Mutter vernachlässigt uns kinder was tun?

wir sind 4 kinder die noch zu haus wohn : ich (20), Bruder (18),bruder(16) und schwester (9)

Kurze vorgeschichte

meine mutter hat sich letztes jahr an weihnachten von unserem toxischem vater getrennt (ENDLICH) sie haben schon getrennt gelebt aber richtig getrennt haben sie sich erst da

er flippt regelmäßig aus deswegen macht terror und so

wir 3 großen sind schon gefestigt von sowas da wir es von unserer Kindheit kennen

meine kleine schwester jedoch nicht

also hat sie das schon was sie auf sich tragen muss

meine mutter hat einen neuen freund der im übrigen fast 2 stunden weit weg wohnt seit dem 15.12.22

sie vernachlässigt uns da sie seit neustem wie sie es sagen würde „arbeitet“ bis 16 uhr

davor hat sie nur bis 13 Uhr gearbeitet… hat sich halt schlag artig geändert seit dem sie ihren neuen hat

das ding is nur sie arbeitet net sie fährt nach der arbeit zu ihm in die Stadt und macht sonst was

hat uns jetzt auch noch eröffnet das sie dort hinziehn will - ZU NEM TYPEN DIE SIE NEN MONAT KENNT

ich und mein 18 jähriger bruder ziehen nich mit weil was zur hölle

nur sie kommt 16 uhr nach hause, ich muss mich um alles kümmern währendessen sie net da is, haushalt mich um meine kleine schwester kümmern sie kommt wie gesagt heim und das einzige was sie macht ist essen und danach bis zum schlafen gehn mit dem macker zu telefonieren

und wenn man sie drauf anspricht wird sie aggressiv

sie ist ne Narzisstin schon seitdem ich denken kann

aber es betrifft halt ziemlich stark meine kleine schwester, ich bin wenn sie im april umziehn auch nicht mehr da um ihr zu helfen

ich weis nicht was ich machen soll

dazu will ich sagen das ich selber psychisch schon kaputt bin, habe borderline ne angst und sozial störung

Mutter, Eltern, Familienprobleme, Geschwister, Jugendamt
problem mit eltern,hab ich übertrieben?

im moment kocht meine mutter garnicht mehr,und deswegen lass ich mir essen abends von meinen vater mitbringen,ich muss auch manchmal lebensmittel benutzen die meinen eltern gehören und deswegen hat meine mutter meinen vater gerade verboten mir essen mitbringen zu lassen,darauf hin hab ich meinen vater den weg nach draußen versperrt,er ging dann wieder weg von der tür und hat mir das wlan ausgemacht.,ich wollte sicher gehen das er auch zuhause bleibt und sein mottorad anzug auszieht deswegen bin ich in die küche gegangen und habe mich dort vor die tür gestellt,meine mutter ignoriert mich schon länger und sie wollte raus.ich habe sie nicht gelassen(ich bin etwas stärker als sie)habe weiterhin die tür zugehalten daraufhin wurde sie agressiv und mein tshirt zerissen,war locker geblieben da ich keine schwächeren und vor allem meine mutter nicht schlagen will,das tshirt war sehr teuer,nach mehreren schlägen auf mich und habe mittlerweile kratzer die etwas doll bluten,habe ich dann die tür auf gemacht und sie gelassen,ich hasse es wenn mir jemand etwas kapput macht und anstatt sie zu schlagen bin ich sekunden später runtergegangen und habe sämmtliche ding kaputt gemacht,ihr zigaretten stopfer,alle zigaretten und den tabak in den mülleimer gekippt,jetz reden sie davon das ich gestört im kopf bin und einfach nur hier weg muss,habe ich übertrieben? ist das krankes verhalten oder einfach nur rache?

Ernährung, Mutter, Wohnung, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, häusliche Gewalt, Jugendamt, Streit
Leider meine Mutter am Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom?

Hallo ich bin weiblich und 17 Jahre alt .

Ich leide unter chronischer Müdigkeit, Blässe, habe starke Augenringe und Konzentration und an Energie fehlt es mir seit ich denken kann.Ich bin schmächtig und dünner als andere in meinem Alter.

