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Warum will meine Hündin plötzlich nachts raus?

Hallo ihr Lieben!

Alsoo.. wir haben eine sehr ängstliche Hündin. Sie ist 8 Jahre alt und lebt seit kleinauf bei uns, Die Angst vor allem konnten wir ihr leider nicht nehmen. Durch die Angst bellt sie gerne alles und jeden an. Nunja, wir haben ein riesen Garten, dort kann sie auch ihr Geschäft machen, was sie auch gerne macht. Nachts ging sie bisher immer nur ungern runter in den Garten, da sie eben angst hat. Sie hat alles erledigt und kam wieder hoch.

Doch seit 3 nächten will sie raus, obwohl es sehr windig ist! (Der laute Wind macht ihr manchmal auch Angst) Sie ist dann nicht hoch zu bekommen, sie will die ganze Nacht draußen verbringen und macht auch nichts großartiges sitz und liegt rum und beobachtet die Gegend.

So, ansich kein Problem, sie kann gerne die Nacht dort verbringen. Allerdings haben unsere Nachbarn Katzen und die bellt sie gerne mal. Oder auch allgemein bellt sie gerne an, Vögel, Eichhörnchen usw. Und das geht nachts natürlich nicht. Und wenn wir sie dann total mühevoll reingeholt haben, schläft sie nicht. Sie geht von Tür zu Tür und quickt rum und jammert mal jeden aus der Familie an, dass sie doch wirklich nun raus möchte.

Zuerst dachte man, okay sie muss mal. Also ließ man sie raus, aber 3-4 Stunden draußen bleiben mit Lärm kann natürlich nicht gehen.

Sie ist am Tag eigentlich auch ausgepower, also es liegt nicht daran, dass sie kein Auslauf kriegt.

Hattet ihr sowas schon auch mal sowas seltsames bemerkt bei euren Hunden? Ich weiß echt komplett nicht woran es liegt...

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Warum hat mein Welpe plötzlich Angst vor Wiesen?

Schönen guten Abend allerseits, ich hatte eine wichtige Frage bezüglich meines 2-Monate alten Border Collie Welpen. Ich besitze den kleinen Mann seit fast einer Woche, gehe jede Stunde mit ihm raus und lasse ihn zu Beginn des Spaziergangs auf einer kleinen Wiese direkt vor dem Haus sein Geschäft machen. Nachdem ich die Hinterlassenschaften aufräume, laufe ich meistens eine viertel Stunde mit ihm über größere Wiesenflächen und auch mal kleine Asphaltwege die auf der Strecke liegen. Doch heute Mittag hatte ich leider nicht rechtzeitig bemerkt wie der Kleine in einen herum liegenden Brennesselzweig gerannt ist und sich natürlich an Pfote, Ohr und Schwanz stach. Jedoch zappelt er nicht nur in kleineren Abständen und knabbert an den betroffenen Stellen, er geht nun gar nicht mehr in irgendwelche Gräser. Ich bekomme ihn nichtmals mit einem Leckerlie zu mir auf das Grün, es fing dann vor einer Stunde damit an das er inmitten der Straße hin machte, was die Nachbarn natürlich nicht gerne sehen ... Ich habe nun Bedenken das er garnicht mehr mit geht und ständig zurück auf die Straße rennt. Bambi ist, seit ich ihn habe, immer sehr lebhaft auf Wiesen gewesen und nun scheint er vielleicht Angst davor zu haben, oder lässt es sich irgendwie anders erklären? Wie kann ich ihn wieder dazu bringen auf eine Wiese mit zu kommen, oder wie zu Beginn selbstständig auf der Wiese zu machen?

ich bedanke mich im Vorraus für Antworten :) LG

Hund, Gassi, Welpen

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