Hi,
ich habe neulich etwas gehört, über das ich ein wenig nachgedacht habe. Ich habe keine Ahnung wie wissenschaftlich fundiert das Ganze ist und würde eine Einschätzung von Leuten dazu haben, die sich tatsächlich damit auskennen.
Also, ich habe gehört, dass Frauen evolutionstechnisch wertvoller sind als Männer und deswegen Tätigkeiten wie die Jagd, bzw. generell physisch fordernde Aufgaben, von Männern übernommen wurden, während Frauen eher Beeren gesammelt und sich um den Nachwuchs gekümmert haben.
Dieses Prinzip soll, wenn auch weniger primitiv, auf die heutige Gesellschaft übertragbar sein. Sprich: es soll einer der Gründe dafür sein, warum Berufe wie Hoch- und Tiefbau absolute Männerdomänen sind, während Frauen z.B den Bereich der medizinischen Gesundheitsberufe dominieren.
Gibt es wirklich diese Korrelation zwischen Evolution/Biologie/Geschlecht und Berufswahl/Interessen, oder ist der Grund, warum es typische Männer- und Frauenberufe gibt, von lediglich sozial-gesellschaftlicher Natur?