Inflation – die besten Beiträge

Das Bürgergeld (ehem. Hartz4) wurde ab 1. Januar diesen Jahres um 50,- angehoben. Gleichzeitig bekommen Kinder jetzt 250,- Kindergeld (30,- mehr). Da das Kindergeld aber bei Familien, Alleinerziehenden, Eltern auf das Bürgergeld angerechnet, also sofort abgezogen wird, haben diese Familien nur 20,- mehr im Monat zur Verfügung und das bei DER Inflation, Energiekosten usw. (und nein, das Jobcenter übernimmt nicht die gesamten Energiekosten sondern auch jetzt während der Energiekrise nur einen Teil davon, den Rest müssen die selber bezahlen).

Findet ihr es fair, daß die Kindergeld-Sätze so krass (oder überhaupt) angerechnet werden und dadurch nur 20,- mehr an Geld für Familien mit Kindern gibt, wo die Preise für alles derart stark gestiegen sind? Ist das nicht eine Mogelpackung, da die Familien nicht mal die versprochenen 50,- mehr Bürgergeld haben?

Und denkt bitte dran, nicht alle Bürgergeld-Bezieher sind faul, saufen und rauchen! Viele haben ihre Jobs in Corona unverschuldet verloren, darunter langjährige Angestellte, Selbständige, Mittelständler, die auch jetzt wegen der schlechten Auftragslage nur schwer wieder Jobs finden. Also bleibt bitte fair und sachlich!

Bei jetziger Lebenshaltungskosten und Mieten

Inflation ist nicht nur etwas schlechtes sondern auch etwas gutes.

Vor allem ist Inflation für Menschen, Unternehmen, Staaten etc gut die hohe Schulden haben. Den durch die Inflation verdienen die Menschen mehr und können schneller ihre Schulden abgleichen.

Als Beispiel: Eine Frau kauft ein Haus in Frankfurt für 1.000.000€ im Jahr 2020. Die Inflation beträgt im Jahr 2021 1.000.000% dann hat die Frau einen sehr guten Gewinn gemacht. Den durch die Inflation haben sich ihre Schulden beinahe vernullt.

Meine Frage:

Wieso wird die Inflation immer als was schlechtes dargestellt, obwohl man davon auch Profitieren kann?

Und noch eine Frage:

Wie wirkt sich diese Entwicklung jeweils auf die Gütermenge aus?

Was bedeutet das für die Entwicklung der Preise?

Seid ihr der Meinung, dass Deutschland ein Lohnproblem hat oder eher ein Qualifizierungsproblem?

Denn viele beschweren sich über mickrige Löhne in Deutschland...

Einmal die Einkommensverteilung

Plus/Minus 70% der Bürger verdienen netto weniger als 2400€.

Bei einem Median in Höhe 3700€ brutto.

Aber gleichzeitig wächst die Anzahl Der FH/Uni Absolventen... Und wenigere machen eine Ausbildung. Also soll wegen den höheren Abschluss auch der Medianeinkommen im Arbeitsmarkt steigen...

Oder ist es nur eine Frage der Zeit bis alle Löhne höher werden...

Selbst eine bekannte Schauspielerin würde für den Diebstahl einer 28 Dollar Bluse strafrechtlich verfolgt. Meinst du das die durch die Inflation immer höher werdenden Preise nun Menschen zum Diebstahl bringen?

Ich lebe im zwei Personen Haushalt. Wir haben zwei Katzen. Mein Freund meinte letztens, dass wir mit den gestiegenen Kosten jetzt so an die 700€ monatlich für Lebensmittelkauf ausgeben, was ich eigentlich kaum glauben kann. Wir kaufen bei famila und Kaufland. Viele Hausmarken. Wir essen ausgewogen. Fleisch, Geflügel kommen regelmäßig aufn Tisch. Wir nutzen auch Angebote aus den Prospekten. Mein Freund raucht, aufhören keine Option. Wir kaufen auch relativ viel Süßkram und Snacks. Auch das möchte mein Freund nicht wirklich reduzieren. Weniger essen und weniger Fleisch mag er auch nicht 😶. Er kocht gern große deftige Portionen.

