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Könnten Träume ein Zustand sein, der nach dem sterben wäre?

Wenn wir ins Bett gehen und die Augen zu machen, laufen vor dem Einschlafen noch Gedanken mit einen bestimmten Gefühl durch dem Kopf, sobald wir eingeschlafen sind, beginnen die Träume, aber wir wachen danach wieder auf.

Beim sterben könnte es ähnlich sein, also das beim sterben die letzten Gedanken mit einen bestimmten Gefühl durch dem Kopf laufen, sobald es aus ist, beginnt etwas traumähnliches.

Theorie:

  • In vorigen Leben ist man in Umgebung XY gestorben
  • vor dem Tod liefen die Gedanken mit dem Gefühl aus der Umgebung XY durch dem Kopf.
  • nach dem sterben beginnt ein sehr langer Traum mit vielen Bildern.
  • Es laufen Bilder ab, die dem Gefühl aus der Umgebung XY entsprechen.
  • Nach dem Ende des sehr langen Traums wacht man als 3jähriges Kind mit erster bewusster Erinnerung auf, ohne eine einzige Erinnerung an das vorige.
  • Das neue Leben entspricht ebenfalls dem Gefühl aus der Umgebung XY.
  • Im Laufe des Lebens kommt es zu Deja vu Erlebnissen, da Dinge aus dem sehr langen Traum eintreffen.

Was meint Ihr? Vielleicht befindet man sich in dem ersten 3 Lebensjahren in einen Zustand, der traumähnlich ist, aber weit mehr als Assoziationen ist.

Vielleicht gibt es keinen endgültigen Tod und es kommt immer wieder ein neues Leben, das dem Gefühl des jeweiligen Sterbeortes entspricht.

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Gibt es die Möglichkeit, dass Bewusstsein nicht zwingend einer individuellen Persönlichkeit zugrunde liegen muss?

Was ist die Wahrheit über unsere Existenz?

Wissen wir nicht.

Wir können uns unsere eigene Existenz, unser Dasein nicht endgültig selbst erklären.

Damit können wir nicht vernünftig umgehen.

Es treibt uns in den Wahnsinn. In die Unbestimmtheit.

Ganz egal, wie die Realität auch immer aussehen mag.

Wir wissen schon einige Dinge, wenn wir den Ist-Zustand der Welt betrachten.

Das Universum erscheint uns als geschlossenes System. Keine Energie kann verloren gehen oder dazu kommen, sondern nur umgewandelt werden.

Das beschreibt die Relativität.

In Anbetracht dessen, dass wir uns wohl in einem geschlossenen System befinden, welches vermutlich in der Masse unendlich groß ist, also potenziell unendlich ist, aber trotzdem ein gewisses geschlossenes System darstellt, führt am Ende zu verschiedenen Überlegungen.

Ein unendliches geschlossenes System in dem wir mit unserer scheinbaren Endlichkeit konfrontiert sind.

Es könnte wohl keinen besseren Witz geben.

Stellen wir uns nun einmal die Frage, was unseren Geist, unsere Seele, unser Bewusstsein einzigartig macht.

Was macht uns zum Individuum?

Wir können doch nicht einmal genau wissen, ob unsere uns selbst vorgespielte Individualität der Wahrheit entspricht.

Wo liegen die Grenzen der Individualität des Geistes, der Seele, des Bewusstseins?

Vielleicht sind wir gar nicht so individuell wie wir es in unserer Situation annehmen zu glauben.

Jedes bewusste Lebewesen hat ein Bewusstsein, einen Geist, eine Seele.

Worin unterscheidet sich das Bewusstsein grundsätzlich von Mensch zu Mensch?

Wenn alles im Universum gewisserweise relativ ist, weshalb könnte das Bewusstsein nicht genau so relativ sein?

Wir könnten theoretisch auch alle dieselbe Person sein, die im Universum nur mit sich selbst interagiert.

Dann ist immer noch nicht ausgeschlossen, ob es ein anderes oder eine Art höheres Bewusstsein gibt, dass neben uns eine eigene Präsenz hat.

Eventuell ist das hier nur eine große Show.

Ob du nun in einen Spiegel schaust oder in die Augen eines scheinbar fremden Menschens, könnte am Ende auch nur darauf hinaus laufen, dass du dir so oder so immer nur selbst in die Augen hinein schaust.

Vielleicht sagt man nicht umsonst, die Augen wären das Spiegelbild zur Seele.

Als wär das Leben eine Art Test, um zu sehen, wie der Mensch sich so entwickelt und ob er die Fähigkeit hat, mit sich selbst klar zu kommen.

Wer weiß das schon?

