Ex – die besten Beiträge

Wurde ich traumatisiert?

Ich bin Drogenabhängig von k. Ich habe mich getroffen um zu kaufen und es ist eskaliert. Denn ich hatte kein Geld, nur 20 Euro und 1 Gramm kostet 50. Er hat es mir trotzdem gegeben, und zwar extrem viel. plus Mischkonsum mit sehr viel Alkohol und Gras. Ich kann da nicht stoppen und habe alles genommen sehr schnell.

Ich war so Blackout. Dann hat er die ganze Zeit gesagt: "I want to fck you" und hat mich in eine Ecke gebracht und auf mich gelegt und die ganze Zeit geküsst und angefasst.

Er wollte dass ich zu ihm nach Hause geh wo ich schon einmal war. Wir haben auf Bus gewartet, ich hab die ganze Zeit gekotzt. Ich hab einen Jungen angerufen ich wollte dass er mich abholt. Aber er ist nicht gekommen.

Der Dealer ist ausgerastet und hat mich festgehalten und irgendwo hingebracht auf Feld. Ich wollte weg und er hat mir an Haare gezogen und mich geschlagen und Mund zugehalten und ich lag am Boden er hat auf mich eingetreten.

Dann hat er meine Tasche und Handy geklaut und ist weggegangen. Ein anderer Mann hat mich gesehen und die Polizei gerufen.

Dann kam Krankenwagen und Polizei weil ich hatte auch Überdosis von k.

Der Dealer würde verhaftet und ich muss gegen ihn aussagen aber ich will nicht.

Was tun? Wurd traumatisiert? Ich war davor schon einmal bei ihm er hat sich die ganze Zeit ausgezogen und so und ja er ist 32 und ich 17 und er hat mich blockiert.

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Bin ich fremdgegangen oder wurde ich ausgenutzt?

TW: toxische Beziehung, sexuelle Gewalt (nicht explizit), depressive Gedanken

Ich poste das anonym, weil ich nicht erkannt werden will. Die Namen sind offensichtliche Fake-Namen aus Datenschutzgründen.

Wichtiger Hinweis:

Ich habe als Kind und Jugendliche traumatische Erlebnisse erlebt, bei denen mehrere männliche Genitalien eine Rolle spielten. Entjungfert wurde ich jedoch erst von meinem hier genannten Ex mit 18. Dieses spezifische Trauma beeinflusst mein Verhalten in der Geschichte maßgeblich.

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Mit 18 kam ich mit Gaston zusammen – sehr konservativ, dominant, kontrollierend. Er manipulierte mich emotional über Jahre, isolierte mich von meinem Umfeld und brachte mich mehrfach dazu, gegen meinen Willen mit ihm zu schlafen. Er sagte oft: "Du willst das doch." Ich fühlte mich machtlos, mein "Nein" galt irgendwann nicht mehr.

Mit 21 brach ich zusammen: Panikattacken, Klinik, kein Abi geschafft. Gaston glaubte nicht an psychische Krankheiten. In der Klinik lernte ich Taka kennen – aufdringlich, älter, unangenehm. Ich mochte ihn nicht, aber ich war so einsam und kaputt, dass ich seine Nähe annahm. Taka wurde einmal entlassen, da er sich nicht an Regeln halten konnte, aber lies sich wieder einweisen.

Er gestand mir seine Liebe, ich lehnte ab – war ja (unglücklich) vergeben. Doch er war ständig da, sprach mit mir, während ich emotional am Ende war. Irgendwann küsste er mich. Ich wusste nicht, was ich fühlte. Kurz darauf trennte ich mich telefonisch von Gaston, hatte einen Zusammenbruch und wurde wieder aufgesammelt. Gaston kam mich besuchen und sagte, er würde mir verzeihen – ich stimmte aus Schwäche wieder zu.

Als Taka zum 2. Mal entlassen wurde, besuchte ich ihn. Ich erklärte ihm mein Trauma. Ich sagte klar meine Grenzen, war aber zu schwach (köperlich und geistig) um sie auch durchzusetzen. Er massierte mir den Rücken – eine eigentlich harmlose Geste – und als ich abgelenkt war, wurde daraus mehr. Ich habe nie ausdrücklich zugestimmt, war aber so überfordert und verwirrt, dass ich schließlich sagte, es sei "gut gewesen", obwohl es sich innerlich komplett falsch angefühlt hat.

Kurz darauf trennte ich mich endgültig von Gaston und kam mit Taka zusammen (nicht meine Glanzleistung, ich weiß). Ich wurde aus der Klinik entlassen und als untherapierbar eingestuft. Es wurde noch toxischer und meine Psyche ging immer weiter bergab. Es gab viele Rückfälle. Die Beziehung ging nur etwa ein halbes Jahr on/off, dann konnte ich mich befreien.

