Gott – die besten Beiträge

Atheistische Hypothesen widerlegt – doch Gott-Bashing ist eure einzige Lösung? 🌌⚠️

Unterlasst Gott-Bashing, wenn eure einzige Grundlage folgende ist:

,,ich weiß nicht was ,,davor" war und kann es nicht erklären, aber Gott ist es nicht" – das macht es schlimmer! Bleibt wissenschaftlich und respektvoll. 😁

Der Atheismus behauptet oft, man brauche keinen Gott, um das Universum zu erklären. Doch je tiefer man in die Argumente eintaucht, desto deutlicher zeigt sich: Alle atheistischen Erklärungsversuche sind spekulativ, lückenhaft – oder philosophisch bankrott.

Hier die wichtigsten Modelle – und warum sie scheitern:

1. „Das Universum entstand aus dem Nichts“ 🌌

Prominente Atheisten wie Lawrence Krauss oder Stephen Hawking behaupten, das Universum sei spontan aus dem „Nichts“ hervorgegangen – durch Quantenfluktuationen.

🛑 Aber Achtung: Dieses „Nichts“ ist kein absolutes Nichts, sondern ein physikalisches Vakuum voller Energie und Gesetzmäßigkeit.

> Ein Nichts, das Raum, Zeit, Energie und Gesetze enthält – ist kein Nichts.

→ Diese Theorie täuscht mit Begriffen. Sie erklärt nicht, woher das Nichts selbst kommt, und ersetzt Gott nur durch eine andere, unbegründete Urrealität.

2. „Das Universum ist ewig – kein Anfang, kein Schöpfer nötig“

Manche schlagen vor: Das Universum sei ewig, vielleicht zyklisch – ein endloser Kreislauf von Urknall und „Big Crunch“.

🛑 Problem: Die Zweite Hauptsatz der Thermodynamik widerlegt das.

→ Mit jedem Zyklus steigt die Entropie – ein ewiges Hin und Her ist physikalisch unmöglich.

→ Diese Hypothese kollidiert mit den Naturgesetzen, auf die sich Atheisten sonst berufen.

3. „Es gibt unendlich viele Universen – wir hatten einfach Glück“

Multiversum-Theorien behaupten: Es gibt unzählige Universen – unseres ist nur eins davon, zufällig geeignet für Leben.

🛑 Doch das ist pures Wunschdenken:

Diese Universen sind prinzipiell unbeobachtbar – also unwissenschaftlich.

Sie erklären nicht, woher das Multiversum kommt.

Sie ersetzen einen Schöpfer durch ein noch größeres, unerklärtes Etwas.

→ Ein Multiversum ist kein Argument gegen Gott, sondern ein Fluchtversuch vor der Schöpfungsfrage.

4. „Die Naturgesetze haben das Universum erschaffen“

Stephen Hawking schrieb:

> „Weil es ein Gesetz wie die Schwerkraft gibt, kann sich das Universum selbst erschaffen.“

🛑 Doch Gesetze tun nichts – sie beschreiben, was geschieht.

→ Ein Gesetz ohne Materie ist wie eine Notenpartitur ohne Musiker – es macht keinen Ton.

→ Diese Hypothese setzt stillschweigend die Existenz der Gesetze selbst voraus – und erklärt sie nicht.

5. „Das Universum ist einfach da – ohne Grund“

Der letzte atheistische Rückzugsort ist: „Es gibt keinen Grund. Das Universum ist einfach da.“

🛑 Das ist intellektuelle Kapitulation.

Es widerspricht dem Prinzip der hinreichenden Begründung (Leibniz).

Es ist keine Erklärung – sondern das Verweigern einer Erklärung.

🔥 Fazit: Atheistische Modelle führen ins Leere

Jede atheistische Theorie zur Entstehung des Universums:

setzt heimlich etwas Voraus (Gesetze, Felder, Multiversen),

bleibt spekulativ und unfalsifizierbar,

oder erklärt schlicht gar nichts.

▶️ Sie alle scheitern an der Grundfrage:

> Warum existiert überhaupt etwas – und nicht vielmehr nichts?

Nur ein transzendenter, ewiger, unverursachter Urheber – ein notwendiges, personales Wesen – kann diese Frage kohärent beantworten.

Mit anderen Worten: Gott.

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ChatGPT hat mir das gesagt das Nur die eigene gruppierung der Religion ins Paradies kommt stimmt das?

