Gedanken – die besten Beiträge

Hi ich hatte grad schon eine frage gestellt und zwar weil ich seit gestern nur noch selten und wenn dann kurz einen Steifen bekomme. Es liegt an meinen Gedanken was ich selber merke weil ich mir in meinem Kopf Druck mache und die frage stelle "warum klappt es nicht." "Wann wird es endlich und wieso kriege ich keinen hoch obwohl ich Lust habe. Durch diese Gedanken kommt es halt aber ich weiß nicht wie ich diese los werden kann. Kann mir jemand einen Tipp geben.

In dem einen Moment noch denke ich, ich könnte alles erreichen und ich müsste mir keine Sorgen machen weil alles perfekt wird und machbar wird usw.

ein paar Stunden später hingegen bin ich unruhig, einsam, habe Angst dass das alles schwer wird usw. ( meistens bin ich abends so verzweifelt ) ich bin so leer und überdenke alles an mir und bin hart zu mir selbst…

ist das schon bipolar?

ich hoffe ihr könnt mir helfen

Frohes neues !!!

Würdest du darauf achten „bescheidener“ zu handeln und aufzutreten, und deine Erfolge oder so nicht zu sehr zu teilen, weil du deine Freunde nicht das Gefühl suggerieren willst, dass du „besser“ wärst ?

Weil es sich falsch und unpassend anfühlt, und du weißt; dass es höchstwahrscheinlich zu Neid und dergleichen führen wird?

Jemand der auf Freund getan hat, hat mich verraten. Und das über lange Zeit bis ich herausgefunden hab. Das hat zu Mobbing geführt und Narben hinterlassen.

Ich bin vor einigen Jahren aus der Stadt weggezogen. Zu absolut niemand von da mehr Kontakt.

Soll ich ihn mit Fake acc anschreiben, und sagen, dass ich ihn nicht vergebe und nix Gutes wünsche?

Erinnern was er getan hat, ohne zu sagen wer ich bin? Damit er mit dieser Unruhe lebt, und sein Gewissen noch mehr geplagt wird?

Soll ich mir diesen Spaß erlauben, auch wenn mich dieser Schnee von gestern nicht mehr so wirklich interessiert? ^^

Ich bin 20 und schon immer extrem schüchtern und introvertiert. Ich fühle mich einfach nicht dazugehörig und jedes mal denke ich mir wie sinnlos und unangenehm ich bin. Letztens konnte ich nicht einmal bei McDonalds einen Burger bestellen und es nervt mich mittlerweile so sehr das ich da was ändern will.
Gestern als ich ins Fitnesstudio gegangen bin, habe ich erstmal eine alte Frau im Treppenhaus begrüßt und angelächelt, bin mit geradem Rücken gegangen also wirklich so wie als wäre ich in irgendeinem Film. Ich habe die Rezeption begrüß, beim Training das erste mal wirklich die Musik genossen ohne dass ich mir darüber gedanken gemacht hab wie ich gerade aussehe.

Zwar hab ich keine Konversation begonnen, aber jetzt habe ich irgendwie ein komisches Gefühl weil einerseits fühlte es sich erleichternd und cool an, anderseits habe ich noch immer dieses Gefühl dass es aufgezwungen gewesen sei und dass ich nur versuche jemand zu sein der ich nicht bin.

Meine Frage: Wenn ich weiterhin bewusst anders bin, als mein Körper mir sagt zu sein, ist das langfristig eher gut oder schlecht für die Psyche? Und ich habe sehr das Gefühl dass man es auch von außen wahrnimmt dass jemand bewusst versucht sich zu verstellen. Geht das mit der Zeit weg? Also kann man sich das antrainieren dass man einfach von Natur aus so ist?

Desto älter ich werde desto mehr Gefahren, Risiken, Schmerzen und Verwirrungen des Lebens bekomme ich mit oder werden sogar Alltag für mich. Man lernt über so viele Arten wie man sterben aber auch wie man leben kann und wie man es eben falsch tun kann so das man in späteren Jahren endet als eine in Schmerz ertrinkende Person. So viele Sachen die man sie versauen oder zerstören kann und so viele Fehler die selbst die achstsamste Person übersehen würde und das Leben erschweren würde. Deswegen ist meine Frage wie ich trotz all dieses Wissens gut leben kann und am besten auf mich aufpassen kann.

(Bevor es mir jemand sagt: Ja ich weiß dazu gibt es Millionen von verschiedenen Meinungen und viele werden wenigstens teilweise davon stimmen. Mich interessieren die Meinungen andere um meine Antwort aus allen Antworten zu bauen. Vielen Dank im voraus!)

und ich häre mich dann so scheise an frag mich wie leute mich aushalten

Angefangen bei mir mit der Corona-Pandemie, seitdem verläuft alles so schnell. Ich habe gefühlt so wenig erlebt in den letzten 3-4 Jahren und habe das Gefühl viel verpasst zu haben. Warum?

Junge bin hellwach und sehe nicht mehr das jmd was posted so ja seid ihr noch wach oder bin ich irgendwie die einzige ?