Sie füttert mich mit allen möglichen Vitaminen nur Eisen meint sie sei schlecht für mich.Sie verhält sich wie eine Hellikoptermutter und gleichzeitig schert sie sich ein Dreck um meine Psyche.

Ironischerweise kpmmert sie sich rundum um meine jüngere Schwester bei der Diabetes typ 1 festgestellt wurde.

Was noch ironischer ist dass sie ebenfalls an Depressionen leidet und meine Mutter sie deswegen sogar aus der Schule geholt hat und sie seit über einem Jahr wegen Depressionen und Angst vor Menschen nicht zur Schule gehen muss.

Lustig ist dass es bei mir auch der selbe Fall war im selben Alter wie meine Schwester jetzt und noch zusätzlich Mobbing ein großes Problem bei mir war nur um mich hat sie sich ein S Dreck gekümmert...

Ich habe meine Symptome recherchiert und es steht jedes mal dass Eisenmangel die Ursache sei.Mein Vater kaufte mir auf meine Bitte Eisen in Pulverform weil ich keine Tabletten schlucken kann.

Ich versteckte die Verpackungen vor meiner Mutter und nahm pro tag die Dosis die auf der Packungsbeilage stand und ich spürte regelrecht wie sehr mein Körper es brauchte.Doch eines Tages fand meine Mutter die zwei Packungen und schrie mich an wie ich so ein Gift hinter ihrem Rücken einnehmen kann.Sie nahm alles und verteckt sie vor mir.

Seitdem ist es wieder wie vorher: Wenn ich mich Energielos fühle und keine Kraft hab irgendwas zu machen ,heißt es laut meiner Mutter dass ich faul sei und egal was ich mit meiner letzten Kraft für sie mache ,dass es ihr nie genügt.

All meine vergeblichen Versuche ihr alles rechtzumachen stießen mich schlussendlich erneut in starke Depressionen, die meine Mutter nicht wahrhaben will und immer wenn ich versuche ihr weiß zumachen was mit mir los ist verdreht sie meine Worte und stellt sich schlussendlich wieder als Opfer dar.

Wie gesagt sie füttert mich mit allen Möglichen ,,Vitaminen" und meine Befürchtung ist dass sie am Münchhausen- Stellvertreter -Syndrom leidet.

Ich hoffe Jemand kann mir weiterhelfen.

Mutter, Angst, Eltern, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Jugendamt, Psyche, Streit
Ausziehen die beste Option?

Hey,

Meine frage steht oben im Titel aber ich würde gerne erläutern wieso ich diese frage stelle.

Also ich w/20 habe vor kurzem meine Ausbildung beendet. Bei mir Zuhause war schon immer viel los, heißt ≠ viel streit, rumgeschreie etc. Nach einer Auseinandersetzung zwischen meinem Eltern bin ich für knapp eine woche zu von zuhause weg geblieben weil ich es einfach nicht ertragen haben dort zu sein, bei ihnen.

Darauf wurde mir viel, sehr viele sachen vorgeworfen > ich sei ein so kalter Mensch, würde sie alle nicht lieben usw. ich bin nicht weiter drauf eingegangen weil im Endeffekt bin ich ja zu dem menschen geworden zu dem Sie mich gemacht haben.

Was ich damit meine: Als Kind wurde ich schon immer mit schweigen bestraft, auch für dinge die ich nicht getan habe. Immer war/bin ich an allem schuld gewesen. Freiheiten wie mit freunden einfach so raus gehen durfte ich nicht bzw nur sehr sehr selten und ja auch mit 20 ist es noch so gewesen seit kurzem.

Ich fühl mich tatsächlich auch nicht mehr wohl bei ihnen, mein Vater zb fragt aus Provokation wann ich denn endlich ausziehen werden da sie wissen das es eig mein plan ist. Ich suche schon eine Wohnung.

Heute zb habe ich festgestellt das mein zimmerschloss abmontiert wurde da ich mein Zimmer abschließe damit ich meine ruhe habe. Belastend.

Was soll ich eurer Meinung nach tun? Das ganze belastet mich psychisch auch wirklich sehr, ich weiß jedoch nicht damit umzugehen.