1. Kommen Christen ins Paradies laut Islam?

🔹 Kurz gesagt:

Ja, aber nur bestimmte Christen – nicht alle – und nicht wegen ihrer Religion,

sondern wegen ihrer aufrichtigen Verbindung zu Allah, bevor die Botschaft des Islam sie erreicht hat oder wenn sie den Islam nicht korrekt kennengelernt haben.

📖 Der Qur’an sagt:

> „Diejenigen, die glauben, die Juden, die Christen und die Sabäer –

wer immer an Allah glaubt und rechtschaffen handelt,

der hat seinen Lohn bei seinem Herrn.“

(Sura 2:62)

Aber dieser Vers gilt laut den meisten Gelehrten: ➡️ für die, die vor dem Propheten Muhammad ﷺ lebten

oder die den Islam nicht bewusst und klar abgelehnt haben.

🟥 2. Können Muslime im Christentum ins Paradies kommen?

❌ Nein – nicht wenn sie bewusst den Islam verlassen haben.

Denn Allah sagt klar:

> „Wer aber eine andere Religion als den Islam sucht –

sie wird nicht von ihm angenommen,

und im Jenseits wird er zu den Verlierern gehören.“

(Sura 3:85)

➡️ Wenn jemand den Islam erkannt und bewusst ablehnt oder verlässt,

dann ist das vor Allah eine große Sünde.

Aber Allah kennt die Herzen – und nur Er entscheidet, ob jemand wirklich wusste oder nicht.

💡 Fazit:

Nicht alle Christen kommen automatisch ins Paradies,

nur wenn sie aufrichtig und unwissend vom Islam waren.

Muslime können nicht durch Christentum ins Paradies,

wenn sie den Islam verlassen.

Nein 71%
Ja stimmt 14%
Unklar 14%
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Spannungsdiskussion:Was stünde auf dem Spiel, wenn Jesus nicht wahrer Gott, sondern „nur“ ein Mensch gewesen wäre?

Die Gestalt Jesu ist für viele das größte Geheimnis des Glaubens. Menschen, die ihm begegneten, sagten: Noch nie hat jemand so geredet, noch nie so gehandelt, noch nie so vergeben. Er heilte, vergab Sünden, stellte sich über das Gesetz – und nannte Gott seinen Vater auf eine Weise, die anmaßend wäre, wenn sie nicht wahr wäre. Die Evangelien erzählen nicht von einem bloßen Lehrer, sondern von einem, der sprach: „Ich und der Vater sind eins.“ (Johannes 10,30) – und: „Wer mich sieht, der sieht den Vater.“ (Johannes 14,9)

Aber was, wenn Jesus doch nur ein besonders frommer Mensch gewesen wäre? Ein begnadeter Prophet, ein moralisches Genie, ein Revolutionär mit warmem Herzen – aber eben nicht Gott selbst? Dann wäre sein Tod auf Golgatha tragisch, aber nicht erlösend. Dann wäre seine Auferstehung ein schönes Symbol, aber keine reale Hoffnung auf neues Leben. Dann wäre seine Nähe inspirierend – aber nicht rettend.

Ohne die göttliche Natur Jesu gäbe es keine Versöhnung mit Gott durch ihn, keine Kreuzestheologie, keine Sündenvergebung aus Gnade allein. Denn wer außer Gott selbst kann Sünde tilgen? Wer außer Gott kann sagen: „Deine Schuld ist dir vergeben“ – und das gilt dann auch vor dem Thron des Höchsten? Ohne Jesu göttliches Wesen bliebe der Graben zwischen Mensch und Gott bestehen, unüberwindbar. Dann wäre das Evangelium keine Kraft Gottes zur Rettung, sondern ein wohlmeinendes Menschenwort.

Doch: Wer Jesus begegnet – im Evangelium, im Gebet, im innersten Herzen – der ahnt: da ist mehr. Nicht bloß ein Mensch. Nicht bloß ein Lehrer. Da ist der, durch den alles geschaffen ist (Johannes 1,3), der das Leben selbst ist, das Licht der Welt, das Wort, das Fleisch wurde. Und er ist da, um uns nicht nur zu zeigen, wie man gut lebt, sondern um uns zu erlösen, zu tragen, heimzuholen.

Die Frage nach Jesu wahrem Wesen bleibt eine der zentralsten – und sie ist mehr als Philosophie. Sie entscheidet, ob wir in ihm nur ein Vorbild haben – oder den Retter der Welt. 🕊️🌍💛

Gott, Jesus Christus

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