Was halten Feministen vom Anime/Manga Baki (The Grappler?
Kurze Beschreibung des Netflix Animes (1.Staffel): Baki Hanma ist der Sohn des stärksten Kämpfers der Welt, Yujiro Hanma. Sein größtes Ziel im Leben ist es, seinen Vater zu übertreffen, wofür er jeden Tag trainiert. Als fünf der brutalsten und kräftigsten Todestrakt-Kandidaten ihn zum Kampf herausfordern, hat Baki die erste Chance, seine Fähigkeiten zu beweisen.
Im Intro der alten Folgen kommt Folgendes Zitat: "Jeder Mann träumt einmal im Leben davon, der stärkste zu sein"
Kurzum, es geht um absurde Muskelmasse, Kampf und Kraftsport Training, brutale Mann gegen Mann kämpfe und Eiserne Eillenskraft.
Es kommen kaum Frauen vor. Die wichtigsten sind Bakis Mutter (die von Bakis Vater getötet wird) und Bakis Freundin die aber sehr gut behandelt wird und als eigenständig Frau aggiert (wie es natürlich auch sein soll).
Jetzt die Frage: Was halten Feministen davon, das Männer sich So etwas anschauen und bis zu einem Gewissen grad als Vorbild nehmen? Im Bezug auf "Toxic Masculinity" und so.
Ich als Mann liebe diesen Anime und er steht mit Dragonball und Naruto auf Platz eins bei mir.
Hier noch ein Video um sich ein besseres Bild zu machen:
1 Antwort
Ich kenne es nicht, daher würde ich sagen es kommt darauf an wie es dargestellt wird. Ich mag auch Geschichten wo es um Kämpfe geht, darum sich beweisen zu wollen, zu denken stark sein zu müssen. Kritisch wird es, wenn ständig gesagt wird Männer müssen so sein.