Familie, Geld, Stress, Eltern, eigene Wohnung, Jugendamt, Streit, streiten, Hilferuf
Wie bekomme ich Hilfe vom Jugendamt?

ich weiß gar nicht so recht wo ich anfangen soll. Seitdem ich denken kann fühle ich mich nicht sicher zu Hause. Es geht um meine Mutter, mein Vater war mein ganzes Leben lang meistens nicht da und ich habe Zuhause Zeit mit meiner Mutter verbringen müssen. Durch meine Mutter habe ich damals als Kind psychische und auch häusliche Gewalt erlebt irgendwann hat sie aufgehört mich zu schlagen und es aber alles andere wurde immer schlimmer. Wir streiten wirklich täglich und ich bekomme schwerwiegende Beleidigungen an meinen Kopf geworfen und Androhungen seitens meiner Mutter. Mit 13 hatte ich angefangen mich selbstzuverletzen und nachdem meine Eltern das herausgefunden haben war meine Mutter so wütend auf mich dass sie mich geschlagen hatte und mich zu einer Psychologin geschickt hat. Die Therapie habe ich nicht richtig beenden können. Ich habe die letzten 2 Jahre Zuhause gerade noch so aushalten können und mir jedes mal den Gedanken Hilfe vom Jungenamt zu holen ausgeredet. Nun bin ich an einen Punkt angekommen wo es nicht mehr zum Aushalten ist. Das Problem ist aber dass ich schon 18 bin aber noch in die Schule gehe.

Bekommt man wenn man volljährig ist dennoch Hilfe vom Jugendamt?

Genau das ist meine Sorge.

Da ich noch Schülerin bin kann ich mir nicht selbstverständig eine eigene Wohnung leisten… aber es ist Zuhause an einen Punkt angekommen wo ich es einfach nicht mehr packe.

Hat jemand vielleicht Erfahrung in diesem Bereich der mir sagen kann was zu tun ist? Ich bin wirklich verzweifelt und am Ende weil ich nicht weiß was ich tun soll. Ich bin für jede unfassbar Hilfe dankbar…

Schule, Familie, Psychologie, Ausziehen mit 18, Jugendamt
Von Eltern misshandelt, was tun?

Hey, ich weiß nicht wie und wo ich wo ich anfangen soll... Meine Eltern machen mir mein Leben manchmal echt unerträglich. Ich bin nur noch am weinen, weil es es kaum noch aushalte... falls es wichtig ist: ich bin 17 Jahre alt und in der 12. Klasse (g9) also werde ich wohl noch zwei jahre überstehen müssen. Meine eltern sagen mir ständig, dass ich nicht normal wäre, ich mich nicht erwachsen verhalte, andauernd taucht die Frage auf: was stimmt denn bloß nicht mit dir? Ich wurde schon als Psychopat, unsoziales Miststück betietelt. Ihrer Auffassung nach kann ich nichts. Sie erniedrigen mich immer und immer wieder auf neue (das waren nur ein paar der Tag für Tag neu hinzukommenden Sprüche). Meine Mutter schlägt mich auch manchmal... mein Selbstwertgefühl hat schon stark gelitten, sodass ich sie nach professioneller Hilfe gefragt habe, jedoch sehen sie das nur als eine "Bequemlichkeit" an, weil ich mich ja meinen Problemen nicht selber stellen möchte.

Ich habe meine Mutter mal gefragt, warum sie mich anschreien und schlagen würde. Ihre Antwort: In solchen Momenten bist du einfach nicht mehr meine Tochter. (Ich denke, ich bin einfach nur eine Enttäuschung für sie).

Zum Jugendamt, Polizei o.ä. möchte ich eigentlich nicht, ich möchte ja schließlich in meiner Familie bleiben. Aber zugleich wird es auch immer unerträglicher...

Habt ihr noch eine Idee was ich nun tun könnte?

Danke im voraus :)

Mutter, Familie, Vater, Eltern, Psychologie, Depression, Jugendamt, Liebe und Beziehung, misshandlung, Psyche, psychische Erkrankung, schlagen
Wie komme ich raus aus meiner schrecklichen Familie?

