wann spürst du das Leben am meisten?
wo ist es wichtiger zu existieren? da wo du dich wahrnimmst oder dort wo es andere tun?
8 Antworten
Mein Freundeskreis weiss mich zu schätzen aber das bereichert mich in meiner Existenz nicht wirklich.
Ich fahre gerne ans Meer, die Weite, der Wind, das Wasser. Da kann ich am besten in mich gehen und mich selbst wahrnehmen und mich reflektieren.
An einigen Abenden erfolgt das auch zu hause, alleine, in ruhe.
Was andere in meinem Umfeld denken, ist mir ziemlich egal. Ich spüre mich und mein Leben am positivsten, wenn ich ein Hochgefühl dabei bekomme. Das kann bei einer schönen Begebenheit sein oder bei einer unerwarteten Überraschung oder einfach, wenn der Tag im Ganzen gut läuft. Das stärkste Gefühl gibt mir gleichzeitig ein Aufenthalt am Meer, wenn andere Kräfte auf mich einwirken und ich tief durchatmen kann. Und ich existiere jeden Tag, auch für mich alleine und bin mir dessen auch jeden Tag bewusst. Da sind andere Menschen - vor allem Wichtige - ein schönes Beiwerk, aber ich brauche am Ende nur mich und meine Wohlfühl-Gedanken, damit es mir gut geht.
Ich würde sagen ich spüre das Leben am meisten, wenn ich lache und glücklich bin. Denn wenn ich traurig bin, kann ich das Positive nicht sehen
Jeden Tag wo ich aufstehe und meinen kleinen Zeh am Tischbein anhaue.
Ich bin im Funpark mit allen Achterbahnen die es gab gefahren und dabei habe ich gedacht:
Yeah, ich lebe noch!