Ex – die besten Beiträge

Masturbation auf Facebook, Fotos und Sammelzwang, dieser ablegen abgewöhnen?

Wenn man sich früher zum Beispiel zu Facebook Fotos befriedigt hat und so irgendwann moralisch verwerflich fand, kann man dann her und sich so etwas abgewöhnen?

Mein Partner sagt, er hat damals eine Art entwickelt, dass er sich diese Bilder Screenshot muss und hat sich damals vor der Beziehung auch darauf befriedigt.

Irgendwann war es ihm den Personen die erkennt gegenüber extrem unangenehm, und der hat es sich abgewöhnt, sich dazu zu befriedigen, damit er diese Gedanken nicht mehr hat, wenn er diese Person trifft.

Der Tick mit dem Fotos machen wäre nie weggegangen bei ihm. Er hat es jetzt doch innerhalb der Beziehung wieder gemacht, sagt aber er hätte sich darauf nicht befriedigt. Das wär eine Art Sammelzwang, den er hätte und er könnte in dem Moment nicht anders da als ich dieses Bild zu machen, das hätte für ihn aber keine sexuellen Absichten mehr. Er denkt, das kommt daher, weil er früher so extrem viel gesammelt hat, dass er es heute nicht mehr wahrnimmt.

Würdet ihr ihm das glauben?

Und ist es wirklich möglich, sich das Ganze so abzugewöhnen, dass man es nicht mehr tut?

Und bitte keine Aussagen wie er kann es doch weiterhin machen ist doch nichts bei. Es ist bei ihm schon in einem extremen Ausmaß damals gewesen und er macht aktuell auch eine Therapie und möchte an sich arbeiten, weil er selbst sagt, dass es ihn extrem stört. Dieser Drang.

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Liebe oder Selbstschutz? Beziehung voller Misstrauen und täglicher Konflikte – was würdet ihr tun?f?

Ich stecke in einer sehr schwierigen Situation und suche ernsthafte, reife Meinungen:

Ich liebe meinen Partner (Sadeq) wirklich und grundsätzlich passen wir gut zusammen. Ich sehe auch eine mögliche Zukunft mit ihm.

Aber: Er hat mich betrogen – zumindest emotional (Sexting mit anderen).

Körperlicher Betrug ist mir nicht bekannt, aber ehrlich gesagt bin ich mir auch nicht sicher. Ich glaube, hätte er die Möglichkeit gehabt, hätte er mich auch körperlich betrogen.

Zusätzlich hat er im Internet über mich „Shittalking“ betrieben – damit meine ich keine kleinen Lästereien, sondern wirklich öffentliche Hassrede und Runtermachen vor Fremden.

Nach dem Betrug habe ich mich mehrmals von ihm getrennt, ihn überall blockiert und versucht, zu heilen.

Er hat aber meine Grenzen nicht respektiert und sich immer wieder neue Wege gesucht (z. B. neue Gmail-Accounts erstellt), um mich zu kontaktieren und seine Reue zu beteuern.

Das hat mich jedes Mal emotional zurückgeworfen, obwohl ich eigentlich im Verarbeitungsprozess war.

Außerdem gerät unsere Beziehung jeden einzelnen Tag in Konflikte.

Es fühlt sich nicht mehr wie normale Anfangsprobleme an, sondern wie eine dauerhafte emotionale Belastung.

Was mich zusätzlich zweifeln lässt:

In Zeiten, wo wir getrennt waren und ich mich sortieren wollte, hat er sich schnell neue Partner gesucht oder Sex mit anderen gehabt.

Seine Vorstellung von Beziehung scheint stark Bedürfnis-orientiert zu sein, während es für mich mehr um echte Liebe und Geben geht – was für mich ein massiver Unterschied ist.

Ich bin ein kreativer, aktiver Mensch und werde in Zukunft viel im Ausland sein.

Dafür bräuchte ich eine Beziehung, die stabil und vertrauensvoll ist – und nicht eine, in der ich ständig Angst oder Misstrauen spüre.

Wenn ich an meine Zukunft denke:

  • Mit ihm: Viel Arbeit, tägliche Konflikte, Misstrauen.
  • Ohne ihn: Kurzfristiger Schmerz – aber vielleicht echter Frieden und ein Neuanfang. (Denn Schmerz vergeht ja.)

