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"Toleranz-Camps gegen Rechtsextremismus: Kann man Hass durch kulturelles Lernen abbauen?"?

In Deutschland erleben wir einen besorgniserregenden Anstieg von Rechtsextremismus und Islamhass. Besonders in den letzten Monaten wurden wir immer wieder mit skandalösen öffentlichen Auftritten konfrontiert, wie z. B. der Hitler-Gruß-Aktion während der Verteidigung von Trump oder kontroversen Äußerungen von prominenten Persönlichkeiten wie Elon Musk, die teilweise Hass schüren oder rechtsextreme Tendenzen fördern.

Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Könnte ein verpflichtendes "Toleranz-Camp" helfen, solchen Strömungen entgegenzuwirken? In einem solchen Camp könnten Menschen, die durch ihre Haltung oder Aussagen auffällig geworden sind, durch kreative Aktivitäten wie das Malen von Makkaroni-Bildern, gemeinsames Kochen oder kulturelles Austauschprogramm ihre Perspektiven erweitern und Empathie entwickeln. Diese Aktivitäten könnten als Grundlage dienen, um Verständnis und Toleranz gegenüber anderen Kulturen zu fördern und Vorurteile abzubauen.

Warum Makkaroni-Bilder? Auch wenn diese Aktivität trivial erscheinen mag, fördert sie spielerische Interaktion und könnte dazu beitragen, dass Menschen sich öffnen und Gemeinsamkeiten entdecken. Kreativität kann der Schlüssel zu Dialog und dem Abbau von Hass sein.

Glaubt ihr, dass ein solches Camp positive Veränderungen bewirken könnte, oder ist es eher eine symbolische Maßnahme, die keine tiefgreifende Wirkung auf gesellschaftliche Probleme wie Rechtsextremismus und Hass hat? Und wie könnte man sicherstellen, dass solche Programme wirklich effektiv sind?

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AfD - was wenn Deutsche nicht c1 bestehen?

Im AfD Wahlprogramm, heißt es, das Fachkräfte Sprachkenntnisse c1 nachweisen müssen. Wer das nicht schafft, darf nicht arbeiten.

Hier das Zitat aus dem Wahlprogramm.

Fachpersonal muss generell mindestens über Sprachkenntnisse auf dem Sprachniveau C1 verfügen.

Im nächsten Schritt möchte die AFD dann jeden Ausländer ausweisen (remigrieren), der nicht arbeitet.

Aber was macht man mit den Deutschen, die nicht c1 schaffen?

Ich mein, Deutsch ist meine Muttersprache und ich bin nur auf 84% gekommen. Die meisten Deutschen werden die c1 gar nicht schaffen. Vor allem Ossis und Bayern. Da sie die Audio Hörbuch Passagen gar nicht verstehen können.

Und selbst wenn man aus dem Westen kommt und richtiges Deutsch spricht, werden die Meisten nicht die c1 schaffen.

Allein hier bei GF gibt es viele AFDler die das nicht schaffen werden.

Meine Oma ist zum Beispiel Schriftstellerin und hatte auch nur knapp 80% geschafft.

Was soll dann mit diesen Deutschen geschehen? Dürfen die dann nur niedere Tätigkeiten machen, obwohl sie einen höheren Schulabschluss bzw. Studium haben?

Wird das den Fachkräftemangel von 7 Millionen Jobs, die dringend besetzt werden müssen, nicht noch verschlimmern?

Ich denke da an den Pflege Notstand oder den Mangel an Ärzten, Kinder Notärzten, Lehrern oder Notfallsanitäter.

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