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Konservativismus vs Konsumerismus!

Hallo, mir ist aufgefallen dass die Linksterroristen Kapitalismus mit dem Rechtssein gleichsetzen und teilweise alle die nicht explizite Antikapitalisten sind nicht als Linke anerkennen wollen und alle die keine Kapitalisten sind, nicht als Rechte anerkennen wollen.

Anmerkung: Konservative ist im Sinne der Konservativen Revolution gemeint und nicht in Sinne der CDU/Boomerunion.

Mir fallen da unendlich viele Beispiele ein.

  • Pornografie: Es ist ein Millionengeschäft. Viele Drehbuchautoren, Schriftsteller, Regisseure und Schauspieler sind durch dieses lukrative Geschäft reich geworden. Konservative, gerade so die Konservative Revolution, will wirklich Pornografie verbieten oder bestrafen.
  • Häuser, Gebäude und Einrichtungen: In New York City sind die kapitalistischen Gebäude alle modern mit quadratischen Formen und neuzeitlichen Aussehen. Bratislava sind die Gebäude traditionalistisch, also als Fachwerkhäuser, im klassischen Stile des 17. Und 18. Jahrhunderts.
  • Prostitution: Im freien Marktliberalismus ist es kein Problem sich prostitieren zu lassen, solange man damit Gewinne macht. Konservative, explizit die traditionalistischen Konservativen sehen dies als moralischer verwerflich und degenerierend an, weswegen sie Prostitution am liebsten verbieten wollen.
  • Militarismus: Kapitalisten, gerade so Libertäre wollen den Staat am liebsten abschaffen. Konservative, gerade so Nationalkonservative und Gesellschaftskonservative wollen einen sehr starken Militärstaat und dem entsprechend Subventionierung des Militärs. Offiziere und Reichskommisarre.
  • Kaiser: Im Konservativismus, dient die Wirtschaft dem Kaiser. Im Konsumerismus (z. B. USA) dient der Präsident den Wirtschaftskapitalisten. Deshalb haben die Finanzglobalisten Lenin beim Sturz des russischen Kaisers und der Zerstörung des russischen Kaiserreichs finanziell unterstützt, da sie in liberalen Regimen am meisten Profite machen können. Aus dem selben Grund hatten die Banken Interesse daran das Deutsche Kaiserreich abzuschaffen.
  • Der Konsumerismus lebt vom Wachstum, das heißt er muss sich stetig steigen und darf keine Pause einlegen. Im Konservativismus wird wirklich stetig stagniert. Kapitalismus unterstützt die Zinsknechtschaft und will dass wir die unendliche Schuldensklaverei mit ewigem Wachstum begleichen und die Löhne mit der Inflation wachsen. Konservativer, gerade einer aus der konservativen Revolution lehnt die Zinsknechtschaft ab, die damit einhergehende Schuldensklaverei und die Inflation ab. Verbietet die und konserviert seinen Wohlstand.
  • Der Konsumerismus will auch dass wir nur eine ökonomische Wirtschaftszone sind auf den Weltmarkt den Finanzspekulanten gefallen soll, während der Nationalkonservative sein Land als weitaus mehr als nur eine Wirtschaftszone betrachtet die sich auf den Weltmarkt den Plutokraten beweisen muss. Auch will das internationale Bankentum dass wir stetig neue Wirtschaftsmigranten aufnehmen, während Nationalkonservative am Erhalt der Volksgemeinschaft interessiert sind.

So das war jetzt meine Meinung, wieso ich denke das Konsumerismus und Konservativismus nicht gut zusammen passen bzw. Nicht nur nicht gut zusammen passen sondern gar nicht zusammen passen.

Und ich könnte ewig so weiter machen, aber ich glaube das war mehr als eindeutig.

Könnt ihr verstehen wieso ich als Nationalkonservativer und Antikommunist den Kapitalismus hasse und was würdet ihre als einen dritten Weg betrachten zum Kapitalismus und Kommunismus?

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Meinung des Tages: Neue Studie - sollte Deutschland innerhalb Europas mehr Verantwortung übernehmen?

Nach der Wiederwahl Trumps befürchten viele Deutsche, dass sich das europäisch-amerikanische Verhältnis verändern könnte. Einer Umfrage zufolge wünschen sich demnach viele Deutsche mehr Investitionen in die europäische Sicherheit. Jedoch mit einigen Unterschieden...

The Berlin Pulse

Bei der Körber-Stiftung handelt sich sich um eine vom Unternehmer Kurt A. Körber im Jahr 1959 ins Leben gerufene gemeinnützige Stiftung.

Für die jährliche repräsentative Umfrage "The Berlin Pulse" wurden vom 11. bis 20. September insgesamt 1.010 Deutsche durch das Meinungsforschungsinstitut Verian via Telefon befragt. Im Anschluss an die US-Präsidentschaftswahl sowie das Aus der Ampel-Koalition wurde die Umfrage am 7. und 8. November um eine Zusatzbefragung ergänzt.

Haltung zum Ukraine-Krieg

Nach der US-Wahl und dem Ende der Ampel sprechen sich 73% der Befragten für höhere Ausgaben in die europäische Sicherheit aus. Interessanterweise sagten jedoch nur 58% der Befragten, dass Deutschland eine Führungsrolle innerhalb Europas einnehmen sollte, sofern sich die europäische Sicherheitspolitik unter der Trump-Regierung ändere.

57% der Deutschen sprechen sich für eine weitere militärische Unterstützung der Ukraine aus. Verglichen mit dem Vorjahr allerdings sank der Wert ein wenig. In Ostdeutschland befürworten nur 40% die anhaltende militärische Unterstützung. 43% der Befragten wiederum sind der Ansicht, dass die Ukraine im Sinne eines baldigen Friedens Territorium an Russland abtreten sollte.

82% denkt, dass Russland eine militärische Bedrohung für Deutschland darstellt. Ungefähr 50% befürchten, dass die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland die Kriegsgefahr mit Russland erhöht.

Andere Ergebnisse

Generell sehen die Befragten die beiden Kriege in der Ukraine sowie im Gaza-Streifen und die Migrationskrise als die größten außenpolitischen Herausforderungen Europas.

Fast 80% spricht sich gegen eine militärische Unterstützung Israels im Krieg gegen die Hamas im Gaza-Streifen aus. 87% befürworten die humanitäre Hilfe Deutschlands für die Menschen in Gaza. Ungefähr 3/4 denkt, dass die Präsidentschaft Trumps negative Auswirkungen auf das europäisch-amerikanische Verhältnis haben wird.

Die meiste außenpolitische Kompetenz sahen die Befragten bei Friedrich Merz (28%), gefolgt von Robert Habeck (18%) und Noch-Kanzler Scholz (15%).

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte Deutschland künftig mehr in die europäische Sicherheit investieren?
  • Denkt Ihr, dass Deutschland in Europa eine (sicherheits-)politische Führungsrolle einnehmen müsste?
  • Mit welchen Auswirkungen auf das Verhältnis zwischen den USA und Europa / Deutschland rechnet Ihr unter der neuen US-Regierung?
  • Welchem deutschen Politiker schreibt Ihr die größte außenpolitische Kompetenz zu? Wer wäre potentieller Kandidat für das Außenministerium?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Nein, Deutschland sollte weniger vorangehen, weil... 51%
Ja, Deutschland sollte in Europa mehr Verantwortung übernehmen... 37%
Andere Meinung und zwar... 12%
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