Als ich noch klein war, wurde ich oft von meinen Eltern misshandelt. Ich wurde zwar nie sexuell missbraucht, aber ich wurde oft geschlagen. So gut wie jeden Tag auf den Po, weil ich als Älteste von drei Kindern für jeden Unsinn meiner kleineren Geschwister verantwortlich gemacht wurde, aber ich habe auch sehr häufig eine Backpfeife bekommen, die richtig heftig war, sodass sich mein Kiefer kurz verschoben hat aber zum Glück von selber wieder eingerenkt hat. . An Heiligabend wurde ich einmal mit ca. 6 Jahren an den Haaren vom Wohnzimmer in mein eigenes Zimmer gezogen (und wir haben ein ziemlich grosses Haus mit Treppe). Als ich meiner Oma diese Geschichte einmal erzählt habe, meinte sie, dass das eine der harmlosen Geschichten ist und dass ich froh sein kann, mich nicht mehr an die anderen zu erinnern. Ich habe mich früher echt wertlos gefühlt und hatte schon als Kleinkind oft Selbstmordgedanken, wie zum Beispiel mich ersticken. Das lag daran, dass meine kleinen Geschwister, die nur ein Jahr jünger sind als ich ganz anders behandelt wurden als ich und ich mich einfach überflüssig gefühlt habe. Mit 12 habe ich ein Taschenmesser zum Geburtstag bekommen und habe dann angefangen, mich zu ritzen. Es war aber nicht so krass, weil ich oft zu feige war, richtig ins Fleisch zu ritzen. Deswegen habe ich von früher nicht soo viele Narben... Danach war erstmal Schluss, denn ich habe realisiert, dass ich nicht traurig darüber sein muss sondern eher sauer, weil eine so große Ungerechtigkeit in meinem Zuhause herrscht. Doch jetzt mit meinen 16 Jahren, kommt alles wieder hoch und ich bin zwar nicht traurig aber einfach richtig wütend. Ich habe wieder angefangen, mich zu ritzen um meine Aggressivität abzubauen. Ich will nicht mehr, dass sich die Situation in der Familie bessert (die weitaus schlimmer ist als ich es hier schreibe, will aber nicht zu detailliert schreiben damit ihr nicht so viel lesen müsst), sondern einfach meine Familie wechseln bzw so schnell wie möglich hier raus. Zwar werde ich jetzt nicht mehr geschlagen und so, aber trotzdem noch total ungerecht behandelt. Ich könnte euch darüber ein Buch schreiben, aber ihr habt sicher auch noch anderes zu tun. Meine Frage ist einfach, ob ich mit meiner Geschichte zum Jugendamt gehen kann und bewirken kann, dass ich aus meiner Familie rauskann oder so ähnlich. Damit würde mir echt eine riesen Last vom Rücken fallen. Danke an die, die sich das alles durchgelesen haben! Wie gesagt, es ist eigentlich noch viel komplizierter, ich habe es nur für euch vereinfacht. Könnt ihr mir irgendwelche Tipps geben, was ich da machen kann? Ich gehe noch zur Schule und werde vorraussichtlich die 11. Klasse wiederholen, was heißt, dass ich noch ein Jahr länger zu Hause bleiben muss... Danke im Vorraus für eure Antworten! -

Familie, Gewalt, Jugendamt, Kindheit, misshandlung
Brauche Hilfe bei der Erziehung meiner Tochter

Meine Tochter ist 9 Jahre alt. Seit längerem kommen meine Frau und ich nicht mehr mit ihr klar. Wir sind beide Schichtarbeiter und so hat sie oft nur Zeit mit einem Elternteil. Das funktioniert meist noch recht gut. Wenn beide da sind funktioniert es fast nie. Wir können uns nicht unterhalten und haben auch nie mal 5 Minuten Zeit füreinander, nicht einmal um wichtige Dinge zu organisieren. Auch Urlaub müssen wir getrennt nehmen, da bleiben wenns gut klappt gerade mal zwei Wochen zusammen. So ist meine Frau mit meiner Tochter in diesem Jahr schon eine Woche in Ungarn gewesen, während ich arbeiten war (was an sich kein Weltuntergang ist). Das Problem ist das Verhalten meiner Tochter.