Meine Frage:

Was würdet ihr tun, wenn ihr an meiner Stelle wärt?

Würdet ihr bleiben und weiter kämpfen – oder loslassen, um euch selbst eine echte Chance auf Glück und Heilung zu geben?

Ich danke euch von Herzen für jede ehrliche und respektvolle Antwort.

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Ist so eine Beziehung überlebensfähig?

Wir sind jetzt seit zweieinhalb Jahren zusammen. Es gab in diesen zwei Jahren sehr oft Probleme mit seiner Mutter. Sehr viel Streit. Ich fasse kurz zusammen, worüber die Streitigkeiten meistens gehen. Sie sagt meistens irgendwas gibt mir an allem die Schuld. sie sagt zum Beispiel: Ich bin daran schuld, wie viel am Handy ist, obwohl es mich selber nervt. Ich bin schuld daran, dass er arbeitslos ist. Ich bin einfach für alles schuld.

Ihr fällt einfach immer wieder was ein und zwar vor meinen und seinen Augen. er schaut dann immer zu deswegen hatten wir schon oft Streit er sagt dann immer ja das war nicht so gemeint und nimmt sie halt immer in den Schutz, obwohl es mir schon lange damit nicht gut geht. Auch wenn ich nicht dabei bin, sagt sie sowas. Wir haben schon so oft darüber geredet und er hat immer gesagt ja ich bin ich beschütze dich und so weiter ich stehe für dich ein. Im Endeeffekt ist es noch nie passiert

heute zum Beispiel ist sie auf mein Fahrrad gestiegen ist abgestiegen. Das Fahrrad war neu. Ich wollte halt auch testen ob der Sattel passt. Bin drauf gestiegen und hab sie dann aus Versehen mit meinem Fuß getroffen. Ich habe mich daraufhin direkt dreimal entschuldigt. Mein Freund war auch dabei. Sie dreht sich zu ihm um und sagt zu ihm. Oh mein Gott, hast du das gesehen sie schlägt mich. Die schlägt mich einfach so richtig so als würde sie halt mich voll negativ dastehen lassen vor ihm. Ich hab’s im Nachhinein angesprochen und er meinte schon wieder ja das war nicht so gemeint. Daraufhin hab ich gesagt ja das wird sich wohl nie ändern. Mein Bild von einer Beziehung ist, dass der Partner auch zu seiner Freundin stehen sollte. Er meint dann das ist gar nicht so. Also ich verstehe ja nicht zu ihr und so weiter. Das Beste darin ist, wenn ich ein schlechtes Wort über sie sage, bin ich das …..

Ich liebe ihn und ich würde auch gerne eine Beziehung mit ihm führen aber es macht mich auch kaputt. Wir hatten schon so viele Gespräche deswegen. Ich denke einfach nicht, dass sich das ändern wird. Was meint ihr?

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Was hättet ihr an meiner Stelle gemacht? Beziehung geplatzt nach Streit, bereue ich es, ihr noch geschrieben zu haben?

Meine Geschichte (bitte durchlesen, bevor ihr antwortet):

Ich hatte eine intensive Beziehung zu einer Frau (nennen wir sie Sarah), mit der ich viele schöne Momente teilen durfte: Spaziergänge, Sternennächte, Gespräche, erste Küsse und echte Nähe.

Mit der Zeit kamen jedoch immer mehr Missverständnisse.

Oft fühlte ich mich unverstanden, wenn ich einfach mal Ruhe oder Freiraum brauchte.

Sie hingegen interpretierte meinen Rückzug schnell als Ablehnung.

Trotz meiner Geduld (z. B. bei ihren langen Vorbereitungen für Treffen „Baden, tägliche Rasur, Schminken und 15 verschiedene Peelings. Mehrere Stunden ca. 4-5h) kam es immer wieder zu Streitigkeiten.

Ich habe Fehler gemacht:

Ich war manchmal laut, überfordert und nicht immer der Ruhepol, den sie gebraucht hätte.

Aber ich war nie respektlos oder beleidigend.

Der Bruch:

Am Ostermontag eskalierte der Streit endgültig:

Wir wollten eigentlich zusammen meine Familie besuchen.

Sie brauchte extrem lange, sich fertigzumachen.

Die Abfahrt verzögerte sich um Stunden.

