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Familienprobleme, was kann ich machen?

Hallo Leute,

Es ist mir ein wenig unangenehm, aber ich habe Angst mit Bekannten darüber zu sprechen.

Ich bin 15 Jahre alt und muss natürlich noch ein paar Jahre zuhause wohnen bleiben. Allerdings habe ich in meiner Familie Schwierigkeiten.

Alles hat angefangen, als meine Eltern sich getrennt haben. Meine Mutter sagt, sie hätte jemand neues kennengelernt und verstanden, dass sie meinen Vater nicht geliebt hat. Natürlich hat es mich mitgenommen, ich war 11 und es waren Sommerferien. Ich wollte sie unterstützen. Meine Mutter und ich haben uns früher super verstanden. Wir waren zusammen shoppen und sind schwimmen gegangen und sie hatte immer Zeit für mich. Jedes Mal, wenn ich ein Problem hatte, hatte sie Verständnis und hat mich unterstützt, wo sie nur konnte. Der neue Mann hatte einen Hund und einen Sohn. Wir haben uns gut verstanden, allerdings fande ich ihn immer schon etwas komisch. Den Sohn konnte ich von Anfang an gut leiden, allerdings wohnt er bei seiner Mutter.

Wir haben immer öfter dort übernachtet und nach zwei Jahren hat meine Mutter angefangen, über einen Umzug zu reden. Es war eine andere Stadt, weg von meiner Familie und meiner Schule. Sie haben mir versprochen, dass ich den Dachboden ausgebaut bekommen (ich habe vorher immer mit meinem "Stiefbruder" auf dem Sofa geschlafen). Ich wollte meine Mutter nicht enttäuschen, außerdem war die Sache auch eigentlich schon beschlossen.

Wir sind also umgezogen, unser Verhältnis wurde schlechter. Beim Umzug haben sie viele von meinen Sachen weggeschmissen und jedes Mal, wenn ich wieder etwas brauchte, was jetzt nicht mehr da war, musste ich es mir von meinem Taschengeld neu kaufen. An diesem Punkt meines Lebens musste ich erwachsen werden. Sie haben all meine Spiele und all die Sachen für Kinder weggeschmissen. Mein Zimmer war das einer Erwachsenen. Ich war dazu noch nicht bereit, aber ich habe versucht, darüber hinwegzusegen. Ich hatte jeden Tag insgesamt über 3 Stunden Schulweg. Auch im Winter habe ich 50 Minuten an meinem Bahngleis gesessen. Ich habe angesprochen, dass ich damit nicht zufrieden bin und es wurde sich wieder nur über mich lustig gemacht.

Dann hat es angefangen. Ich wurde immer wieder runtergemacht, sie haben sich über mich lustig gemacht. Jedes Mal, wenn ich einen Fehler gemacht habe, haben sie mich bestraft. Es mag albern klingen, aber sie haben mir für Monate das WLAN abgestellt. Ich habe oben keinen Empfang und das war zu dieser Zeit mein einziger Weg mit meiner Freundin zu kommunizieren (wir sind jetzt keine Freunde mehr). Es hat mich fertig gemacht. Irgendwann ging das ganze dann so weit, dass ich nicht mehr mitgegessen habe. Ich habe mich geritzt (3 Mal) und niemand, nicht einmal meine "beste Freundin" hat etwas gemerkt. Ich war am Ende.

Ich bin älter geworden. Ich wollte nicht mehr zu meinem Vater, da ich mich dort überhaupt nicht wohlgefühlt habe. Irgendwann standen dann Kartons in meinem Zimmer. Sie haben mein Zimmer mit dem winzigen anderen Zimmer getauscht.

Mir ging es schlecht, aber ich habe mich versucht abzulenken. Ich habe angefangen mich für Fußball und Formel 1 zu interessieren. Sie wussten es nicht und als sie es wussten, haben sie sich lustig gemacht. Ich habe mich besser gefühlt, wenn ich ein Rennen oder ein Spiel gesehen habe. Die 90 Minuten voller Spannung haben mich die ganze Woche bei Laune gehalten. Dann haben sie das WLAN wieder ausgemacht und ich wusste nicht mehr, was ich machen sollte.

