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Hey Jungs/Männer, die auf Dating Apps sind: könntest du das Mädchen/die Frau, die du online anschreibst, in real ansprechen?

Wenn du auf einer Dating App angemeldet bist und dort eine attraktive Frau siehst, die du dann anschreibst....könntest du genau diese Frau, wenn du zb ihr auf der Straße begegnest, sie ansprechen?

Klar, wenn man sich zb auf ner Party bei Freunden trifft, ist es bisschen einfacher, als nur so auf der Straße zb. Aber ich finde, das kann man eher mit dem Anschreiben auf Dating Apps vergleichen, weil ja auch auf Dating Apps man bei komplett bei 0 anfängt, also ohne, dass man gemeinsame Freunde etc hat.

Also Anschreiben auf Dating Apps = ansprechen auf der Straße

Könntest bzw würdest du?

Ich bin deshalb auf diese Frage gekommen, weil es immer wieder Singles dazu geraten wird, raus zu gehen und neue Leute kennenlernen.

Finde ich besser als Online, keine Frage. Aber nicht jeder ist draußen mutig, so einfach ist es nicht! Und es spielt eine große Rolle, wo man wohnt, un einer Großstadt ist es einfacher neue Leute kennenzulernen als in einer Kleinstadt. Somit sind Dating Apps für manche Menschen aufgrund der Umstände eher geeignet.

Hab mal Jungs, die mich online angeschrieben haben, die mir irgendwann mal die Frage stellten: du bist so eine Hübsche, warum bist du hier angemeldet? Mit der Gegenfrage konfrontiert: hättest du mich in real angesprochen? Er dann: nein, ich hätte mich nicht getraut.

Wie ist es bei dir?

Ja, ich könnte dieselbe Frau auch auf der Straße ansprechen 45%
Nein, ich könnte eine Frau, die ich online anschreibe, real nicht 30%
Weiß nicht.... 25%
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Warum ist der Mobilfunk in Deutschland so mangelhaft?

Erfahrungsbericht: Mobilfunkqualität in Deutschland – ein nüchterner Blick nach 15 Jahren

Seit rund 15 Jahren teste ich in Deutschland unterschiedliche Mobilfunkanbieter – darunter o2, Telekom und Vodafone – in verschiedensten Alltagsszenarien. Die Anwendungsbereiche reichen von Videostreaming, Remote-Gaming, Video-Konferenzen (Teams/Zoom), Dateiübertragungen zu und von NAS-Servern, klassischem Browsing, VPN-Tunneling bis hin zur Hausautomatisierung. Trotz moderner Tarifangebote und beworbener Bandbreiten stoße ich dabei regelmäßig auf gravierende Einschränkungen.

Typische Probleme, die immer wieder auftreten:

  • Deutliche Jitter-Peaks (Schwankungen in der Latenz)
  • Regelmäßige Paketverluste und hohe Antwortzeiten (Ping)
  • Spürbare Performance-Einbrüche bei Menschenansammlungen, in Wäldern oder in Grenzregionen
  • Stark schwankende Verbindungsqualität zu Stoßzeiten, insbesondere an Wochenenden und Feiertagen

Ein besonders frustrierendes Beispiel: Trotz eines hochpreisigen Unlimited-Vertrags bei der Telekom mit bis zu 300 Mbit/s im Downlink und 60 Mbit/s im Uplink, lässt sich Remote- oder Cloud-Gaming – etwa CS2 oder NVIDIA GeForce Now – nur eingeschränkt bis gar nicht sinnvoll nutzen. Auch virtuelle Maschinen, etwa über Remote-Desktops, laufen mit ständigen Unterbrechungen. Selbst Videostreaming im Fahrzeug, beispielsweise im Tesla-Entertainment-System, ruckelt häufig.

Die große Frage lautet daher:

Warum ist es einem wirtschaftlich starken Land wie Deutschland – im Vergleich zu Ländern wie Schweden, der Schweiz, China oder Ukraine – nicht möglich, eine zuverlässige, performante Mobilfunkinfrastruktur bereitzustellen?

Deutschland hinkt beim Thema digitaler Infrastruktur trotz aller Investitionen und politischen Initiativen weiterhin spürbar hinterher. Die Erfahrungen zeigen, dass die Technologie in der Fläche oft nicht dem Anspruch an moderne Echtzeitanwendungen genügt.

Es wäre wünschenswert, wenn hier endlich ein Umdenken stattfinden würde – hin zu stabiler Netzauslastung, geringeren Latenzen und echter Netzqualität, auch jenseits urbaner Hotspots. Denn nur mit solider Infrastruktur lässt sich ein digitaler Lebens- und Arbeitsstil wirklich nachhaltig umsetzen.

Man könnte das Beamformingverfahren stärker umbauen, ein effektivea Loadbalancingverfahren einführen, ein Congestion Control Monitoring implementieren, was die Pakete bei Stau umleitet und so den Traffic entlastet. Verscheidene Kanäle freigeben, damit die Last verteilt wird.

Das wird einfach aus bürokratischen Gründen einfach fallengelassen. Es ist einfach schlecht.

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