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Was kapieren manche Leute bzw. Norweger nicht an einer 1-Tagesreise und einem Einwandern und dort leben wollen? Remigrationsgespräche wurden boykottiert?

Eine Frau Korte/AfD ist freundlicherweise nach Norwegen gereist und wollte mit Norwegen über die Remigration sprechen, weil Deutschland das Problem seit Jahren alleine nicht in den Griff kriegt und Hilfe braucht. Es ist jedoch allgemein bekannt, dass linke Kräfte versuchen, Abschiebungen, Remigration und Einreiseverbote zu boykottieren, zum Leidwesen der Bürger. Frau Korte wurde von einigen Norwegern nicht willkommen geheißen und sollte wieder verschwinden. Nun frage ich mich, ob das ein paar links verblendete Norweger waren und wie man in Deutschland auf die Schnappsidee kommt, es so darzustellen, als wenn der Frau Korte das "ja zu Recht geschehen ist, weil sie ja selber Ausländerin in Norwegen ist."? Jemand zu Hause?? Es ist ja wohl ein großer und entscheidender Unterschied, ob jemand nur mal für 1 Tag dort hin reist oder ob Migranten einwandern und dort leben wollen! Da Frau Korte keineswegs dort einwandern wollte, kein Migrant ist und sich auch nicht illegal nach Norwegen Zugang verschafft hat, ist die Aktion der entsprechenden Norweger völlig daneben, ebenso die "Begründungen" auf GF, Frau Korte sei selbst Schuld, weil sie "ja auch Ausländerin in Norwegen ist".🤦‍♀️🤦‍♀️

Was geht in Köpfen vor, die so argumentieren? Normal ist das nicht.

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Wie denkt ihr wird Deutschland ethnisch in 100 Jahren aussehen?

Keine Ahnung wie “problematisch” meine Frage hier für die Richtlinien ist, aber ich habe ein paar Gedanken.

1/4 der Bevölkerung Deutschlands hat einen Migrationshintergrund. Was in meinen Augen viel ist, dafür dass Länder ja irgendwie zum Großteil mit einer “ethnisch homogenen” Bevölkerung in Verbindung gebracht werden. Sehe ich zumindest so. Keine Ahnung, es gibt die Deutschen, die Schweden, die Türken, die Portugieser usw. und jeden würde man im Normalfall seinem entsprechendem Land zuordnen.

Durch die Flüchtlingskrise und überhaupt Globalisierung usw. hat sich natürlich vieles schnell vermischt. Wie es aber auch eigentlich schon in jedem Zeitalter in jeder Kultur der Fall war dass sie natürlich nie 100% homogen war.

Jetzt meine eigentliche Frage: Dennoch “unterscheidet” man in gewisser Weise ja immer noch zwischen Deutschen und Ausländern (auch wenn Individuum X hier geboren wurde aber die Eltern nicht) und in vereinzelten Fällen eben Kinder mit einem Elternteil mit Migrationshintergrund.

Dadurch dass bspw der türkische Anteil deutlich dominanter ist, würdet ihr sagen dass es irgendwann “normal” wird wenn in Deutschland ein Großteil der Deutschen auch bspw. türkische Wurzeln hat?

Ich habe das Gefühl das hat sich bei Russlandsdeutschen schon so in etwa zum gewissen Grad verfestigt. Dass es irgendwie schon relativ oft der Fall ist, dass jemand russische Wurzeln hat. Aber türkische Wurzeln wirken in meinen Augen noch immer recht “frisch” und nicht so verfestigt. Meint ihr das kommt noch?

Versteht man überhaupt meinen Gedanken? :D

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