Es gab vor sehr langer Zeit eine Zeit, wo Männerechtler und Feministinnen gemeinsame Arbeit machten und zusammen die Unterdrückung beider Geschlechter beseitigen wollten, doch es kam dann mal eine Zeit, wo Feministinnen immer Radikaler wurden und generell nur Männliche Täter und Weibliche Opfer sahen, wie kann man die Radikalisierung des Feminismus wieder mehr einbremsen und Männer und Frauen anliegen wieder angehen und wieder zusammen Arbeiten lassen, auch Warren Forell, ein Männerechtler aus USA war in früheren Zeiten Feminist, doch als er mal mit Männlichen Gewalt Opfern kam, Werften die Feministischen Bewehrungen ihn raus, warum hat der Feminismus allgemein ein Problem damit Männlichen Opfern die gleiche Empathie oder stimme zu geben wie denn Weiblichen Opfern?
Sowie es Öffentlich genauso anzuprangern, nicht nur das auch bei Kinder dürfen im Feminismus nur Weibliche Opfer erwähnt werden, die Männlichen Kinder die häufiger Verprügelt werden von Eltern, als Töchter und gleich häufig von Müttern wie von Vätern finden im Feminismus nicht statt, weil es ins Narrativ nicht passt, des Bösen gewalttätigen Vater und der Heiligen Mutter die niemanden was tun würde, somit unterschätzt man Gewalt durch Mütter gegen ihre Kinder und ignoriert Fakten und Tatsachen.
Nicht Männer haben ein Problem mit Feministinnen, Feministinnen haben ein Problem damit das, das Männliche Geschlecht nur ein Funken Aufmerksamkeit oder nur ein Bruchteil von Empathie, doch die bekommt das Männliche Geschlecht nicht mal zu 1%.