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Als Mann kein Mitspracherecht bei „Frauenthemen“?

Ich habe gestern Abend in gemütlicher Runde eine Diskussion geführt, die mich etwas verwundert und geärgert hat. In der Runde waren neben mir hauptsächlich Frauen anwesend, und im Laufe des abendlichen Gesprächs kamen wir auf Themen die besonders Frauen betreffen. Also Punkte wie Abtreibungsrecht (in bestimmten Ländern), häusliche Gewalt, Menstruationsbeschwerden, Schwangerschaften bzw. komplizierte Geburten etc.

Ich habe zu dem ein oder anderem Thema meine Meinung geäußert (durchaus positiv und wohlwollend gegenüber Frauen), bis plötzlich mehrere der Damen meinten, ich dürfe mir als Mann weder Meinung noch Urteil über diese Themen erlauben. Zu meinem erschrecken stimmten auch sämtliche andere Frauen ihnen zu. Wenn es nach ihnen geht dürfe ein Mann sich zu derartigen Themen nicht äußern, da er selbst nicht davon betroffen sei.

Ich sehe das etwas anders. Nur weil ich nicht selbst davon betroffen sein kann, kann ich mir trotzdem eine Meinung bilden und diese vertreten. Ich kann mir durchaus ausmalen wie traumatisch eine schwierige Geburt sein, wie schrecklich es ist von seinem Partner misshandelt zu werden, wie nervig und unangenehm die Menstruation ist und dass man als Frau selbst entscheiden können sollte ob man abtreiben will oder nicht.

Ich wollte gern mal wissen ob die Meinung der Damen allgemein von Frauen vertreten wird und was Männer davon halten.

(weiblich) Männer sollen sich äußern dürfen 48%
(männlich) Männer sollen sich äußern dürfen 38%
(männlich) Männer sollten sich aus diesen Themen raushalten 8%
(weiblich) Männer sollten sich aus solchen Themen raushalten 8%
Männer, Frauen, Recht, Psychologie, Feminismus, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen

Beim Partner in seiner Immobilien Miete zahlen - tut ihr da draußen das wirklich?

immer mehr höre ich von Frauen, die ihren Partnern in seinen Eigentumswohnungen "Miete" bezahlen - nicht nur Betriebskosten (was ich angemessen finde), sondern auch eine fiktive "Miete"! Habe jetzt in diversen Foren darüber gelesen und bin nun schockiert: für viele, unendlich viele Menschen ist das selbstverständlich! Männer schreiben "ich würde es nicht einfordern, aber ich würde es auf jeden Fall von meiner Partnerin erwarten". Sind das alles Männer, die ich jeden Tag in der Stadt sehe? Weitere Argumente schockieren mich: "ohne ihn zahlst du ja auch die Miete, wieso dann nicht ihm?".... HEeeey in welch einer Welt lebe ich bitte? Ich würde niemals einem Mann Miete zahlen dafür, dass ich bei ihn lebe!! Entweder wir sind zusammen und eine Familie oder eben nicht! Und was ist, wenn sie nicht zahlen kann, haut er sie dann raus oder kontaktiert sie dann über Inkasso Service?

Was ist los mit diesen Ländern: Deutschland, Österreich, Schweiz. Habt ihr da überhaupt eine Seele oder funktioniert ihr wie Computer? Von dem Partner für die eigene Immobilie eine "Miete" kassieren, das ist ja gleichzeitig lächerlich und sehr traurig!

Würdet ihr auch euren Partnern Dinge sagen wie: "du schuldest mir 3,20 für Kaffee"?

Und noch einmal: ich finde es völlig in Ordnung und fair, wenn man sich die Kosten teilt ... z.B. für eine gemeinsame Mietwohnung oder für den Urlaub. Aber entweder will ich mit meinem geliebten Menschen zusammen wohnen oder ich will es nicht. Wie kann man dafür Geld verlangen?

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Er möchte mehr Sex mit ihr, obwohl sie keine Lust hat und sie rächt sich an ihm. Ist ihr Verhalten gerechtfertigt?

Angenommen sowas ist passiert, wie könnte man dieses Problem so lösen, dass beide eine zufriedene Beziehung führen ?

Ein Paar, dass seit paar Monaten zusammen ist und zusammen wohnt, hat ein Problem.

Sie hatten anfangs viel Sex, der aber mit der Zeit schnell nachgelassen hat, den die Freundin des Mannes ist unzufrieden mit dem Sex, weil er zu schnell zum Orgasmus beim Sex kommt und der Sex meistens endet ohne das die Frau auf ihre Kosten kommt.

Das Problem an der Sache für den Mann ist, dass seine Freundin verdammt heiß aussieht und immer halbnackt in der Wohnung läuft und er, wenn es nach ihm ginge mit ihr am liebsten mindestens zweimal am Tag Sex hätte aber sie lässt ihn höchstens einmal die Woche ran.

Er beklagt sich darüber, dass er sich immer einen Runterholen muss, obwohl ständig vor seinen Augen seine perfekt aussehende Freundin rumläuft, auf die er so ein Verlangen hat aber fast nie ran darf.

Sie hatten schon oft Streit wegen diesem Thema aber trennen sich nicht, weil sie sich trotz allem lieben.

Sie stört es aber trotzdem sehr, wie er ständig Sex will und sein Verlangen nach ihr nicht in den Griff kriegt und sie provoziert ihn immer aus Wut indem sie absichtlich halbnackt rumläuft oder Nackt mit ihm schläft.

Als er nicht mehr aufhört sie um Sex zu betteln, weil er es am Ende garnicht nicht mehr ertragen kann mit ihr, zieht sie ihm überraschend die Hose runter und holt ihm einen Runter und hört absichtlich genau dann auf, wo er am lautesten stöhnt und zieht ihm die Hose wieder an ohne dass er zum Orgasmus kommt und sagt ihm, dass er akzeptieren müsse, dass sie keinen Sex will.

Ihr Freund schimpft, dass sie sehr gemein sei und dass er gerade noch viel mehr leidet, seit den Handjob und er nur noch mit einer Latte rumlaufen würde und sein Verlangen nach ihr nur noch weiter gestiegen ist und er sich noch mehr beherrschen müsse bei ihr.

Sie sagt, dass er lernen muss sich zu beherrschen, egal wie geil er ist und selbst wenn sie jetzt nackt vor ihm twerken würde, müsse er sich beherrschen können. Sie hat ihm extra den Handjob gegeben um ihn zu provozieren und ein Denkzettel zu verpassen.

Ist ihr Verhalten gerechtfertigt ?

Nein ( Bin Männlich ) 33%
Ja ( Bin Weiblich ) 29%
Nein ( Bin Weiblich ) 29%
Ja ( Bin Männlich ) 8%
Ja ( Bin Divers ) 2%
Nein ( Bin Divers ) 0%
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