Ich blieb zunächst ruhig, aber innerlich wuchs die Anspannung.

Als sie mir dann vorwarf, ich wäre einfach nur genervt und alles sei meine Schuld, weil es sich verzögert hat platzte es aus mir heraus: Ich wurde lauter.

Ich habe sie aber weder beleidigt noch angeschrien ich war einfach emotional überfordert.

Danach brach sie das Treffen ab, packte ihre Sachen und ging.

Ich bot ihr noch an, sie zu ihrer Stadt zu bringen (90km mit Auto) sie lehnte ab und wollte zum Bahnhof gefahren werden. 

Was dann passierte:

Ich schrieb ihr ehrlich und reflektiert in langen Nachrichten.

Ich entschuldigte mich aufrichtig für mein Verhalten.

Ich erklärte, dass ich sie wirklich geliebt habe und die Überforderung von Stress, nicht von Desinteresse kam.

Ich wollte keine Versöhnung erzwingen nur ausdrücken, dass sie mir wichtig war.

Sarah antwortete nicht direkt, sondern veröffentlichte später öffentliche Posts, in denen sie unsere Beziehung als toxisch darstellte und mich als “aggressiv”.

Nachdem sie gesehen hat, dass ich es gelesen hatte, wurde ich auf allen Plattformen blockiert.

Das tat sehr weh, denn es zeigt nur einen Teil der Wahrheit.

Ich bin nicht stolz auf meine Fehler.

Aber ich bin auch nicht bereit, mich nur als “der Böse” sehen zu lassen.

Ich habe geliebt. Ich habe mich bemüht.

Aber ich war überfordert, aber nicht boshaft.

Meine aktuelle Lage:

• Ich bin verletzt, weil ich emotional ehrlich war, aber nur Blockaden zurückbekam.

• Ich hätte gerne ein ruhiges Abschlussgespräch gehabt – keine öffentlichen Vorwürfe.

• Meine persönlichen Sachen (teure Jacke, Badetuch, Ladekabel) sind noch bei ihr.

• Ich habe das Gefühl, sie sieht nur noch das Negative und nicht die vielen schönen Momente.

Jetzt frage ich mich:

Hätte ich besser geschwiegen? Hätte ich ihr nicht mehr schreiben sollen?

Sollte ich irgendwann nochmal versuchen, ruhig mit ihr zu reden oder komplett loslassen?

Wie hättet ihr an meiner Stelle gehandelt?

Ich danke jedem, der sich die Zeit nimmt, das zu lesen und ehrlich zu antworten.

Mir geht es nicht darum, Sarah schlechtzumachen.

Sondern darum, meinen Weg zu finden und zu verstehen, ob ich falsch reagiert habe oder ob Loslassen manchmal wirklich die einzige Möglichkeit ist.

Danke!

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Selbstmordgedanken?

Hi

Ich bin 17 Jahre alt und benötige unbedingt Hilfe. Vor etwas mehr als einem Monat hat sich meine Freundin von mir getrennt. Wir waren fast drei Jahre miteinander zusammen.

Obwohl die Trennung mehrere Wochen her ist, liebe ich sie immer noch sehr und wünsche sie in mein Leben zurück. Sie war das beste was mir je passiert ist. Die Zeit, die ich mit ihr hatte, war die Beste Zeit meines Lebens. Klar hatte unsere Beziehung auch eine Schattenseite.

Jetzt bin ich wieder in diesem Loch, wo sie mir damals vor drei Jahren rausgeholfen hat. Ich habe mich noch nie so schlecht gefühlt. Ich bin antriebslos, jede kleine Aktivität ist noch so anstrengend und ich will am liebsten einfach nicht mehr sein.

Seit Längerem habe ich Selbstmordgedanken. Da ich mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen kann, beschloss ich heute Morgen, mir das Leben zu nehmen. Ich habe es versucht, dann hatte ich einen Sinneswechsel und ließ es sein.

Jetzt schäme ich mich abgrundtief, dafür dass ich es fast getan hätte. Dafür dass ich die Menschen, die mich lieben (Familie und Freunde) einfach so zurückgelassen hätte. Aber daran habe ich garnicht gedacht. Ich dachte nur daran, wie Scheisse gerade alles läuft. Stress in der Ausbildung, meine Freundin hat mich verlassen (wegen verschiedener Gründe, für die ich mich selbst hasse) und die Angst vor der Zukunft.