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Meine Frage:

War das Fremdgehen? Ich war ich psychisch so instabil, dass ich vieles kaum einordnen konnte.

Was denkt ihr?

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Ex auf Party getroffen, was tun?

Hi zusammen,

ich hatte hier vor einigen Wochen mal die Story gepostet, wie sich meine Ex zu Ostern getrennt und verhalten hat.

Wir hatten gestern ein Dorffest, auf dem ich mich mal wieder unter die Leute trauen wollte, nunja... Meine Freunde haben sich einen Platz gesucht und siehe da, sie sitzt am Nachbarstisch mit Freunden und wir haben sie erst dann bemerkt.

Sei es drum, wegrennen brauch ich nicht und ich dachte ignorieren, und gut ist.

Das Problem ist, diese 10er Gruppe, von denen ich nur sie kannte und ihren Cousin, haben unseren Tisch im Dauertakt schikaniert, dumm angemacht und fast schon belästigt. Sogar die Menschen an unserem Tisch, die sie nicht kannten, haben sich gefragt, was ist denn das für ein Scheißverhalten.

Nach 2 Stunden ungefähr habe ich mich dann doch dazu entschlossen und übereden lassen etwas zu trinken und Spaß zu haben, naja Schuss nach hinten, denn ich neige dazu, wenn ich was trinke, zu sagen was ich denke :/

Bin dann draußen mit vielen bekannten Leuten ins Gespräch gekommen und wurde immer wieder von ein paar Leuten von diesem Tisch angerempelt, blöd angemacht und irgendwann war mein Geduldsfaden wirklich am Ende und ich hab angefangen Kontra zu geben, speziell ihr und ihrem Cousin.

Wie können Menschen die ich nicht mal kenne, so ein Verhalten an den Tag legen? Was seid ihr denn für Abschaum oder was für rückgradslose Menschen, die Fremde vorschicken? Jedenfalls ist ihr Cousin einmal auf mich los, im Prinzip also Nase an Nase und natürlich hab ich meinen Boden behalten, würde mich aber niemals dazu verleiten lassen wegen so etwas jemanden nen Ding zu ziehen, sind dann auch 1-2 Freunde von mir dazwischen und gut wars.

Zudem er ja auch erst 18 ist und ich 23...

Gegen Ende war mein Pegel dann so hoch und die Provokationen so weit fortgeschritten, dass ich, als ich sie mit einer Freundin die ich auch kannte, alleine gesehen habe, mal die Meinung gegeigt habe und mich auch etwas ausgekotzt habe über sie. Kumpels haben gemeint, bringt nichts und lass es sein und ja, sie haben recht, das ist Müllniveau, aber nun ist es mal passiert.

Heute ist genau dort nochmals eine Party und meine Gruppe möchte nochmal hin, jetzt ist halt mein Bedenken, ob das nicht zur Eskalation noch mehr beiträgt, wenn sie auch wieder da ist und ich auch komme, bräuchte da mal ein paar Meinungen.

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Hattet ihr auch schon mal so eine kranke ex?

Also, meine Ex ist Borderlinerin und hat noch andere Störungen, trotzdem habe ich zu ihr gehalten und Liebe sie einfach total und ich verstehe nicht wie sie plötzlich so sein kann, ich hoffe jemand kann mir Ratschläge geben, oder hat jemand so was auch schon durch?

Und zwar hat sie vor ca 2 Monaten mit mir Schluss gemacht, obwohl wir zsm gewohnt haben...alles fing nach dem abservieren damit an, das ich mir (damit ich nicht so alleine bin) einen Welpen geholt habe, keine 10 Minuten später hat sie sich als Profilbild auch einen Welpen rein gemacht, sogar mit aus gedachten Namen in der Bio...5 Tage später alles wieder entfernt, dann ging's los, dass sie plötzlich ein Pärchen Schatten Foto aus Pinterest als Profilbild hatte, was mich glauben lassen sollte, dass die einen neuen hat, danach war ich 2 Tage blockiert, dann wieder entblockt..um zu sehen das sie nun ein Profilbild meiner Lieblingsband drin hat.. 

Dann wieder blockiert und wd entblockt, dann postet sie Song Lyrics von meinen Bands in ihre Bio...