Sie lügt uns von vorn bis hinten an. Bestes Beispiel ist, dass sie gestern früh Halsschmerzen hatte und meine Frau ihr noch eine Tüte mit Hustenbonbons geholt hat. Dazu der Hinweis, dass sie nur ein paar nehmen darf, nicht die ganze Tüte. Die Tüte war nachmittags natürlich alle. Die Krönung des Ganzen war, dass sie Nachfrage behauptet hat, dass sie die Tüte in der Schule vergessen hat. Blöd nur, wenn die leere Tüte im Ranzen liegt.

Das an sich ist erstmal kein Weltuntergang, aber das häuft sich täglich. Wegen Hausaufgaben werde ich von vorn bis hinten belogen. Selbst wenn sie die Hausausfgaben gemacht hat vergisst sie in der Schule urplötzlich, dass sie sie eingepackt hat. Sie steht an der Schwelle zum Gymnasium, ist alles andere als dumm, aber wird den Sprung wahrscheinlich nicht schaffen, weil sie einfach zu faul ist. Die Hausaufgaben die sie zu Hause machen soll werden nicht ordentlich gemacht, selbst wenn ich mich daneben setze und ihr dabei zuschaue. Bei allem wird getrödelt und andere Dinge sind sowieso interessanter.

Wenn sie sich abends fertig fürs Bett machen soll kommt es oft vor, dass ich sie fünf Minuten später im Zimmer vorfinde wie sie mit irgendetwas spielt und noch nichts gemacht hat (Begründung: Ich habe vergessen was ich machen soll).

Alles was sie tut wir hui hui gemacht. Nichts wirklich richtig. Dazu kommt, dass sie keinen Respekt vor niemandem hat. Bei einer Geburtstagsfeier hat sie die Mutter des Kindes bei einem Ausflug so lange angebettelt bis die ihr was gekauft hat, das ist mehr als peinlich. Bei ihrem eigenen Geburtstag letzte Woche hat sie uns behandelt wie Dreck, obwohl wir die Kinder herumgefahren haben, gebacken und gekocht haben und eine Stange Geld für ein Theaterstück ausgegeben haben, was allen Kindern gefallen hat. Sobald sie nicht im Mittelpunkt steht dreht sie völlig durch.

Sie hat auch zu Hause nur zwei Aufgaben (Spülmaschine ausräumen und Hausflur kehren, einmal in zwei Wochen), zu ihren schulischen Aufgaben, die ihr aber schon zu viel sind.

Ich weiß jetzt wirklich nicht mehr weiter. Ich weiß, dass es AUCH an mir liegt, obwohl ich nicht weiß was ich noch verbessern, so kann es nicht weitergehen. Bitte nur ernst gemeinte Ratschläge, die Option Jugendamt wäre mein nächster Schritt.

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Menschen, Pädagogik, Eltern, Psychologie, Jugendamt
Ich werde zu Hause geschlagen.. Ich brauche Hilfe!

Hallo, ich bin 14 Jahre alt, und werde zu hause geschlagen.. Eher gesagt mein "Vater "schlägt mich er trinkt aber kein alkohol oder so und wird dann gewalttätig, sondern immer. Ich liebe meine mutter überalles, sie redet dann auch mit meinem "vater" und rastet aus und die streiten dann auch immer und dann kann er nichts mehr machen, ich wurde früher ständig geschlagen, dann bin ich einmal ausgerastet und seid dem ist es nicht mehr so schlimm ich habe ihm gedroht die polizei zu rufen habe angefangen ihn mit fäusten in die brust zu schlagen ich bin totaal ausgerastet ! ich war nur am heulen, ich bin seelisch am ende , und weiß nicht mehr weiter. . heute als ich nach der schule kam hatte ich streit mit meiner schwester er ist ausgerastet weil wir so geschrieen haben und kam mit einer schere und wollte mich erstechen .. meine mutter ist ausgerastet und hat ihn von mir weggehalten, ich habe so angst vor dem mann, ich nenne ihn nicht mehr vater. . ich will hier nicht mehr wohnen zum jugendamt traue ich mich nicht .. ich würde gerne ausziehen habe keine angst alleine zu leben, aber bin erst 14. . gibt es trozdem möglichkeiten? in eine wg will ich auch nicht, da ich mit fremden personen nicht gerne lebe .. und zum heim will ich nieeeeemals, deswegen habe ich auch angst zum jugendamt zu gehen weil ich dann villt zum heim muss und dass will ich nicht .. meine verwandten wohnen alle in einer anderen stadt. . und ich kann zu niemanden hin, meine freunde will ich nicht unötig belasten. ich kann nicht 4 jahre warten bis ich 18 bin , ich kann einfach nicht meehr .. !! ich sage meiner mutter immer dass sie sich endlich trennen soll ,sie kann es aber nicht weil sie nicht so gut deutsch kann, und ihn deswegen bei allem braucht. dann hatten die aber doch ein termin beim anwalt nur dann hat er uns versprochen sich zu ändern und es ist nichts passiert ..

