Familie – die besten Beiträge

Ich treffe mich heimlich mit meiner Freundin?

Hey ich habe ein Anliegen.

Vor 7 Jahren habe ich ein Mädchen kennengelernt und wir waren zwei Jahre die besten Freundinnen.

Allerdings habe ich dann die Schule gewechselt und es sind einige Dinge passiert weswegen meine Eltern uns den Kontakt zueinander verboten haben.

wir hatten immer wieder mal Kontakt und konnten uns auch nicht so ganz loslassen.

Vor zwei Jahren haben wir wieder angefangen sehr viel miteinander zu schreiben und uns vor ca 1 Jahr nach langer Zeit malwieder getroffen. Ich hatte es meinen Eltern erzählt und sie waren okay damit. Allerdings hatten meine Freundin und ich dann einen Streit, sehr lange keinen Kontakt und sie ist etwas in die falsche Bahn geraten (Drogen..) weswegen meine Eltern dann sehr froh waren das wir keinen Kontakt mehr haben und mir gesagt haben das ich mich von ihr Fernhalten soll.

Vor ein paar Monaten haben wir allerdings wieder angefangen miteinander zu schreiben und uns gestern (da meine Eltern momentan im Urlaub sind)das erste mal wieder getroffen, allerdings habe ich es meinen Eltern und Geschwistern verheimlicht da ich wusste das sie es mir verbieten. Das Treffen war sehr schön und wir haben ausgemacht das wir uns heute wieder treffen.

als ich dann aber heimkam hat mich mein schlechtes Gewissen geplagt und ich habe mich sehr unwohl gefühlt weil ich es meiner Mutter verheimliche. Es ist nicht so das ich sie anlüge aber eigentlich ja auch schon, da ich weder vom Kontakt noch von dem Treffen erzählt habe.

Ich freue mich das wir uns heute wieder treffen und gleichzeitig will ich es nicht da ich weiß das meine Mutter total dagegen wäre. Andererseits werde ich in weniger als 4 Monaten 18 und doch eigentlich auch fähig selber entscheiden zu können.

was denkt ihr? Ist mein schlechtes Gewissen gerechtfertigt? Bin ich ein unerzogenes Kind? Oder übertreibe ich einfach.

Bitte wirklich um eure ehrliche Meinung.

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Mann sucht Ausreden trotz gutem Verhältnis, weil ich eine Transfrau bin?

Hallo liebe GF-Nutzer,

ich fange gleich mal an:

Ich kenne einen Mann seit etwa 1,5 Jahren, aber so richtig engen Kontakt haben wir seit einem Jahr. Wir sind sehr vertraut miteinander und sehen uns extrem oft. Häufig übernachten wir bei mir oder bei ihm, wir unternehmen viel zusammen, haben auch Sex, also eigentlich alles, was zu einer Beziehung dazugehört.

Mit der Zeit habe ich Gefühle für ihn entwickelt, die immer stärker werden. Das weiß er auch und er hat sie erwidert! Ich kann mir eine Beziehung mit ihm sehr gut vorstellen und genau hier beginnt das Problem: Immer wenn ich das Thema Beziehung anspreche, weicht er aus, sucht nach Ausreden oder wechselt das Thema.

Einmal hatten wir abends ein längeres Gespräch darüber, doch danach hat er sich zwei Tage nicht mehr gemeldet. Als er sich wieder bei mir meldete, meinte er nur, er habe schlechte Laune gehabt und wollte sie nicht an mir auslassen (was für mich irgendwie merkwürdig klang).

Manchmal frage ich mich, ob er sich vielleicht für mich schämt, weil ich eine Transfrau bin. Aber eigentlich kann das nicht sein, er hat mich schließlich seiner Mutter und seinen besten Kumpels vorgestellt. Wenn er aus irgendeinem Grund keine Beziehung will, warum sagt er das dann nicht offen? Er ist sonst immer so ehrlich zu mir. Oder ist vielleicht doch eine andere Frau im Spiel?

Es ist sonst alles so perfekt zwischen uns und ich kann mir keinen besseren Mann vorstellen, will ihn aber nicht überrumpeln, aber sein Verhalten an dieser Stelle ist halt komisch.

Was denkt ihr? Habt ihr einen Rat für mich?

Vielen, vielen Dank!

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Unehrlichkeit der Politik gegenüber der Bevölkerung?

Wenn man an die Zukunft über Generationen hinweg in Jahrzehnten und Jahrhunderten denkt, dann ist definitiv eine radikale globale Wende bei Bevölkerungswachstum, sozialer Gerechtigkeit, Energie, Frieden, Schutz von Klima, Umwelt, Ressourcen, Arten, Tierwohl und Gesundheit notwendig.

Mein Eindruck ist, dass die Notwendigkeit einerseits auf breiter Front noch ziemlich verkannt wird und dass anderseits der Preis, der für diese Wende zu zahlen ist, ein sehr hoher sein wird, wenn man sich ehrlich macht.

Diese Veränderungen bedeuten nämlich, voran für die Bevölkerung entwickelter Länder, dass sie massiv in allen Lebensbereichen Verzicht üben müssen. Das hart Erwirtschaftete muss für Jahrzehnte primär in die fundamentale Transformation gesteckt werden. Für ein angenehmes Leben bleibt da nicht viel übrig. Statt Flug nach Kalifornien Fahrradtour zum nächsten Baggersee, statt Konsumgüterkauf und Vergnügungen Raten für die energetische Sanierung der Immobilie abzahlen, vereinfacht gesagt. Erst danach ist die Welt im Lot.

Pech nur, wenn man fortgeschrittenen Alters ist. Dann profitieren vom Ergebnis erst nachfolgende Generationen davon. Im Grunde ein Zustand ein wenig ähnlich wie in den Lockdowns während der Pandemie. Gut für den Planeten, schlecht für die momentane Lebensqualität.

Mein Eindruck ist, dass die Politik suggeriert, dass diese Wende ganz nebenbei ohne große Einschnitte in der Lebensqualität zu stemmen ist und der Staat ja großzügig unterstützt. Einfach die Dinge smarter machen, Photovoltaik und E-Auto statt Verbrenner, Windrad und Wärmepumpe statt Öl-/Gasheizung, fertig. Ich sage: Oh, nein!

Sehe ich das falsch?

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