Hundekrankheiten – die besten Beiträge

Hund hat plötzlich an der Pfote Schmerzen nach OP?

Hallo, am 4. Wurde unser Welpe am Ellbogen Operiert ( sie hat sich beim spielen übernommen und kam nicht mehr hoch seither ist sie nur noch Gehumpelt )

Der Tierarzt hat ihr vorderbein geröntgt weil er beim abtasten schon gespürt hatte das irgendwas im Ellbogen nicht stimmt. Auf dem Röntgenbild konnte er eine Ellbogen Fraktur erkennen. ( Nach der OP hätte er uns gesagt das ein Nerv ebenfalls beschädigt war diesen hat er ebenfalls versucht wieder "zu verbinden"

Seit Donnerstag muss sie nun kein Verband mehr tragen ( die Fäden sind aber noch drin diese werden erst in 9 Tagen gezogen )

Sie humpelt nur leider nach wie vor, der Tierarzt meinte das es auch so bleiben könnte, davor graut es mir allerdings sehr, sie ist ja gerade erst knapp 15 Wochen alt.

Uns ist aufgefallen das sie ihr Gelenk an sich bewegen kann auch ihr Ellbogen ist beweglich, nur tut ihr die Pfote sehr soll weh.

Jetzt stelle ich mir die Frage ob nicht die Fraktur an sich das Problem war weshalb sie nicht Auftritt sondern ihre Pfote, sie kann ihr bein nämlich bewegen und auch strecken nur die Pfote setzt sie nicht auf und läuft somit nach wie vor nur auf 3 Beinen. Wenn ich seitlich ihre Pfote anfasse und leicht drücke jault sie direkt und wenn ich unter ihre Pfote fasse jault sie auch direkt. Sie mag auch nicht dort angefasst werden egal ob sie liegt oder steht.

Ellbogen, selbst die Wunde wo noch die Fäden drin sind lässt sie berühren und streicheln damit hat sie überhaupt keine Probleme.

Ich vermute nun das es die ganze Zeit die Pfote war/ist weshalb sie nicht laufen kann und nicht ihr Ellbogen ( es ist natürlich gut das ihr Ellbogen behandelt wurde nur ist es glaube ich nicht der Grund gewesen für ihr humpeln..)

Weiß jemand ob es normal ist das ihre Pfote so weh tut nach der OP ? Wobei die OP am 4. War....?

Kann ich beim nächsten TA Termin eventuell sonst nochmal nur die Pfote Röntgen lassen? Denn genau die Pfote wurde eben nicht geröntgt weil wir und auch der Tierarzt uns nur auf ihren Ellbogen konzentriert haben nachdem das Röntgenbild uns dort was gezeigt hat.

Wr machen uns viele Gedanken weil der TA eben sagte das wenn sie nicht Bald läuft die OP dann quasie nichts gebracht hat und sie wohl humpelnd bleiben wird. Ihr humpeln hört nicht auf und wird augenscheinlich sogar schlechter... Und ihre schmerzende Pfote wurde definitiv erklären warum sie humpelt...eventuell ist an dem Tag wo sie sich verletzt hat nicht nur ihr Ellbogen verletzt worden sondern auch die Pfote gebrochen ect.? Oder irgendwas anderes in der Pfote...?

Gesundheit, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Hundehaltung, Hundekrankheiten, Welpen, Pfote

Mein Hund hat CDS wann über "Erlösen" nachdenken?

Mein Hund Rocky (französische bulldogge Mischling) ist 11 Jahre alt und zeigt jetzt seit 3 Wochen extreme Veränderung, sowohl körperlich, kognitiv und auch seelisch.

Angefangen hat alles mit unkrontrolliertem Harn und Kotabsatz auch im Körbchen. Erst dachte ich an eine Blasenentzündung. Bin sofort zum Tierarzt. Dieser revidierte diese Vermutung anhand von Urin und Bluttests ging es im bestens. Habe diverse homöopathische Mittel bekommen.

Es wurde nicht besser sondern nur schlechter. Er jauelte plötzlich los wirkte stark desorientiert (z.B. war plötzlich hinter der Mülltonne und verharrte dort, hinter der Gardine, im Regal oder starrte die Wand an). Er zittert nur noch wenn er liegt und zeigt keinerlei Freude. Er schaut mich wenn ich ihn rufe garnicht mehr an und schaut so leer. :(

ich ging zu einem anderen Tierarzt und der stellte CDS bei ihm fest. Alles passte wie die Faust aufs Auge. Er bekommt jetzt karvisan und ich habe nicht das Gefühl, dass es irgendwas bringt. Er scheint nur noch zu leiden, krampft, hustet, desorientiert, uriniert, kotet, möchte nicht mehr raus, nicht mehr gestreichelt werden. Er kann sich garnicht mehr entspannen.

Alle aus der Familie drängen mich etwas in diese Richtung. Ich weiß aber überhaupt nicht was richtig und falsch ist. Ob ich ihm noch Zeit gegeben soll oder nicht.

Es ist nicht die Bequemlichkeit die mich zweifeln lässt sondern ich sehe das Rocky keinerlei Freude mehr hat. Es gibt noch nicht mal lichte Momente. :(

Über einen Rat wäre ich sehr dankbar.

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Hundekrankheiten

Hunde Tumor ..noch zu retten?