Das geht jetzt mittlerweile über zwei Jahre so und ich weiß nicht mehr, was ich machen soll. Meine Freunde wenden sich von mir ab und ich habe Angst, dass ich wieder abrutsche. Jedes Mal, wenn ich versuche etwas zu bereden, schieben sie es immer so, dass ich an allem Schuld bin. Und so überzeugen sie sogar zum Teil meine Familie. Alles ist ein Auf und Ab. Sie werfen mir immer nur alles vor, was ich falsch mache und sagen, dass ich ein faules Stück Scheiße (anders ausgedrückt) bin. Ich kann nicht mit ihnen reden und ausziehen kann ich auch nicht.

Ich brauche euren Rat,

Eure Jasmin

Trennung, Familienprobleme, Streit

Was tun, wenn Eltern mir verbieten, alleine in Deutschland zu bleiben, obwohl ich 18 bin?

ch stehe vor einer schwierigen Situation und brauche dringend euren Rat. Ich bin 18 Jahre alt und möchte gerne alleine in Deutschland bleiben, aber meine Eltern sind dagegen. Sie bestehen darauf, dass ich mit ihnen zurückkehre oder ihre Entscheidungen akzeptiere. Das Problem ist, dass ich mich hier in Deutschland wohl fühle und hier auch meine Zukunft sehen möchte.

Ich habe versucht, mit meinen Eltern darüber zu reden und sie von meinen Plänen zu überzeugen, aber sie bleiben stur. Sie argumentieren damit, dass es für mich besser sei, bei ihnen zu bleiben und dass sie sich Sorgen um meine Sicherheit machen, wenn ich alleine bleibe. Doch ich bin der Meinung, dass ich alt genug bin, um selbstständig zu sein und meine eigenen Entscheidungen zu treffen.

Nun stehe ich vor der Frage: Was kann ich tun, wenn meine Eltern mir verbieten, alleine in Deutschland zu bleiben, obwohl ich bereits volljährig bin? Gibt es rechtliche Schritte, die ich unternehmen kann? Oder gibt es andere Möglichkeiten, meine Situation zu lösen?

Ich wäre euch sehr dankbar für eure Ratschläge und Erfahrungen. Vielleicht hat ja jemand von euch schon Ähnliches erlebt oder kennt sich mit der rechtlichen Lage aus.

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

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Habe ich über reagiert und ist es ok das sie so mit mir umgeht?

Hi Leute, mein Vater hat jzt schon seit 8 Jahren eine neue frau und ist mit ihr verheiratet, natürlich wohnen wir auch zsm in einem Haushalt...jedoch konnte sie mich bis jzt noch nie leiden...ich kriege dauernt dumme Antworten oder genervte Blicke...über meinen Geruch regt sie sich auch auf und meint das ich nach Oma rieche obwohl das 0 der fall ist da ich das neuste viktory secret Perfüm nutze wo ich auch schon 100 Komplimente bekommen habe, immer wenn ich dann an ihr vorbei gehe oder so oder neben ihr stehe hält sie lautstark die Luft ein oder hält großen abstand zu mir, neuerdings sagt sie mir nicht ma mehr hallo...wir reden gefühlt nur 2 Sätze am tag und das ist dann meistens nur Geschimpfe...auch wenn sie mal nicht zu meckern hat, ist immer der genervte Unterton bei dem was sie zu mir sagt dabei...Bodyshamen tut sie mich auch schon...ich bin 16 Jahre alt und wiege 52 kilo ( normal halt ), sie sagt das sie ja früher in meinem alter so viel dünner als ich war und das sie mich ja auch nicht grade schön findet, Kommentare wie" pass auf das das nicht in die Hüften geht oder willst du das wirklich alles essen, dann wirst du ja dicker...oder da wird sich die Wage freuen "höhre ich auch. Durch ihre ständigen negativen Kommentare bin ich in eine Essstörung rein geraten, ich habe Tagelang wegen ihr nichts gegessen und geritzt habe ich mich auch wegen ihr...Doch jzt habe ich kein Bock mehr darauf, wir hatten Familien essen und mein Vater hat ganz stolz meinem Bruder gesagt " komm ich muss dir was zeigen"...Dorri hatte gelacht weil es anscheinend was tolles sei was Papa ihm zeigen wollte, ich wurde neugierig und als Papa und mein Bruder weg waren habe ich Dorri gefragt " was zeigt den papa" ? Dorris antwort ( natürlich wieder in einem sehr ekligen Ton) " geht dich nichts an, hat er dich oder deinen Bruder mitgenommen" ?! ...das hat mich so verärgert und traurig gemacht das ihr dann nur noch blöde antworten zurück gegeben habe...findet ihr das angebracht oder denkt ihr ich habe über reagiert ? weil mein Vater sagt dann auch immer " nimm nicht alles ernst was sie sagt und du weißt doch wie sie ist..." aber das ist ja keine Entschuldigung....Danke wenn ihr mir eure Meinung mitteilt und wenn ihr bis hier hin gelesen habt...Habt noch nen schönen Abend :)

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Geld teilen?

