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Gewalt in Kitas nimmt zu. Würdet ihr eure Kinder noch in eine Kita bringen?

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/nationales/seelische-und-k%C3%B6rperliche-gewalt-in-kitas-nimmt-zu/ar-AA15gYTt?ocid=ansmsnnews11&cvid=c881ee51d6d743429a2e8038d42bf84e

Seelische und körperliche Gewalt in Kitas nehmen zu, nicht nur im Bayern. Probleme sind einerseits der Personalmangel aber auch andererseits, daß Erzieherinnen nichts melden und das Spiel weiter mitmachen. Dabei ist Gesundheit und Wohlergehen von so kleinen Kindern enorm wichtig, und die Zukunft unserer Gesellschaft.

Noch vor 1,2 Jahren hätte niemand geglaubt, daß es so schlimm für unsere Kleinsten in Kitas sein könnte, doch was jetzt Stück für Stück rauskommt, ist erschreckend und beängstigend. Was soll aus Kindern werden, die schon früh in ihrem Leben systematisch Gewalt erfahren, oft sind die Kinder den ganzen Tag dort in den Einrichtungen und werden mit immer jüngeren Lebensjahren (oft schon ein paar Monate nach der Geburt) dorthin abgegeben, weil Eltern arbeiten wollen. Ich sage bewusst "wollen", denn auf der Straße leben muß hier in Deutschland niemand.

-Würdet ihr eure Kinder noch in eine Kita bringen oder sollte man sich Alternativen überlegen?

-Sollte man sich überlegen, ob einem der Job (die heutzutage ohnehin oft gewechselt werden) oder Gesundheit und Wohlergehen des eigenen Kindes wichtiger ist?

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Soll ich in eine Wohngruppe ziehen, ist super schlimm Zuhause?

Hey, was haltet ihr davon, ich bin 15 und meine Mutter und ich haben viel unschöne Dinge mit meinem Vater erlebt, er ist psychisch krank und ich hatte lange ( fast 4 Jahre) gar keinen kotakt, kurz wieder und jetzt wieder nicht….:(

Und viele Aussagen bei dem Jugendamt, Sozialarbeitern, Richtern, Anwälten hatte, das war sehr unschön und viele waren unsensibel oder haben nicht in die Akte geguckt, dort stand fast alles, weil ich nicht mehr zu meinem Vater wollte, da meine Mutter schon seit ich 2 bin getrennt und geschieden von ihm ist

Meine Mutter und ich gehen uns nur noch aus dem Weg und sie ist aggressiv, war sie schon oft (auch mit Verletzungen, nicht so schlimme Dinge, Prellungen etc), aber das psychische und der Umgang ihrerseits mit mir, das ist zu viel.

Ich habe eh schon viel Stress in der Schule, weil ich da seit 4 Monaten neu bin, mich geoutet habe und das alles nicht wirklich besser gemacht hat, ich werde trotzdem von einigen Jungs provoziert, nach gemacht, also fast alles was ich sage und das ist super anstrengend für mich (Kopfschmerzen etc), weil ich zusätzlich extrem sensibel bin, mir das Verhalten der meisten Mitschüler zu kindisch, beleidigend ist und sehr oft bei Diskussionen etc laut gesprochen wird, wenn es nicht angepasst ist… (kein Respekt, auch vor den Lehrern).

Ich ignoriere das in der Schule oder spreche die Lehrer darauf an, bringt viel, aber nicht immer.

Ich musste mich auch erstmal in der Klasse zurechtfinden, sammeln und mich an das alles gewöhnen, davor war ich auf einem anspruchsvollem Gymnasium, viel Druck und jetzt ist es besser, ganz anderes Schulsystem, privat etc.

Ich würde mich freuen, wenn ihr Tipps habt, Erfahrung mit Wohngruppen etc und was ich machen soll? Meine Mutter wollte schon vor Jahren und auch jetzt, dass ich vllt in eine Wohngruppe ziehe.:(

Falls die Info hilft, ich bin in 3 Monaten 16 und habe Geschwister, die Schwester (22)& Bruder (27), aber die in ganz andern Städten wohnen…, aber an Weihnachten sind sie da, ab dem 22.12/23.12.

Ich komme aus Hamburg, habe schon mal nachgeguckt, aber nicht so viel gutes; für mein Alter gefunden.

LG Noah:)

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Eltern wollen, dass ich krank eine Schulaufgabe schreibe?

Hi

Ich (16) habe zwei Eltern die geistig noch 5 sind.

Das ist leider überhaupt nicht lustig.

Meine Eltern schreien bei Streits nur rum, schaffen es nicht, Argumente zu bringen und vertreten unwissenschaftliche Ansichten.

Gerade eben habe ich (16) festgestellt das ich offensichtlich eine 3. eitrige Mandelentzündung habe (sieht man ja wenn man in den Spiegel schaut), davor hatte ich schon zwei mal eine.

Daraufhin bin ich in das Wohnzimmer gegangen wo ich gesagt habe, das ich mich krank fühle und morgen gerne zuhause bleiben wolle.

Dann sind sowohl mein Vater als auch meine Mutter komplett durchgedreht.

Meine Mutter hat mich 1,5 Stunden lang angeschrien, dass ich in die Schule muss, weil ich morgen Englisch schreibe, und mich der Lehrer nicht mag und mir deshalb sicherlich eine unmachbar schwere Nacharbeit reinhauen würde, sodass ich dann durchfallen würde.

Ich stehe in Englisch auf einer 2, kein Durchfallen in Sicht.

Dann ist mein Vater eingestiegen, und hat angefangen zu Schrein, ich solle meine Medikamente nehmen (Das ist ein Pulver für den Aufbau meiner Darmflora nach den letzten 2 Antibiotika für meine Mandelentzündungen, das ich nicht mehr nehme, weil ich keine Beschwerden mit dem Darm habe), und mir alle möglichen Beleidigungen an den Kopf zu werfen, angefangen von „er spinnt“ (ich bin wegen Depressionen und Angststörungen in Therapie kann aber natürlich sagen wann ich krank bin) bis hin zu „Schwuch***“ (obwohl ich nicht schwul bin)

Ich habe dann nur gesagt, das sie aufhören sollen zu schreien und ihnen gesagt, das ihr Verhalten absolut lächerlich und ihr Beleidigungen nur zeigen wie infantil sie sind.

Dann habe ich meine Mutter noch gefragt, ob es ihr ernst ist, dass ich morgen krank in die Schule muss.

Sie antwortete mir daraufhin: „Natürlich darfst du nicht in die Schule wenn du krank bist, du wirst schon sehen, wohin dich dein ewiges kranksein bringt.“

Wie schon erwähnt bin ich in Therapie und meine Therapeutin meint, das die Situation zuhause einen „Belastungsfaktor“ darstelle.

Das ist leider kein Einzelfall, meine Eltern sind „Notensüchtig“, schreien sowohl mich als auch meine Schwester schon bei Kleinigkeiten an.

Das geht so schon seid Jahren.

Was kann ich tun?

Am liebsten währe mir kein Jugendamt einzuschalten.

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