BITTE HIFLT MIR .. ICH KANN WIRKLICH NICHT MEHR WOHIN KANN ICH ? AUßER ZUM JUGENDAMT?

Danke

Mutter, Familie, Vater, Jugendamt, schlagen
Mutter verweigert Umgang mit Kind. Was tun..?

Hey!

Diese Frage stelle ich für einen Cousin von mir, der seit einem Jahr in einer blöden Situation ist. Vielleicht kann jemand helfen..

Mein Cousin (S.) war 4 Monate in einer Beziehung mit (M.). Als sie sich kennenlernten teilte sie ihm bereits mit (Schriftverkehr liegt vor/Ausschnitte füge ich ein), dass sie eine Latexallergie hat.

..M: Ich weiß nicht wie wichtig dir Verhütung ist aber ich habe eine Latexallergie. Wäre das ein Problem wenn wir uns näher kommen?

S: Heißt das du würdest komplett auf Verhütung verzichten? Wäre mir schon wichtig ich will erstmal mit ner Frau zusammen sein und so. Kinder maximal in 5-6 Jahren ich bin 29 und möchte mit meiner Freundin erstmal zusammen leben.

M: Nein, ist nicht unwichtig. Ich habe Endometriose und die Wahrscheinlichkeit das ich überhaupt mal schwanger werde ist sehr gering. Ich habe aber auch eine Spirale, also ich verhüte auf jeden Fall.

S: Tut mir leid für dich ist sicher nicht leicht für ne Frau sowas zu haben. Wenn du drüber reden willst können wir ja machen wenn wir uns Samstag sehen. Spirale kenne ich nicht was ist das? 😅 Keine Ahnung von sowas. Sorry

M: Danke aber ist alles ok! Erzähle ich dir am WE. Wollte dir nur Bescheid sagen.

..

Zu dem Zeitpunkt kannten sie sich etwa 3-4 Monate, nach einigen Treffen kamen sie sich näher und zusammen. Das war im Januar Novemver 2022. Im Februar 2023 bekam er folgende Nachricht von ihr:

Moin Moin! Weißt ja das ich heute zu meiner Gyn musste und sie sagte das ich schwanger bin. 7. Woche. Hoffe kein Schock für dich. Wenn du nicht willst lasse ich abtriben. Sollten auch über uns reden passt iwie nicht so merke ich. Denke ist besser zu beenden. Bin jetzt 3 Tage bei meiner Sis melde mich danach. Überleg dir was willst. Bis dann.

Mein Cousin war fix und fertig, versuchte mit ihr zu reden, kam aber nicht an sie ran.

Das Kind kam zur Welt, er bekam die Information vom Jugendamt, sie verweigerte jeglichen Kontakt, also rief er die Dame vom Jugendamt an, die ihm die Info über die Geburt hat zukommen lassen. Zwei Wochen später hatte er einen Termin bei ihr. Er erklärte ihr die Situation, zeigte ihr die ganzen Nachrichten und teilte ihr mit dass er den kleinen gerne sehen und kennenlernen würde, aber nicht wüsste wie. Es wurde zu einem Gespräch zu 3. gebeten, zu dem die Kindsmutter ohne Grund nicht erschien. Mein Cousin bekam ein komisches Gefühl da in der Zwischenzeit einige e-Mails von einem „Anwalt“ den es aber irgendwie nicht zu geben scheint kamen, mit der Aufforderung, Unterhalt zu zahlen. Wieder ging er zum Jugendamt und legte diese Mails vor. Die Dame dort wurde stutzig.. zu dem Zeitpunkt gab es noch nicht einmal eine Vaterschaftsanerkennung.. Mein Cousin äußerte den Wunsch zu einem Test, seine Ex verweigerte. Bzw. Ihr „Anwalt“ antwortete mit einer Verweigerung.