Es geht mir hier nicht unbedingt darum, dass man mir sagt was ich tun sollte oder wie man mir helfen könnte. Ich will nur gehört werden. Ich bin so unendlich traurig. Eine Traurigkeit, die ich noch nie erlebt hatte. Ich habe das Gefühl, alles verloren zu haben. Außerdem will ich mich allein beim Gedanken daran, dass sie bereits jemanden neues hat (der viel attraktiver, größer und erfolgreicher ist als ich) umbringen. Ich fühle mich als wäre ich nie genug gewesen. Ich wollte ihr Traumprinz sein.

Ich wünsche sie mir zurück. Ich habe sie vor drei Jahren auf Omegle getroffen. Damals als ich gerade in eine neue Schule gekommen bin und damit gekämpft habe, neue Freunde zu finden. Ich hatte bis dahin nie einen Besten Freund, noch war ich von jemanden der Beste Freund. Und dann kam sie. Sie hat mein Leben verändert. Sie wohnte in Hamburg. Ich in der Schweiz. Es war eine Fernbeziehung. Es war so, als hätte man mir zur richtigen Zeit einen Engel geschickt. Ich weine sehr oft um sie. Sie ist für mich wirklich was besonderes. Aber es gab in unserer Beziehung trotzdem Dinge, die mich an ihr nicht gefallen haben. Trotz allem würde ich alles dafür tun, nur damit unserer Beziehung funktionieren kann. Jeden Streit, jeden Schmerz hätte ich durchgestanden, nur um mit ihr mein Leben zu verbringen.

Da wo sie jetzt weg ist, etwas was ich mir nie vorstellen konnte, bin ich am Ende. Sie ist für mich geschaffen. Sie ist perfekt für mich. Ihr Charakter, ihr Humor, ihre dummen Kommentare. Alles schien so gut zu passen wie die Faust aufs Auge. Ich kann nicht aufhören an sie zu denken. Jedes Mal, wenn ich das tue, kommen mir die Tränen.

Sie ist mein Mensch, mein Lieblingsmensch. Es hat sich so richtig angefühlt. Ich wusste, sie ist DIE Person. Ich habe mein ganzes Leben mit ihr geplant.

Habt ihr eine ähnliche Erfahrung wie ich. Wenn ja, würde ich mich sehr dolle über eure freuen.

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Ex-Freundin eure Meinung?

Ich habe sie damals kennengelernt und wir haben nach mehreren Treffen gemerkt das es mehr wird. Sie hatte mit mir das erste Mal und unsere Verbindung wurde immer besser.

Sie sagte eines Tages, das sie jemand treffen möchte um über das Studium zu quatschen, ich hatte da ein komisches Gefühl hab aber nicht widersprochen, sie meinte, dass sie es aber besser gefunden hätte wenn ich widersprochen hätte, ich hab gesagt das mir das zwar nicht gefällt aber ich es nicht verbieten werde. Wir sind dann in den Urlaub zusammen gefahren und ich hab gemerkt das sie immer mehr sich distanzierte, als wir von Urlaub zurück gekommen sind. Hat sie am nächsten Tag mit mir die Beziehung beendet und meinte sie hat keine Gefühle mehr. Kurze Zeit später hatte sie 1 Monat später einen neuen an der Seite mit dem sie Arm in Arm ging und den sie mir verstecken wollte, mittlerweile ist es ihr egal ob ich es sehe, ich hab den Verdacht das sie ihn schon während unser Beziehung kennengelernt hatte. Wie bekomm ich das wieder aus dem Kopf raus, es ist nicht so als ob noch Gefühle da sind eher dieses Verhalten gegenüber mir hat mich verletzt weil ich wirklich viel investiert habe und Zeit verbracht habe.

ich mach mir Gedanken ob ich ihr auf einmal so egal war, es würde ja nichts mehr ändern aber ich bin ein Mensch der manchmal verstehen möchte warum und weshalb, was ratet ihr mir, wie gehe ich damit um, es ist eher dieses hintergangene Gefühl, ich fühl mich verraten und nicht wert geschätzt und versuche manchmal nach zu denken was ich anders hätte machen können und ob wir dann noch zusammen wären oder es anders wäre.

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