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Für was braucht es ein Belohnungssystem?

Biologisch gesehen existiert ja der Mensch nur um sich aufrecht zu erhalten (Überleben) und sich zu vermehren (Fortpflanzung)

Daraus resultiert dann die Bedürfnis-Pyramide von Maslow welche beschreibt, welche Bedürfnisse wann Vorrang haben, damit Überleben und Fortpflanzen gesichert ist:

Der Körper arbeitet doch dabei mit Emotionen. Wenn wir kein Essen haben sind wir hungrig, kein Wasser -> durstig, keinen Schlaf -> Müdigkeit, keine Freunde -> Einsamkeit, usw...

Und ich glaube wir können uns alle darauf einigen, dass diese Emotionen eher negativ sind, da sie eine Stress-Reaktion im Körper auslösen, welche Gehirn- und Körperleistung erhöhen, damit wir halt überleben und unsere Bedürfnisse befriedigen.

Sozusagen ist die Motivation ein Bedürfnis zu befriedigen der Drang, eine dieser Emotionen wie Hunger, Durst, usw..., loszuwerden.

Ist ja alles schön und gut aber wieso haben wir dann noch ein „Belohnungssystem“ welches uns für die Befriedigung von Bedürfnissen mit Glückshormone belohnt?

Dieses bräuchten wir doch eigentlich gar nicht, da wir eh unsere Bedürfnisse auch ohne Glückshormone befriedigen würden, da wir diese negativen Emotionen wie Hunger etc. loswerden wollen und dazu zB. Essen...

Für was braucht es ein Belohnungssystem?

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Ist das Unterbewusstsein durch die Pausen abgelenkt?

Wenn man als Beispiel World of Warcraft spielt und man macht nach einer bestimmten Zeit immer eine Pause für 5 Minuten, wird das Unterbewusstsein dadurch von etwas abgelenkt?

Wenn man nach 5 Minuten z.B. weiterspielt, setzt das Unterbewusstsein da fort, wo es aufgehört hat oder ist es für das Unterbewusstsein wie ein neuer Abschnitt?

Beispiel:

  • 1 Stunde World of Warcraft (Unterbewusstsein geht mehrere Jahre eines Lebens in Düren durch)
  • 5 Minuten Pause
  • 1 Stunde World of Warcraft (Unterbewusstsein geht mehrere Jahre eines Lebens in Hamburg durch)
  • 5 Minuten Pause
  • 1 Stunde World of Warcraft (Unterbewusstsein geht mehrere Jahre eines Lebens in Dortmund durch)

usw.

Wenn in dem Träumen in dem Beispiel etwas von World of Warcraft verarbeitet wird, das man von dem jeweiligen Orten träumen kann, auch wenn die betreffenden Orte im Traum verändert sind.

Wenn man in der Realität weiterspielt oder ein Video weiterguckt, setzt man da fort, wo man auch aufgehört hat, kann es sein, das es beim Unterbewusstsein anders ist? Falls ja, wieso? Wieso kann das Unterbewusstsein nicht genauso da weitermachen, wo es aufgehört hat?

Wenn man aufhört z.B. eine Pause macht, wird das für das Unterbewusstsein mit dem Lebensende und der beginn eines neuen Abschnitts assoziiert?

Was meint Ihr?

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Wahrscheinlichkeit von etwas zu träumen erhöhen?

Wenn man etwas viel zu lange macht z.B. ein einziges Computerspiel durchgehend von morgens bis Abends, das man davon nicht träumt und die darauffolgende Nacht traumlos erscheint.

Also egal ob Computerspielen, Videos gucken oder etwas lesen.

Folgende Längen:

  • 5 Minuten etwas machen
  • 10 Minuten etwas machen
  • 15 Minuten etwas machen
  • 20 Minuten etwas machen
  • 25 Minuten etwas machen
  • 30 Minuten etwas machen
  • 1 Stunde etwas machen
  • 2 Stunden etwas machen

usw., was gibt es da für Unterschiede und nach viel Minuten oder Stunden ist es zu viel und demzufolge sinkt die Wahrscheinlichkeit in der nächsten Nacht davon zu träumen?

Auch Varianten mit Pausen von 5 Minuten dazwischen z.B. 10 Minuten spielen, 5 Minuten Pause, 10 Minuten spielen usw.

Was meint Ihr und was sind Eure Erfahrungen?

Wenn man verschiedene Spiele 10 Minuten spielt und verschiedene Videos jeweils 10 Minuten guckt, aber immer mit einer Pause von 5 Minuten dazwischen, wäre es möglich, in der nächsten Nacht einen sehr langen Traum mit vielen Bildern zu bekommen und wäre die Wahrscheinlichkeit da höher, wie wenn man stattdessen nur 5 Minuten betreffende Spiele spielen würde und nur 5 Minuten betreffende Videos gucken würde?

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