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Ich ertrage die Aufteilung von Kindern bei befreundeten Eltern nicht?

Ich finde keine passende Überschrift. Aber vielleicht kann mir jemand helfen.

in meinem Freundeskreis gibt es nur noch wenige Leute, die keine Kinder haben. Wir haben sehr viele befreundete Ehepaare. Leider ist es bei so gut wie allen so, dass die Frau zuhause bleibt (obwohl bei manchen das Klischee nicht erfüllt ist, dass die Frau weniger verdient und der Mann dann seine 2.000 € netto ran schleppt während sie um die 3,500€ netto verdienen würde. )

Dann kümmern sich weiterhin die Frauen 90% der FREIzeit um die Kinder und wenn der Mann am Wochenende mit meinem Mann weg will, geht das natürlich immer ohne Kind. Während SIE sich dann entweder MIT dem Kind mit Freundinnen trifft oder halt alleine mit dem Kind zuhause ist. Das nervt mich auch, wenn ich was mit diesen Freundinnen machen will, und immer deren Kinder dabei sind, und wenn sich unsere Männer treffen, ist das nie so.
ich krieg so innere Panik bei diesen Gedanken, dass das auch auf meinen Mann übertragen werden könnte. Ich hab so keine Lust, Mutter zu werden. Wie kann ich damit umgehen? Andere kriegen es anscheinend ja auch hin. Ich wäre auch kein Mensch, der in Elternzeit gehen könnte. Es ist schon Horror genug, dass ich aufgrund meines Jobs ganze 9 Monate (und danach diese 6 Wochen) zuhause bleiben soll.
ich habe zwar schon mehrmals zu meinem Mann gesagt: guck dir bitte bei dem und dem nichts ab, aber Angst habe ich trotzdem.

Liebe, Kinder, Erziehung, Schwangerschaft, Beziehung, Eltern, Psychologie, Ehe

Ich will das mein Vater auszieht ist das verständlich?

Hallo erstmal,

Ich weiss die Frage klingt erstmal hart aber es hat auch einen Grund. Ich bin noch minderjährig weiblich und habe kein gutes Verhältnis mit meinem Vater. Alles hat angefangen damit das er immer seine Agressionen an mir ausgelassen hat indem er mich anschrie und um sich gefuchtelt hat. Doch dann wurde es schlimmer einemal bei einem Streit wo ich ca 10 jahre war hat er mich angeschrieb und meine Uhr von der Wand gerissen diese dann auseinander gebrochen und auf meinen Boden geschmissen. Dannach mit 14 war der erste Vorfall wo wir wieder ein heftigen Streit hatten da wurde mir mein Handy weggenommen und dann musste ich irgendwie einer Freundin schreiben ob ich zu ihr könne denn Zuhause wollte ich nciht bleiben. Deswegen schnappte ich das Ahmdy meiner Mutter und rannte nach oben doch er Rannte wie wild hinter mir her ich habe es gerade ncoh ins bade Zimmer geschaft und denn Schlüssel umgedreht er hat so verückt geschrieben und hat dann mit aller Gewalt die ganze Tür durchgetretten und mir das Handy aus der Hand gerissen dannach bin ich zusammen gestürzt und bin von zuhause weggerannt wohnte dann 1 Woche bei meiner Cousine aber mir fehlte es zu schwer meine mum alleine zulassen da ich eine gute Bindung zu ihr habe ich dachte er ändert sich. Falsch gedacht erst letzten ist er wegen einer Kleinigkeit im auto komplett ausgerastet und hat eingeschlagen (auf Lenkrad usw.) Beim fahren hat er extra probiert mir Angst zumachen indem er zu schnell und mit voller Aggression fuhr. Meine mum wahr übrigens nicht dabei. Ich ahbe mich so kurz wie möglich probiert zu fassen was ist eure Meinung?

Angst, Erziehung, Vater, Gewalt, Psyche, Streit

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