Guten Abend ich schreibe hier und bitte um Erfahrungen ...Die Hündin meiner Mutter ist 7 Jahre alt und ist eine französische Bulldogge.Letzten Freitag hat sie angefangen alles wieder zu erbrechen.Sie kann nichts mehr in sich behalten.Daraufhin war meine Mutter noch am Freitag beim Tierarzt.Der Hund hat ein Schmerzmittel und etwas gegen die Übelkeit gespritzt bekommen,als auch Medikamente für zuhause.Daraufhin ging es ihr auch erstmal besser.Jetzt wieder seit Montag schlechter.Sie frisst so gut wie garnichts und wenn erbricht sie es.Laufen fällt ihr auch schwer.Atmen tut Sie gerade Nachts sehr schwer.Sie ist nur am zittern und fast nur am schlafen.Heute war Sie wieder beim Tierarzt.Es wurde Blut abgenommen.Dann hat die Tierärztin vorhin angerufen und meint dass der Hund aufjedenfall ein Tumor hat.Die Milz,Schilddrüse als auch Gebärmutter wären laut der Blutwerte auch angegriffen.Meine Mutter ist absolut verzweifelt.Vorhin hat Sie den Tumor seitlich vom Bauch auch getastet.Sie sagt er sei groß und anscheinend schnell gewachsen ,da Sie vorher nichts getastet hat.Nun möchte die Tierärztin morgen ein Röntgenbild machen und Sie weiter in eine Tierklinik fahren.Ich persönlich frage mich ob das der richtige Weg ist..der Hund ist sichtlich so am leiden und gut hört sich das alles überhaupt nicht an..Meine Mutter würde Sie gerne von ihrem Schmerz erlösen ,da Sie selbst kaum Hoffnung hat.Sie ist sehr verzweifelt.Es ging alles so schnell Berg ab..davor war sie so lebensfroh...Falls hier jemand ähnliches durchhat..wären wir sehr dankbar für Erfahrungsberichte:(

Hund, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Hundeerziehung, einschläfern, Französische Bulldogge, Hundehaltung, Hundekrankheiten

Welpen Kauf (Bulgarien)? Hundemafia?

hallo. Ich habe mir vor etwa 2 Monaten ein Welpen über eine online Plattform gekauft. Die Anzeige war seriös und uns ist der Welpe direkt ans Herz gewachsen. Aus diesem Grund habe ich Kontakt zu dem Verkäufer hergestellt und habe mehrere Fotos von meiner kleinen erhalten und auch von ihren Eltern. (Eltern wurden nicht zusammen mit den Kindern gezeigt) aus Merkmalen die meine kleine auch besitzt und die Muttertier ebenfalls auf den Videos/Fotos schien mir alles in Ordnung. Leider besaßen wir kein Auto und kannten niemanden der mit uns den Welpen besichtigen und abholen würde. (Zur einer Besichtigung wurde ich von den Verkäufer herzlich eingeladen) Ich habe Fotos von meiner kleinen von klein auf erhalten. Erkennen konnte ich dies dadurch das da auch ihre beiden Geschwister in anderen Farben zu sehen waren. Ich habe Dan kurzer Hand den Verkäufer gefragt ob er mir den Welpen bringen könnte und somit auch erfahren würde wo der Welpe leben wird. Er stimmte zu und somit brach er mir den Welpen für etwas Geld was ich Ihn angeboten habe. Der Mann war sehr freundlich und schien eine gute Beziehung zum Welpen zu haben. Er brach natürlich den Impfpass mit und eine Dose Futter sowieso eine Matte. Wir waren so begeistert von den Welpen den wir schon seid längeren wollten das wir versehen haben das der Impfpass garnicht aus Deutschland Stamm. Wir waren selbstverständlich mit der kleinen beim Tierarzt und alles scheint gut. Heute ist mir aber in Sozialen Medien Hundemafia/Hundehandel angezeigt worden. Könnte es sein das mein Welpe eine Betroffene war? Es kommen natürlich fragen wie - wie kann das sein das Man ein Bulgarien Pass bekommt wenn der Hunde aus Deutschland Stamm!! Dies hat mir etwas Angst gemacht und ich habe die Sorge das sie vielleicht mit der Zeit Krank werden könnte. Ich fühle mich sehr schuldig dies vorher nicht beachtet zu haben das sowas passieren könnte. Ich bin froh das es ihr gut geht und sie ein prima zuhause bei uns hat. Ich mache mir trotzdem sorgen das , dass was sie vorher vielleicht erlitten hat sich auf sie auswirken könnte oder das dies ein Trauma hinterlassen hat. Wenn dies der Fall wäre/ist mit den Verbotenen Hundehandel. Der Pass wurde von Tierarzt kontrolliert - Der ist in Ordnung und scheint nicht gefälscht zu sein. Auf den Fotos die von Verkäufer erhalten haben war eine ganz schöne Wohnung zu sehen wo die Hunde lebten. Es gab Fotos mit einen Kind der von Geburt an dabei war und sie in den Armen hielt. Ich finde das alles seltsam 🤨 Gibt es eine Möglichkeit zu erfahren ob man auf solch einen Händler hereingefallen ist oder kann es sein das ein gefälschter Pass vom Tierarzt schlecht erkennbar ist. Für mich wäre natürlich besser wenn der Pass gefälscht worden sei als das meine kleine gelitten hat vor den Umzug bei uns. Was sagt ihr dazu ?

Hund, Hundekrankheiten, Welpen

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