Looking at the same Moon
Ich sitze alleine im kühlen Feuchten Gras, wartend darauf, das der Mond silber funkelnd durch die Schatten bricht. Leise singt mir der Wind Lieder von Einsamkeit währenddessen sich über meinen Kopf immer dunklere und schwerere Wolken bildeten.
Plötzlich ist es soweit, der Mond bricht durch die Schatten, still und doch so mächtig. Ich denke an die Person die mir damals das Leben gerettet hatte, als ich zu stürzen drohte.
Ob sie gerade wie ich in den Himmel blickt und den Mond beobachtet?
Damals hatte sie mir gezeigt wie man Atmet, wenn einem die Luft fehlt.
Wie man weitermacht, obwohl man eigentlich nicht mehr kann.
Vielleicht verbindet uns der Mond noch, wenn es nichts anderes tut.
Langsam und leise fallen Regentropfen, als würde der Himmel mit mir vermissen.
Sie ist fort, ich weiss nicht wie lange. Viele unausgesprochene Worte verlieren sich in mir.
Sie klingt irgendwie so grob und zu schnell bzw wechslerrisch, habt ihr verbesserungsideen?