Früher kam mir ein Jahr sehr lange vor. Jetzt ist gefühlt in ein Jahr nicht viel passiert. Manchmal blättere ich Bilder durch und Denke, ach, das war ja Anfang 2023. Fühlt sich noch wie neulich an. Auch längere Zeitabschnitte kommen mir unterschiedlich lang vor. Manchmal kann ich mich gut an Sachen vor über 10 Jahren erinnern, manchmal kommt mir eine Sache von vor 5 Jahren genauso lang vor.

Woran liegt das?

Hey ich bin männlich 17 Jahre alt.

Und Ich habe vor einer Woche derealisation bekommen ich hatte das schonmal vor 2 Jahren da war ich aber dauerhaft traurig.

und wollte nichts machen aber diesmal ist es so das ich nicht traurig sein kann ich bin irgendwie so neutral ich kann lachen mir sind Sachen unangenehm das kann ich alles verspüren.

aber sobald ich Versuch traurig zu sein weil ich mal denk zum Beispiel ja das kommt immer wieder mit meiner Psyche sagt mein Kopf direkt egal oder ist halt so würde gerne mal traurig sein und alles rauslassen und über alles nachdenken aber es ist so leider nicht möglich.

Auch wenn ich zumbeispiel traurige tiktoks schau könnte ich noch letzte Woche so eine Traurigkeit verspüren aber jetzt wenn ich es mir anschau ist es mir egal bin auch irgendwie die ganze Zeit auf mich fokussiert als ob mich nichts interessiert.

Weiß jemand was ich dagegen machen könnte

LG Julian

Im Leben gibt es hoch und tief und es gilt dies zu bewältigen leider konnte ich die Fassade nicht halten aber ich will wieder meine Maske aufsetzen ohne sie kann ich nicht mehr leben ich muss es nur hin bekommen dass sie resistent gegen alles wird habt ihr Tipps?

Sind Solche Gedanken normal?

Sie kritisiert sie durchgehend, selbst bei Kleinigkeiten. Kommentiert ständig ungefragt auf ihr Äußeres. Hat Freude und spöttisches Verhalten an ihr Misserfolg. Traurig wenn sie Erfolg hat. Und hasst jedem direkt, der das Mädchen mag und liebenswert findet.

Wieso könnte eine Mutter soviel Hass gegen ihrer Tochter haben? Wenn die Tochter einfach ihr Ding macht, und versucht gut zu ihr zu sein, weil es trotzdem die Mutter ist?

Und die Verwandten einem nicht glauben würden, weil die Mutter ihren Image gut pflegt, zuvorkommend und bescheiden wirkt im öffentlichen.

Ich verstehe wirklich nicht, wie eine Mutter so sein kann. Und als Ergänzung dazu: Die Tochter ist nicht mal „schön“, „beliebt“ oder im beruflichen erfolgreich. Welche Gründe kann es dann für diese lästige Feindschaft geben?

Huhu zusammen, ich stecke momentan irgendwie in einer einzigen Krise. Dieses Jahr war irgendwie ein Schlag ins Gesicht, Trennung, Todesfall im Freundeskreis, Entwicklung einer Essstörung, finde keine Wohnung… irgendwie läuft gar nichts. Therapie und Essstörung habe ich mittlerweile hinter mir, hat mich dieses Jahr aber trotzdem viel Kraft gekostet. Dann findet man einfach keine geeigneter Wohnung die bezahlbar ist, trotz einem guten Einkommem das ich habe. Irgendwie laufen so viele Dinge im Moment nicht, auf die ich aber keinen Einfluss habe. Mittlerweile bin ich einfach ein bisschen verzweifelt und wünsch mir nur irgendetwas gutes…. Egal in welchem Bereich, sei es Wohnung, in der Verarbeitung der Trennung oder sonstiges. Ich selber versuche schon so gut es geht mir selber was gutes zutun aber alles lässt sich dadurch leider auch nicht ausgleichen. Irgendwelche Tipps?
Natürlich weiß ich, dass es immer Menschen gibt die viel mehr Probleme etc. Haben aber mich treffen die Sachen trotzdem dolle. Auch in der Verarbeitung der Trennungrg, nach über 6 Monaten weine ich immernoch fast täglich, im Kopf habe ich alles akzeptiert etc und auch sonst habe ich im Leben weitergemacht aber mein Herz und mein Inneres schmerzt einfach noch so dolle und ich weiß nicht wie ich mir da mehr helfen kann

Ich mag keine lebenspraktischen Probleme.

All sowas wie das Bewältigen von Schicksalen, das Treffen schwieriger Entscheidungen, die Sorge um Gesundheit, psychische Probleme, Depressionen, Probleme beim Umgang mit Mitmenschen, finanzielle Sorgen, Sorgen/Ängste allgemein, 9 to 5-Arbeit

Das alles will ich nicht. Ich will lieber von einer Metaebene aus über das Leben philosophieren können, wie man gewisse Dinge vereinfachen kann etc. (das macht mir deutlich mehr Spaß).

Was meint ihr dazu?

Mutter?

Vater?

dein Liebhaber?

Also an sich ist es ja nicht verkehrt aber bei mir ist es immer so auch wenn mein Körper müde ist und eig Ruhe braucht, denke ich mir so „aber das und das könnte ich noch machen, oder rausgehen und Spaß haben“ also chillen fällt mir so unglaublich schwer. Habt ihr auch Erfahrungen damit bzw. woher kommt das?