Auch wenn du bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht hast, bist du dort ja alleine und den Ärzten und dem Pflegepersonal "ausgeliefert". Das kann sehr verunsichern. Und dann wäre es normal, wenn man einen Moralischen bekommt. Am besten lernst du aus jeder guten Erfahrung, wenn du dir klar machst, dass dir geholfen wurde und das Alleinsein gar nicht so übel ist, weil du Vollpension genießen kannst und mal ein paar Tage ausruhen kannst. Also das Negative in was Positives drehen. Das könnte dir helfen.

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Es geht nicht nur um das Fremdgehen, sondern auch um die Aussage über dich einem anderen Mädchen gegenüber. Wer bezeichnet dich denn bitte als billig? Was hat er für eine Meinung von dir? Egal, ob ihr euch gut kennt oder nicht. Macht man nicht. Und klar, dass dein Vertrauen jetzt im Keller ist. Er kann dir schlecht beweisen, dass er treu ist. Da musst du jetzt wohl aufpassen, ohne zu neugierig und misstrauisch zu sein. Das wird nicht leicht werden. Und wenn du den Eindruck hast, er macht es wieder: mach Schluss. Du musst nicht leiden, nur, weil du mit ihm zusammen sein willst.

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Gut weil...

Gut weil wichtig. Warum sollten sie nicht zeigen, dass sie Selbstbewusstsein haben, wenn sie angegriffen werden. Das ist nicht nur den Jungs und Männern vorbehalten.

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Auch in den Ferien arbeiten Mitarbeiter oft in den Sekretariaten. Also bitte mal anrufen und nachfragen. Vielleicht läuft auch ein Tonband, wo er Auskunft bekommt, wann wieder jemand da ist. Für Beantragungen kann man als Grund auch angeben, dass wegen Ferien bestimmte Unterlagen sofort nachgereicht werden.

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Naja, es ist der Mutter sicher peinlich, es ist dir peinlich. Aber dir ist ein Schaden entstanden, wenn auch ein kleiner. Noch. Er ist aber in deine Privatsphäre eingedrungen. Der Junge wird auch mal größer und seine Bedürfnisse dann vielleicht auch. Jetzt kann man noch dagegen angehen. Ein Gespräch unter 4 Augen mit der Mutter und dem Beweis wäre sicher absolut angebracht. Weiß sie nichts, kann sie auch nicht reagieren. Vielleicht braucht sie auch Hilfe bei der Erziehung des Kindes. Sagst du gar nichts, hilft ihr das nicht weiter. Da muss ja was passieren, damit der Junge ein Stopp bekommt.

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Nimm ihn an der Hand (das verbindet), setz dich zu ihm aufs Sofa und sag, dass du keine Lust auf Streit mit ihm hast und es dich und auch ihn verletzt. Streit ist dafür da, dass man ihn austrägt, dann aber auch wieder schlichtet, wenn alles gesagt ist. Dann muss aber auch mal wieder Ruhe einkehren.

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Die Größe habe ich nicht gemessen, aber ich habe Sex mit dem Mann tatsächlich strikt abgelehnt, weil er wirklich überdimensional groß gebaut war und ich Angst um meine Gesundheit hatte. Spaß hätte das mal so gar nicht gemacht. Und auch für ihn ist die Partnerinnen-Findung offenbar (sagt er) ein Problem.

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Weiblicher Spitzname

Er ist außergewöhnlich genug, um mich in meinem Umfeld unverkennbar zu machen und hat nichts mit meinem realen Vornamen zu tun. Mein Vorname ist so alltäglich und kommt so oft vor, dass ich den Spitznamen schon seit über 20 Jahren habe, um mich von anderen Mädels gleichen Vornamens zu differenzieren.

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Du kannst niemanden zwingen, bei dir zu bleiben. Alle Versuche würden ihn noch mehr von dir wegbringen und zudem bedürftig und lächerlich wirken. Es wird ja Gründe haben, warum ihr getrennt sein. Außerdem, und das ist ein ganz wichtiger Rat: kannst du niemanden ändern, damit er zu dir passt. Er ist, wie er ist und er wird sich nicht ändern. Er hat eine Entscheidung getroffen, die es zu akzeptieren gilt. So wie du dir das wünscht und wie es früher war, wird es nicht mehr werden. Deswegen ist es an dir, das zu akzeptieren und ihn gehen zu lassen. Wenn er nicht von allein zurück kommt, war es das.

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Du kannst mal zum Hausarzt gehen und dich zu einem Fachmann überweisen lassen. Oft liegt eine Störung im Stoffwechsel oder eine andere Erkrankung vor, die sich in vielen Fällen positiv behandeln lässt.

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Wenn man zum Beispiel bekannt dafür ist, dass man im Vorfeld viel gelogen oder übertrieben hat, wird man unglaubwürdig. Was jetzt keine Unterstellung ist, sondern eine allgemeine Tatsache. Und ohne Beweise glaubt einem auch keiner was. Und auch, wenn man zum Beispiel zu Übertreibung neigt, wird man unglaubwürdig. Und es nutzt auch nichts, immer eine psychische Störung vorzuschieben, denn Menschen, die "gesund" sind, glauben einem dann nicht, das stimmt, vor allem, wenn man ihnen keinen Beweis dafür geben kann. Dafür müsste man ja ständig mit den Diagnosen wedeln. Macht auch keiner. Von daher müssen Menschen, die an den verschiedensten Störungen leiden, sich sehr oft erklären und genauso oft damit rechnen, dass sie missverstanden oder belächelt werden, was die ganze Sache nicht einfacher macht. Manchmal kann es helfen, sich nicht sofort über alles aufzuregen. Und es wäre schon ein Wunder, wenn einem (dir) nur (!) negative Dinge passieren.

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Ich glaube nicht, dass du dir da die Rosinen rauspicken darfst. Es gelten, je nach Haus, strenge Regeln. Vielleicht sogar strengere als Zuhause. Damit ihr unter Kontrolle bleibt (man ist auch im Heim für dich verantwortlich), werden diese Regeln strikt umgesetzt. Da ist es egal, wo deine Freunde leben. Und mit "heimlich" wirst du da auch nicht klarkommen. Man kennt die Tricks dort. Alles schon mal da gewesen. Und wenn du dich nicht an die Regeln hältst, bist du schnell wieder draußen. Das Heim ist da, um dich zu schützen, wenn es in deinem bisherigen Zuhause nicht mehr geht. Nicht, um dir mehr Freiheiten einzuräumen.

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