So wäre alles was wir glauben, über die Mutter und den Vater hin zum Kinde, nicht wirklich das, was wir sind.

Wenn dein Ich sowieso in jedem anderen Menschenschädel drin stecken würde und du permanent nur selbst mit dir konfrontiert wärst.

Wäre das nun eine Strafe oder ein Segen?

Sich nur selbst gut oder schlecht behandeln zu können, nur für sich selbst verantwortlich zu sein.

Das zu bereuen, was man sich selbst angetan hat und das zu beherzigen, was man gut geheißen hat.

Wer außer man selbst vermag es, sich das beste Urteil über jemanden bilden zu können?

Unser Dasein und unsere Existenz ist immer noch ein Rätsel und ein Mysterium.

Theoretisch ja, weil... 67%
Ganz klares Nein, weil... 17%
Beitrag ist zu unverständlich. 17%
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Träumt man mehr, wenn man Menschen sieht?

Egal ob in echt oder auf Fotos/Bildern.

Wenn ja, wieso?

Auf der Arbeit ist klar und Zuhause, wenn noch andere Personen mit in Haushalt sind.

Wenn man frei hat z.B. Urlaub, Wochenende, Feiertag usw. und man sitzt dem ganzen Tag am Computer oder schaut Fernsehen.

Wie ist der Unterschied, ob dabei Bilder von Personen an der Wand hängen oder auf dem Tisch stehen oder wenn keine Bilder von Personen in Sichtfeld sind?

Spielt man als Beispiel von morgens bis Abends World of Warcraft, aber es ist kein Bild einer Person in Sichtfeld, die darauffolgende Nacht erscheint traumlos.

Was ist, wenn als Beispiel an der Wand das Bild einer Person die ganze Zeit in Sichtfeld ist? Gibt es da irgendwelche Unterschiede?

Wird in dem Beispiel World of Warcraft mit der betreffenden Person verbunden und man träumt in der Nacht viele Assoziationen zwischen World of Warcraft und der betreffenden Person?

Also wenn es lange genug ist, das man einen sehr langen Traum mit vielen Bildern bekommt und man mehrere Jahre eines Lebens träumt, aber in dem Beispiel immer in Verbindung der betreffenden Person mit World of Warcraft.

Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen? Wie waren Eure Träume, wenn Ihr z.B. lange am Computer gesessen habt und es war die ganze Zeit das Foto einer bestimmten Person in Sichtfeld? Bei Fernsehen und Spielekonsole genauso oder bei YouTube Videos eines Youtubers, wo immer das Bild des betreffenden Youtubers eingeblendet ist z.B. Let‘s Plays.

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Ist das Unterbewusstsein durch die Pausen abgelenkt?

Wenn man als Beispiel World of Warcraft spielt und man macht nach einer bestimmten Zeit immer eine Pause für 5 Minuten, wird das Unterbewusstsein dadurch von etwas abgelenkt?

Wenn man nach 5 Minuten z.B. weiterspielt, setzt das Unterbewusstsein da fort, wo es aufgehört hat oder ist es für das Unterbewusstsein wie ein neuer Abschnitt?

Beispiel:

  • 1 Stunde World of Warcraft (Unterbewusstsein geht mehrere Jahre eines Lebens in Düren durch)
  • 5 Minuten Pause
  • 1 Stunde World of Warcraft (Unterbewusstsein geht mehrere Jahre eines Lebens in Hamburg durch)
  • 5 Minuten Pause
  • 1 Stunde World of Warcraft (Unterbewusstsein geht mehrere Jahre eines Lebens in Dortmund durch)

usw.

Wenn in dem Träumen in dem Beispiel etwas von World of Warcraft verarbeitet wird, das man von dem jeweiligen Orten träumen kann, auch wenn die betreffenden Orte im Traum verändert sind.

Wenn man in der Realität weiterspielt oder ein Video weiterguckt, setzt man da fort, wo man auch aufgehört hat, kann es sein, das es beim Unterbewusstsein anders ist? Falls ja, wieso? Wieso kann das Unterbewusstsein nicht genauso da weitermachen, wo es aufgehört hat?

Wenn man aufhört z.B. eine Pause macht, wird das für das Unterbewusstsein mit dem Lebensende und der beginn eines neuen Abschnitts assoziiert?

Was meint Ihr?

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Wahrscheinlichkeit von etwas zu träumen erhöhen?

Wenn man etwas viel zu lange macht z.B. ein einziges Computerspiel durchgehend von morgens bis Abends, das man davon nicht träumt und die darauffolgende Nacht traumlos erscheint.

Also egal ob Computerspielen, Videos gucken oder etwas lesen.

