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Wie hoch sollte die Entschädigung, für den Betrug durch eine Transfrau sein?

Fiktives Ereignis:

Ein Mensch, welcher ein Mann ist, lernt eine Frau, eine Transfrau kennen und lebt in der Vorstellung, dass es sich um eine biologische Frau handelt.

Er, also der Mann, opfert was auch immer, um mit der Transfrau ein Kind zu zeugen und mit ihr einen neuen Lebensabschnitt einzugehen.

Die Transfrau offenbarte aber niemals, dass sie keine richtige Frau ist, welche aufgrund ihrer grundlegenden Biologie, die Voraussetzungen zur (irgendwas sagt mir, dass man es nicht so bezeichnet) Produktion von Kindern besitzt.

Somit, weil die Transfrau nicht offenlegte, dass sie eine Transfrau ist, täuschte sie den Mann und das willentlich und bewusst.

Was somit, im Großen und Ganzen, den Betrug darstellt.

Natürlich scheint in dem Fall, die Frage auf: Wieso eigentlich nicht jeder, eine Art von Dokument usw. beantragen darf, was aufzeigt, was er ist, sei es Frau, Mann, Transmann, Transfrau?

Aber natürlich auch, wieso es kein Betrug ist, wenn eine Transfrau, sich als Frau bezeichnet, auch wenn sie nicht die Fähigkeiten der Reproduktion besitzt.

Da stellt sich natürlich auch die Frage, ob eine zeugungsunfähige Frau, überhaupt eine Frau ist oder so was, wie nur ein Teil, des gesamten Wessen eine Frau darstellt?

Was im Endeffekt dazu führt, dass man eine exakte, speziell juristische Definition von dem Wesen der Frau braucht.

Wenn es die gibt, gibt es auch genügend Anklagen, welche der Mann, welche zum Opfer der Transfrau wurde, einklagen darf.

Falls nicht, kann auch eine gewöhnliche "BIO" Frau, nicht aufzeigen und belegen, dass sie eine Frau ist, was wiederum meint, dass alles, was meint, es ist eine Frau, eine Frau ist und das angebliche Opfer, kein Opfer ist.

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Busfahrer wirft Mutter mit Kinderwagen aus dem Bus um den Platz für einen zusteigenden Rollstuhlfahrer frei zu machen. Welche Tatbestände?

Hallo, meine Frau fuhr gestern, gemeinsam mit unserer 14 Monate alten Tochter aus dem Umland in unsere Landeshsuptstadt. (Ca. 30 Min Fahrzeit) Oder besser gesagt: sie wollte dort hin fahren....

An einer Haltestelle halben Weges wollte ein Herr im Rollstuhl zusteigen.

Der Busfahrer ging zur hinteren Türe um die Rampe zu adjustieren, erkannte dass aber für Kinderwagen UND Rollstuhl zu wenig Platz ist und sagte:

So, Kinderwagen jetzt aussteigen!

Meine Frau ganz perplex tat wie ihr geheißen und verließ mitsamt dem Kinderwagen den Bus.

Nun stand sie in einem ihr fremden Ort in dem sie nichts zu tun hat und musste eine Stunde bei Kälte auf den nächsten Bus warten.

Da sie das Ticket vorher beim Fahrer kaufte, wusste der auch ganz genau dass sie bis zur Endstation wollte.

Da Busfahrer für die Sicherheit ihrer Passagiere verantwortlich sind, ist dies meiner Meinung nach kriminell.

Noch am Rande: Meine Frau ist optisch deutlich als Ausländern zu erkennen. Niemals hätte er sich das bei einer deutschen Mutter getraut.

Und nochetwas. Eine nette Passagierin rief und fuchtelte Richtung Busfahrer, dass die Passagierin mit Kind noch draußen wäre und wollte das dieser anhält. Vergebens :(

Wie sollen wir uns nun verhalten?

An welche Stellen kann man sich wenden? Direkt an die Verkehrsbetriebe will ich nicht herantreten. Da gibt es ein kurzes DUDU zum Busfahrer und abgehackt.

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