Mitte Januar 2024 gab es einen Vaterschaftstest (gerichtliche Anordnung) und die Vaterschaft wurde bestätigt. Rückwirkend, ab Zeitpunkt der Geburt zahlt mein Cousin Unterhalt, für sein Kind, dass er noch nie gesehen hat. Die Mutter verweigert jeglichen Kontakt. Mein Cousin versucht immer wieder etwas über das Jugendamt zu erreichen, aber so richtig wird ihm nicht geholfen. Sie wird für Treffen eingeladen, sagt aber kurz vorher ab. Entweder ist sie krank, oder das Kind. Laut Aussage der Dame vom Jugendamt, kann man mehr nicht machen. Man müsse ihr glauben.

Nun zu meiner Frage: kann man wirklich NICHTS machen? Mein Cousin ist am Ende. Er zahlt, er schickt WhatsApp, er ruft an, er ist wöchentlich im Kontakt mit dem Jugendamt, er kämpft und kämpft und kämpft.. ohne jeglichen Erfolg. (Die einzigen Nachrichten die er von ihr bekommt sind Nachrichten wie: „Unterhalt ist zu wenig, komme mit dem Geld nicht hin kannst du noch was überweisen? Brauche Windeln und Nahrung (oder Kleidung)“ bisher hat er neben dem Unterhalt etwa 400€ zusätzlich überwiesen.

Nachdem sie ihm alle Kassenbons hingelegt hat, von Kinderwagen, Kinderzimmer und co., hat er ihr ebenfalls 1.200€ überwiesen, um sich zu beteiligen.. alles ohne Murren.. er möchte einfach für sein Kind da sein. Er tut wirklich alles.. bekommt jedoch keine Chance auf Kontakt.

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Wieso schützt sie ihre Kinder nicht und bleibt bei ihm - häusliche Gewalt?

Ich verstehe die Hintergründe von Opfern häuslicher Gewalt. Angst, Scham, finanzielle Abhängigkeit, etc.
Doch in diesem Fall ist er derjenige der von ihr abhängig ist. Sie steht finanziell besser da, die Wohnung läuft auf sie. Sie hält den Alltag am Laufen.
Ihre einzige zugegebene Angst ist Zitat: „dann hab ich das Geschi&& wenn das Kind den Papa vermisst“

Dabei will das Kind (6) nicht mal zum Papa. Er packte das Kind am Hals, bis es auf dem Boden war, schmiss ein Glass nach ihr und Kind2. Das erste mal das es so ausartete. Kleinere Situationen gab es bereits. 5 Kinder die der Polizei alles erzählten.

Er machte schließlich Schluss, für nicht mal 24h. Dann war er wieder in der Wohnung. Und heute wird wieder so getan als wäre nichts gewesen. Sie lügt sogar für ihn und redet es den Kindern ein. Auch wenn sie sich eine Veränderung von ihm wünscht, die nie eintreffen wird, und ständig am kämpfen ist, will sie nicht ohne ihn. Redet sich ein sie bräuchte ihn. Dabei ist es eher umgekehrt.

Solange es nur um sie ging, war sie in meinen Augen ein Opfer häuslicher Gewalt. Da hatte ich Verständnis. Doch ab dem Moment wo sie zulässt das den Kindern etwas angetan wird ist sie kein Opfer mehr, sondern Mittäterin. Verständnis vorbei.
Würde er allerdings fremdgehen, wäre für sie sofort Schluss. 🤦🏻‍♀️😡 Ego 💯 Schutz null

ps. Sie sind nicht verheiratet, das Jugendamt ist informiert.

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