Familienprobleme – die besten Beiträge

Schwere einer Erkrankung und Zumutbarkeit einer längeren Wegstrecke, darum Streit mit Vater?

Hallo zusammen,

ich habe aktuell folgende gesundheitliche Probleme:

Arteriosklerose

Hyperlipidämie

Periphere arterielle Verschlusskrankheit

und eine verschlossene Beckenarterie seit ca.6 Monaten.

Aufgrund dieser Erkrankungen fällt es mir sehr schwer, längere Wegstrecken zurückzulegen.

Aber auch längere Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu bewältigen.

Mein Vater liegt seit einiger Zeit im Krankenhaus und erwartet, dass ich ihn nun besuchen komme.

Das erste Krankenhaus, in dem er lag, war ca. 29 km von mir entfernt. Das Krankenhaus, in dem er jetzt liegt, ist 39 km von mir entfernt.

Als er im ersten Krankenhaus gelegen hat, habe ich ihn mit Mühe und Not besucht. Ich bin mit den Öffis gefahren und war total kaputt, als ich bei ihm ankam. Nach 3 Stunden bin ich die 29 km wieder zurückgefahren, auch mit den Öffis.

Nun erwartet er, dass ich ihn, wenn es geht, sogar mehrfach in dem Krankenhaus besuche, welches 39 km von mir entfernt ist. Ich habe ihm gesagt, dass der Weg dorthin im Augenblick eine große Belastung für mich bedeutet. Ich könnte zwar mit dem Taxi fahren, aber das würde mich pro Besuch 135€ kosten und das Geld habe ich beim besten Willen nicht.

Mein Vater meint, dass meine Erkrankung doch nicht so schlimm sei und dass ich doch mit den Öffis fahren könne.

Jetzt meine Frage an euch:

Habe ich mich zu albern, oder geht mein Vater von unrealistischen Bedingungen aus?

Medizin, Beziehung, Eltern, Erkrankung, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit, Taxi, öffentliche Verkehrsmittel

Ich muss die Frage die hier habe nochmal anders formulieren?

Neuapostolische Kirche: Warum meinen immer Gemeinde/Kirchenmitglieder sich bei anderen einzumischen, wenn sie doch genau wissen das es in einer Familie toxische Menschen gibt und Teile der Familie einen Kontaktabruch machen. Wenn dieser dann Jahre besteht, die jüngere Schwester gestorben ist, und dann von der älteren Schwester keiner von deren Familie zur Trauerfeier erscheint, in meiner lage ich als Neffe so keine familie mehr habe ( sehe Onkel und Tante als Verwandschaft -Familie sind /waren nur meine Eltern und ich).

Auf was ich hianaus will: In unsrere Gemeinde sind einige die auch mit meiner Tante Kontakt hatten/haben, die wissen das von meinem Vater aus Kontaktabbruch besteht-ich auch meinen Standpunkt meiner Tante an den Kopf geknallt habe

Warum müssen wenn dann auch andere die Situation kennen, mich wegen meiner Tante ansprechen / mich wegen ihr was sagen/fragen, wo ich doch eh nicht weiß was bei denen aktuell los ist. Diese Frau hatte schon 5 Krankheiten an denen sie schon 55 mal hätte sterben können- soviel Lügen usw- ich kann der ganzen Verwandschaft auch toxisch nix mehr glauben-wer so schauspilert dem glaubt man auch keine echten Krenkheiten mehr. Selbst dann wenn sie auf einmal identische Gebrechen hat wie meine liebe Mama die im Dez 23 dann starb.

Ein anderer sagt aktuell immer das ist Vergangenheit lass es einfach auf sich beruhen. Ich habe denen vergeben ja vergessen kann ich alles negative nicht und auch noch nicht so verarbeitet-heiss wenn andere Kirchenmitglieder immer in der Sache mich konfrontieren- kann ich für mich keinen Frieden finden

Wie mache ich solchen andere Kirchenmitglieder klar im normalen Ton es zu unterlassen mich mit der Verwandschaft immer wieder mit Bemerkungen zu konfrontieren? Es ist mir sch...egal was mit der blöden Sippschaft passiert

Warum wenn ich denen vergeben habe müssen andere in dieser noch offenen Wunde rumstechen?

Ich weiss nicht wie ich es noch deutlicher sagen kann das sie mich damit endlich in Ruhe lassen

Meine tante sowie meine verstorbene Oma (Beide mütterlicherseits) waren /sind 2 richtige teufelinnen währen meine Mutter ein wahrer herzensguter Engel war.

Wenn ich jetzt genügend Rücklagen hätte, und auch nen Job-ich es mir erlauben könnte würde ich auf der Stelle Sack und Pack nehmen und verschwinden und woanders leben- dazu muss ich aber erst meinen Weg allein finden

warum müssen also Frende eigentlich denen Familien/Verwandschaftsverhältnisse andere nx angehen sich einmischen?

Ich handle nur nach den Aussagen und tun und handeln meines Vaters. Wäre damals mein Vater noch gesund gewesen wäre vieles anders gelaufen und es hätte da ein Ende schon possitiv für uns gegeben

Wie mache ich also ein für alle Mal klar das man mich mit der familie Letters nicht mehr konfrontiert? Die sind sowas von Scheinheilig 1 beispiel meine tante saß beim Kaffe mit uns zusammen und sie lästeret immer über andere Gemeindemitgliedre wegen Aussehen oder Kleidung usw. Ihrem eigenen Vermieter verdächtigete sie gemeinsam mit meiner Mutter eine Affäre zu haben- derweil hat dieser meiner Mutter im Beisin nseiner Frau im Rollstuhl nur geholfen bei de dem Lernen der Theorie für Führerschein- nir ein Ausschnitt aus dem ganzen

Wie also reagiere ich beim nächsten Ansprech so direkt und höflich das man mir gegenüber das ein für alle Mal unterlässt zu fragen?

Das ist schon so weit das ich überlege nicht mehr in die Kirche zu gehen... mir tut das nicht gut

Mutter, Angst, Verwandtschaft, Tod, Eltern, Familienprobleme, Neuapostolische Kirche, Streit

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