Ich bräuchte mal Rat aus objektiver Sicht. Meine Mutter hat kurz nach meiner Geburt einen Bausparvertrag auf meinen Namen angelegt und immer wieder verlängert. So sind inzwischen 8000€ da, die auf Papier mir gehören und worüber ich verfüge. Also ohne mich kann die Bank das Geld auch nicht rausgeben.

Meine Mutter meinte dann, dass das so gedacht war, dass ich es teilen muss, was aber nicht sein kann, da zum Zeitpunkt der Erstellung ja noch keine Geschwister da waren. Nach einem Anruf bei der Bank war dann klar, auch das liegt in meiner Hand.

Und ich wollte das unter den Tisch kehren, aber meine Mama hat es vor meinen Geschwistern angesprochen und mich somit ja voll in dir enge getrieben, denn für die 2 hat sie kein Geld gespart. (Ich bin die erstgeborene, da hat sie noch an alles gedacht)

Ich denk mir einerseits, sie hätte das Geld nicht für mich sparen müssen, aber es ist Geld, was ich gut brauchen kann und es mit meinen Geschwistern zu teilen, weil meine Mama verkackt hat....Ich weiß, dass meine Geschwister auch nicht dankbar wären, wenn ich teilen würde, sondern es als selbstverständlich ansehen würden, wir haben ohnehin kein gutes Verhältnis.

Soll ich es wirklich teile bzw. dritteln oder soll ich es mal gut anlegen und mir 8000€ behalten Und alles was drüber geht dann auf die 2 aufteilen?

Man muss dazu sagen, dass jede Oma für jeden einen Bausparvertrag gemacht hat, also garnichts haben sie ja mit 18 nicht.

Kann halt auch Konsequenzen mit sich bringen, wenn meine Eltern mal sterben und es ums Erbe geht

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Wie von Zuhause weg?

Zur genaueren Situation bitte die vorherige Frage lesen <3

kurz: mein Freund zieht 3 Stunden fahrt von mir weg(Ausbildung), werden uns dadurch einmal die Woche sehen können. Ich bin 21 und im Studium(habe nicht vor es abzubrechen, würde von seinem neuen Standort super zur Uni kommen). Komme aus einer Familie mit türkischen Eltern, fühle mich dazu nicht verbunden, habe auch keine Verbindung zur Religion. Freund ist deutsch. Meine Eltern sind gegen meinen Freund und ein “darf ich ausziehen?” Und ein “mit meinem Freund” insbesondere würden sie insbesondere nicht akzeptieren. Habe auch 3 Schwestern, die passen ins „Bild“.

Ich will jetzt jobben und Geld beiseite legen, sodass ich finanziell nicht auf dem Stand null bin.
Nur ist meine Frage, wie ich das emotional schaffe?
Schließlich kenne ich sie mein Leben lang und habe auch die eine oder andere gute Erinnerung mit Ihnen.

Wenn ich breche weiß ich, dass es keinen zurück mehr geben wird und keiner aus meiner Familie mehr mit mir reden wird. Ich weiß, aber einfach, dass ich diesen Mann liebe.

Es hängt teilweise auch noch ein wenig „sie haben mir alles in meinem Leben gegeben“ denken bei mir und ich will sie nicht enttäuschen, wobei diese Denkweise rational betrachtet absolut nicht meins ist, und ich rational weiß, dass ich ihnen nichts „schuldig“ bin.

Wie sollte ich planen?
Was kann ich beachten?
Wie koppel ich mich am besten ab?

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Wer hat da in der Familie versagt (Schulangst)?

Ein zehnjähriges Kind wird mehr oder weniger "arglos" auf eine weiterführende Schule angemeldet, was auch die Oma und weitere Verwandte wissen. Es ist denen durchweg bekannt, dass der Rektor aufgrund einer "alten Sache im kleinen Ort" ein Problem mit der Familie bzw. insbesondere mit der Oma hat, durch das schon früher Kinder der Familie von ihm zu Unrecht schlecht behandelt und gemobbt wurden.