Folgende Längen:

  • 5 Minuten etwas machen
  • 10 Minuten etwas machen
  • 15 Minuten etwas machen
  • 20 Minuten etwas machen
  • 25 Minuten etwas machen
  • 30 Minuten etwas machen
  • 1 Stunde etwas machen
  • 2 Stunden etwas machen

usw., was gibt es da für Unterschiede und nach viel Minuten oder Stunden ist es zu viel und demzufolge sinkt die Wahrscheinlichkeit in der nächsten Nacht davon zu träumen?

Auch Varianten mit Pausen von 5 Minuten dazwischen z.B. 10 Minuten spielen, 5 Minuten Pause, 10 Minuten spielen usw.

Was meint Ihr und was sind Eure Erfahrungen?

Wenn man verschiedene Spiele 10 Minuten spielt und verschiedene Videos jeweils 10 Minuten guckt, aber immer mit einer Pause von 5 Minuten dazwischen, wäre es möglich, in der nächsten Nacht einen sehr langen Traum mit vielen Bildern zu bekommen und wäre die Wahrscheinlichkeit da höher, wie wenn man stattdessen nur 5 Minuten betreffende Spiele spielen würde und nur 5 Minuten betreffende Videos gucken würde?

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Je Abwechslungsreicher der Tag, sind auch die Träume entsprechend abwechslungsreich und lebhafter?

Wenn man über dem Tag verteilt als Beispiel nur ein Computerspiel spielt, aber mit Pausen dazwischen z.B. nach jeden Level oder nach jeder Quest eine kurze Pause von 5 Minuten und in der Nacht drauf wird es im Traum verarbeitet, das sich der Traum nur in einer Umgebung abspielt.

Wenn man am Tag als Beispiel 20 verschiedene Computerspiele spielt, aber man wechselt nach jeden Level oder nach jeder Quest das Spiel und die 20 Computerspiele werden im Traum verarbeitet, wäre auch der betreffende Traum in der Nacht darauf sehr abwechslungsreich und lebhaft mit vielen Bildern?

Ist es möglich durch viel Abwechslung mehrere Jahre eines Lebens zu träumen? Also das es ein sehr langer Traum mit vielen Bildern ist und das Unterbewusstsein aus dem vielen Level und Quests aus dem Computerspielen vom Tag vorher eine kreative Story/Geschichte bildet.

Was sind Eure Erfahrungen? Wie waren Eure Träume, wenn der Tag besonders abwechslungsreich war und viel erlebt habt oder es viele Eindrücke gab?

Bei allen anderen Eindrücken und Erfahrungen genauso wie z.B. Videos, Fernsehen usw., nicht nur bei Computerspielen.

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Kann ein Gefühl aus dem Traum mit in dem Wachzustand genommen werden?

2015 hatte ich mal einen Arbeitskollegen gehabt, dem ich täglich die Hand gegeben habe, die Haut fühlte sich immer normal an, wie sich die Haut immer anfühlt. Monate später, also am 22. Juni (Montag) 2015 habe ich betreffenden Arbeitskollegen wieder die Hand gegeben und habe ein anderes Hautgefühl bemerkt, fühlte sich so ähnlich wie ein bestimmtes Material oder bestimmter Stoff an. Am 19. Juni (Freitag) 2015 war das Hautgefühl von betreffenden Arbeitskollegen noch wie immer.

Vielleicht habe ich in einer Nacht vor dem 22. Juni 2015 von dem betreffenden Arbeitskollegen geträumt und er hatte im Traum etwas gemacht, wodurch sich das Gefühl auf seiner Haut verändert hat, auch wenn ich keine Erinnerung an dem Traum hatte und mir die Nacht traumlos erschien.

Da im Traum alles möglich ist, könnte betreffender Arbeitskollege im Traum auch in ein bestimmtes Material hineingesogen worden sein und war dann für 1 Stunde komplett vom Material umschlossen, damit sich seine Haut dem Material entsprechend anfühlt.

Bei einen realistischen Traum könnte der betreffende Arbeitskollege im Traum in Bett gelegen haben und seine Hände lagen 45 Minuten lang auf seiner Bettdecke oder auf dem Schlafsack.

Wenn ich im Traum dem betreffenden Arbeitskollegen danach die Hand gegeben habe und habe ein bestimmtes Gefühl auf seiner Haut gespürt, das ich genau dieses Gefühl auch in der Realität spüre, wenn ich der betreffenden Person die Hand gebe.

Was meint Ihr? Ist so etwas möglich? Also das man irgendein Gefühl aus dem Traum mit in die Realität nimmt.

Wenn so etwas möglich ist, kann es ebenfalls an Autismus liegen oder ist sowas normal?

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