Gibt's da dann überhaupt noch Möglichkeiten zu sparen? So kann es meiner Ansicht nicht weuter gehen, dass wir so viel ausgeben.

Ein Kalb döner kostet ja genauso wie der mit Huhn.

Hallo Leute wenn ich eine belly inflation machen läuft das Wasser ab einer bestimmten Menge einfach wieder aus meinem Hintern was kann ich dagegen tun ist der Schlauch vlt einfach nicht weit genug drin ?

Verglichen zu den hohen Lebenshaltungskosten natürlich

Würdet ihr die Firma wechseln wenn die Lebenshaltungskosten für euch teurer werden?

Ich meine dem Arbeitgeber ist es sowieso egal wenn euch die Lebenshaltungskosten teurer geworden sind. So denken Chefs meistens.

Hey Leute, es klingt eventuell komisch, aber ich wollte mal fragen ob man das Spiel monopoly mit dem echten Leben vergleichen kann? Ich will euch folgendes mal erklären:

Wir haben zu viert monopoly (classic) gespielt.

In der in kürzester Zeit übernahmen zwei personen stark die Oberhand und bauten sich häuser und Hotels, während man die anderen zwei personen bis zu bankrott ausbeutete. Die Preise waren zu dem Zeitpunkt so teuer, dass kleine scheine wie z.B. der 1,5,10,20 oder 50 monopoly dollar so gut wie wertlos waren.

Daraufhin spielten wir eine neue Runde monopoly direkt danach. Diesmal war es so, dass trotz mehrerer Runden es niemand so wirklich geschafft hat die Oberhand zu übernehmen und von jedem einzukassieren. Jeder hatte 1-2 häuser und das blieb auch so. Zudem Zeitpunkt war es dann plötzlich so, dass die kleinen monopoly dollar scheine viel öfters benutzt wurden als bei der Runde davor und somit stark an Kaufkraft und wert bekamen. Das ging so lange weiter bis schließlich wieder irgendjemand es schaffte viele Hotels zu bauen und den Rest ins bankrott stürzte.

Ich weiss es ist nur ein Spiel, jedoch Frage ich mich bis heute ob man monopoly auch mit dem echten Leben vergleichen kann? Zudem Frage ich mich ständig wieso in der ersten Runde das Kleingeld so gut wie nix mehr wert war und in der ersten Runde das Kleingeld wieder an Wert bekam? Es fühlte sich an wie eine Art Inflation in monopoly. Ich bin mir bewusst es ist nur ein Spiel aber es muss doch ein Grund dafür geben? Kann mir da jemand weiter helfen?

Hab heute für Hamburger 2 Euro gelöhnt.

Wie sieht ihr dieses topic?

Lachen uns die andere Länder aus, dass wir uns unsere eigene Marken nicht mehr leisten können?

Quelle https://www.welt.de/wirtschaft/plus243302577/Inflation-42-790-Euro-fuer-einen-Mittelklasse-Pkw-Wenn-das-Auto-unbezahlbar-wird.html

Das ist Blödsinn https://youtu.be/5pFCOBZ4lsw

Wenn es tatsächlich so ein Mangel gibt wieso steigen, dann. Die Löhne nicht die Preise und Löhne sind abhängig durch Angebot und Nachfrage

Und Natürlich würde ich als Unternehmer auch jammern, wenn ich merke, dass ich für billige Fachkräfte keine Bewerbungen erhalten würde. Dann liegt dass Problem beim Arbeitgeber, dann nennt sich, dass nicht Fachkräftemangel sondern Billigfachkräftemangel

In sozialen Berufen könnte man von Billigfachkräftemangel sprechen, weil sich niemand mehr für wenig Geld in einer Bandscheibenvorfall GmbH bewerben will ggf. arbeiten möchte.

Wieso wird dass in den Medien so heiß geredet

Broo jeder redet über die, Inflation bedingte, Preissteigerung von Döner, DOCH SUCUCKKK

Ich Weiß noch damals diese gelbe Packjng 5€, ich gehe letztens rein plötzlich wollen die fast 20€ yauwww

Was ist hier los