Keiner sagt was, obwohl es alle wissen, auch nicht die Oma, die den Enkel täglich sieht - und das, obwohl ein angeheirateter Verwandter dick mit dem Rektor befreundet ist, der immer auf besonders nett macht, auch dem Kind gegenüber.

Es wird zum Fiasko, das Kind wird genauso gequält wie die Cousins und Cousinen. Es leidet unter Schulangst, will nicht mehr in die Schule gehen. Der Rektor schlägt den Jungen, legt ihm Steine in den Weg, stachelt Kollegen an, ihn gezielt fertig zu machen. Das Ziel besteht darin, dass er handgreiflich wird und einem Lehrer auf die Backe schlägt, damit man ihn von der Schule werfen kann - aber der Bub reagiert einfach nicht. Der Opa und der Onkel sehen das Kind leiden und wollen helfen, scheitern aber am Rektor selbst, der mit beiden "ein Problem hat" und sie zwar einlädt, aber für dumm verkauft. Auch die Oma bremst die beiden aus, mit dem Rektor sollen sich nicht anlegen (sie redet im Vornamen von ihm, sie kennen sich seit der Jugend gut).

Der angeheiratete Verwandte erfährt auch über die Oma alles, was passiert. Er hätte als hochrangiger Beamter mit einigem Einfluss die Möglichkeit, mit einem Anruf oder abendlichen Besuch bei seinem Duzfreund (den er sowieso alle paar Tage sieht und trifft) Klarschiff zu machen, aber er tut es nicht, er sieht nur zu und lacht weiter freundlich und kommt zum Kaffee zu Besuch.

Die Jahre vergehen, der Rektor geht in Pension, das Kind entwickelt sich gut, wird offen und selbstbewusst, hat gute Lehrer, eine normale Jugend, schließt die Schule mit sehr guten Noten ab.

Als der Junge nach Schule und Lehre erwachsen ist, kann der angeheiratete Verwandte ihm zuerst jahrelang nicht in die Augen schauen, beim beruflichen Erfolg gratuliert er ihm aber und "hat es schon immer gewusst".

XXX

Wer hat da eigentlich versagt?

Die Oma, die geschwiegen hat und es genau wusste?

Der angeheiratete Verwandte, der alles wusste und es hätte richten können?

Hätte man vorher sagen müssen, dass der Rektor nicht gut auf die Familie zu sprechen ist und u.a. der Cousin schon gequält wurde?

Was hätte er angeheiratete Verwandte, der Duzfreund des Rektors, tun können bzw. ethisch müssen?

Was ist da schief gelaufen?

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Ausziehen mit 18, wo wende ich mich hin?

Hey,

vorab möchte ich darum bitten das nur ernstgemeinte Antworten kommen.
Ich bin 18 Jahre alt und lebe aktuell bei dem Freund von meiner Mutter und meiner Mutter. Da meine Mutter bipolar ist, ist ein Zusammenleben schon immer schwierig auch wenn sie mir super wichtig ist. Daraus folgt das wir seit einem Jahr bei dem neuen Freund von ihr wohnen wo es anfangs auch gut war, da man ihre „Phasen“ nicht so stark gemerkt hat. Aktuell ist es aber leider wieder sehr schlecht und ihr Freund möchte kein gemeinsames Zusammenleben mehr. Bzw es wird auf Dauer nicht funktionieren. Ich bin noch auf einem 3- Jährigen Gymnasium und komme nächstes Jahr in die 12.Klasse. Da ich schon seit ich klein bin immer viel davon mitbekommen habe auch oft meine Schulsachen nicht erledigen konnte weil immer Probleme mit der Familie dazwischen kamen, habe ich mir überlegt ob ich ausziehen könnte. Auch wenn meine Mutter umziehen würde in eine Wohnung könnte ich denke ich nicht nochmal die Probleme durchmachen, da auch damals schon viel vorgefallen ist.
Ebenfalls mache ich einen Minijob am Wochenende, was aber nur auf ca 400-500€ raus läuft. Meine Frage ist daher würde ich irgendwie Schüler - Bafög bekommen? Habe ich eine Chance auf Mitfinanzierung ?

Ich weiß das ich Anspruch auf Unterhaltung und Kindergeld hätte nur ist das leider nicht genug für eine wg oder ein Zimmer :(

Bitte bleibt höflich, und antwortet nur wenn ihr ernsthafte Vorschläge habt.
Danke im Vorraus🫶

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