Färbt sich ihre Haare plötzlich blond und ändert alle 24std andauernd ihr Profilbild...dann schreibt sie mir um drei Uhr nachts das ich hätte noch ein Shirt bei ihr habe, obwohl noch Dutzend andere Sachen bei ihr sind...das habe ich aber ignoriert, wegen der ganzen anderen Spielchen...jetzt letzte Woche hat sie mich wieder von 2 bis 5 uhr nachts gefühlt 10 mal angerufen, über insta und whatsapp und jetzt bin ich seit einer Woche blockiert..aber auch wenn ich bei Instagram blockiert bin, lässt sie trotzdem ihre Facebook Story auf öffentlich, obwohl das restliche Profil komplett privat ist, in der story selbst postet sie Selfies aber mit Liebesliedern...sie behauptet sogar halbe Albanerin zu sein, obwohl beide Eltern Deutsche sind...

Keine Ahnung mit wem ich da zsm war aber ich wollte diese Person mal heiraten und sie ist plötzlich so krankhaft unterwegs...und nix desto trotz fehlt sie mir total...

Trennung, Beziehungsprobleme, Borderline, Ex, psychische Erkrankung, dissoziative Störung

Unterpachtvertrag und Besitzrecht in Kleingarten – Rauswurf durch Ex zulässig?

Guten Tag, ich habe eine Frage zu einem Streit in einem Kleingarten: Mein Ex-Partner und ich haben 2022 gemeinsam einen Kleingarten übernommen. Er steht als alleiniger Pächter im Pachtvertrag, ich habe aber den Kaufvertrag für die Laube unterschrieben und gezahlt. Ich habe von Anfang an viel mehr Arbeit in den Garten investiert als er (Anpflanzungen, Pflege, Aufräumen, Arbeitseinsätze). 2023 kam es zur Trennung. Nach einem ersten Polizeieinsatz (wegen eines Suizidvorwurfs direkt nach der Trennung, den ich als unbegründet empfinde) konnte ich meine Wohnung nicht mehr nutzen. Unter anderem habe ich eine schwere Gehbehinderung und komme die Treppen nur schwer hoch. Mein Ex wusste um meine Situation (Agoraphobie, Angststörung, Gehbehinderung, KPTBS, Schmerzstörung, Asthma und weitere Einschränkungen) sowie meine Schwerbehinderung. Er war bis dahin meine private Begleitperson (inoffiziell) und hatte mit mir auch einen privaten Pflegevertrag vereinbart. Damit ich im Garten sicher wohnen konnte, hat er ausdrücklich zugestimmt, dass ich dort bleibe, und mir seinen Wohnungsschlüssel als Pfand gegeben, um mir zu zeigen, dass er es ernst meint. Einen schriftlichen Vertrag gibt es dazu leider nicht. Seit April 2023 lebe ich ununterbrochen im Garten und erledige alle Arbeiten alleine. Er selbst war nur noch selten dort, meist nur kurz, um mir Lebensmittel zu bringen. Seit Anfang/Mitte 2024 kam er gar nicht mehr. Kürzlich kam es erneut zu einem Polizeieinsatz, weil er in den Garten einbrach und mithilfe der Polizei seinen Schlüssel verlangte. Im weiteren Verlauf (der Schlüssel war an einem anderen Ort untergebracht und ich hätte ihn in der Situation gar nicht aushändigen können) wurde erneut ein Suizidvorwurf gegen mich erhoben. Ich habe die Polizei aber schon zu Beginn des Einsatzes (als sie von mir nur den Schlüssel forderten) untereinander darüber sprechen hören, dass sie nur wegen meiner Hunde noch nicht in die Laube eingedrungen seien. Danach wurde mir auch noch eine Bedrohung durch eine Waffe unterstellt. Ich wurde aus meiner Laube geholt und durfte nicht zurück, um meine Sachen (Lebensmittel, Kleidung, Medikamente) zu holen. Die Polizei sagte, mein Ex sei Pächter und dürfe entscheiden, wer die Laube betreten dürfe. Mein Ex wusste aber genau, dass ich ohne meine Sachen und Medikamente große Probleme habe und dass mir als Ausweichschlafplatz nur noch meine Laube im eigenen Pachtgarten bleibt. Er wusste auch, dass diese Laube wegen seiner handwerklichen „Meisterleistung" verschimmelt ist und dort keine Kühlmöglichkeit für Nahrung besteht. Meine Fragen: 1. Hatte mein Ex tatsächlich das Recht, mich ohne Vorankündigung oder Fristsetzung aus der Laube entfernen zu lassen, obwohl ich dort dauerhaft gewohnt habe und wir einen mündlichen Unterpachtvertrag vereinbart hatten? 2. Spielt es eine Rolle, dass er mich selbst in die Laube gelassen hat, weil er wusste, dass ich meine Wohnung wegen meiner psychischen Belastung nicht mehr nutzen konnte? 3. Durfte die Polizei ihm einfach die Schlüssel und damit faktisch mein gesamtes Eigentum (Lebensmittel, Kleidung, Medikamente) überlassen, ohne mich vorher anzuhören?

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