Wie kann man verhindern, dass Kindergärtner und Lehrer den eigenen Kindern Wokeness beibringen?
Die Vorstellung, dass eine Kindergärtnerin meinem Kind beibringen würde, dass es sich ein Geschlecht aussuchen kann und anderen ideologischen Quatsch, wäre ein absolutes No Go für mich.
Wie kann man verhindern, dass den eigenen Kindern heimlich queere woke Ideologien indoktriniert werden?
23 Antworten
Gar nicht.
Das ist etwas, was jemand fühlt und nicht beigebracht bekommt. Du kannst auch niemanden zu „hetero sein“ oder „homo sein“ erziehen - dem Anschein nach ja, aber niemals dem Wesen nach.
Kiga kannst dir einen kirchlichen aussuchen, da ist zumindest die Wahrscheinlichkeit geringer. In der Schule wird nach Lehrplan gelehrt, ist das Thema enthalten, kannst auch nix machen.
Mag sein. Mag auch sein, dass manche drauf anspringen, insbesondere wenn das Elternhaus so dagegen ist. Macht es gleich noch besser
Dass es eine Wahl gäbe, ist stets ein Argument derer, die keine Ahnung vom Thema haben. Niemand sucht sich sein Geschlecht aus - entsprechend wird so etwas auch nicht beigebracht.
Was ist denn daran schlimm, eine Wahl zu haben? Würde man so eine Wahl aus Spaß treffen oder weil die Wahl zu einem passt?
Selbst wenn ein Kind nur Aufmerksam möchte, wenn es sein Geschlecht nur deshalb wählt, wird ihm das schnell langweilig werden.
Was für eine Wahl? Es gibt keine Wahl ein anderes Geschlecht anzunehmen. Ich werde meinen Kindern keine Lüge lehren. Das ist so lustig politische unwissenschaftliche Ideologie, die du hier vorschlägst, den Kindern beizubringen. 😄
Also ich finde, da ignorierst du einfach mal so mit deiner "Gibts-Nicht-Karte" tausende Geschlechtsumwandlungen, Transgender etc. pp.
Es gibt schon den Wunsch, der sein zu können, für den man sich hält.
Du hast aber insofern zum Teil recht, dass selbst diese Menschen sich ihr gefühltes Geschlecht nicht aussuchen.
Unwissenschaftlich? Ich bin mir sicher, dass es wissenschaftliche Erklärungsmodelle aus dem Bereich Psychologie zu Geschlechtsidentitäten gibt. Gäbe es sie nicht, wäre das aber auch nicht schlimm. Dann hätten wir ein Phänomen ohne Erklärung.
Es gibt Menschen, die sich anders fühlen als sie sind. Man sollte ihnen Türen öffnen. Es gibt keinen Grund, den Menschen zu sagen "Gibt es nicht. Find dich damit ab.", weil es gibt sehr wohl Möglichkeiten für die Menschen, ihr Leben nach ihren Vorstellungen zu gestalten.
Es gibt Entscheidungen, also gibt es auch die Wahl.
Es gibt keine Umwandlungen. Das Geschlecht ist von Natur vorgegeben. Daran kann auch kein Chirurg irgendwas ändern.
Im Internet gibt es zahlreiche Links zu Geschlechtsumwandlungen. Du musst nur einfach mal googeln und dich ein bisschen mit dem Thema auseinandersetzen.
Beispiel: https://www.lubos-kliniken.de/fachbereiche/transgenderzentrum/mann-zu-frau/einzelschritte-der-op/
Oder du verwendest das Wort anders als die meisten anderen. Steht dir natürlich frei.
Es gibt keine Umwandlungen. Höchstens Angleichungen. Eine Transfrau ist auch nach einer Geschlechtsangleichung immer noch als Mann identifizierbar,
Aus wissenschaftlicher Sicht magst du recht haben. Aus wissenschaftlicher Sicht sind wir zum Beispiel auch Tiere. Und ein Schwarzer ist ein Maximalpigmentierter.
Praktisch gesehen werden die Wörter jedoch anders verwendet.
Also der "Ich weiß was"-Punkt sei dir gegönnt.
Das Problem sind nicht die Lehrer oder Erzieher im Kindergarten, Kinder lernen von anderen Kindern, Medien und so weiter.
Was du tun kannst, ist dem Kind den Umgang mit Medien beizubringen, dem Kind ein gewisses Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen zu geben. Wichtig ist auch dem Kind beizubringen eine eigene Meinung zu haben und nicht einfach von anderen zu übernehmen.
Zu guter letzt, den Themenbereich Sexualität neutral aber selbst ansprechen, es nicht der Schule überlassen, da werden nur die Basics beigebracht und je nach Schule mitunter mehr schlecht als recht.
Wichtig ist, dass sollte dein Kind die Tendenz in eine solche Richtung zeigen, du dein Kind unterstützt, gerade im Alter wo man in Kontakt mit Sexualität kommt ist man mitunter verunsichert.
Es ist unmöglich das ganze mit garantierter Wahrscheinlichkeit zu verhindern, das einzige was wir unseren Kids mitgeben können, ist die Basis Entscheidungen selbst zu treffen, keine Mitläufer zu sein und sich über das was sie sehen oder hören eigene Gedanken zu machen und darauf basierend eigene Entscheidungen fürs Leben zu treffen.
Glaube nicht das sowas irgendwo beigebracht wird… Denke eine Meinung darüber bilden die Kinder durch andere Situationen im Alltag.
Es gibt halt Menschen die sich im falschen Körper fühlen. Das sucht sich keiner aus. Was ist falsch daran darüber zu lernen?
Meine Meinung das es Biologisch gesehen nur zwei Geschlechter gibt tut dabei nichts zur Sache.
Hierbei geht es um etwas ganz anderes. Es passiert auch schon bei Kindern im Kindergartenalter das die sich im falschen Körper fühlen. Würdest du die mit ihren Gefühlen alleine lassen oder den Kindergarten oder Schule verweigern?
Zu lernen, dass es Menschen mit einer psychischen Erkrankung gibt, ist eine Sache. Den Kindern aber selbst beizubringen, dass sie jedes Geschlecht annehmen können, ist Irrglaube. Und das würde ich für meine Kinder nicht wollen. Tolerier das.
Aha. Dann sind solche Menschen für dich also psychisch krank? Wer so denkt, denkt auch über Homosexualität nicht anders. Du bist ein sehr gefährlicher Mensch in meinen Augen.
Ich habe homosexuelle Freunde, sind sehr nett.
Das versucht man FS zu erklären. Leider kapiert er oder sie es nicht.
Seinen Kindern etwas aufzuzwingen was es nicht ist oder sein will so wie du das hier machst ist auch Indoktrinierung
Gar nicht! So etwas kann nicht indoktriniert werden! Und das ist auch gut so!
Man wird homo, hetero, bi, pan, trans, männlich, weiblich, divers, etc. geboren! Somit ist dies auch kein ideologischer Quatsch, sondern der Wille von Mutter Natur, dem wir uns alle beugen müssen - ob wir wollen oder nicht.
Man kann Kinder dahingehend indoktrinieren, von der "Norm" abweichende sexuelle Präferenzen bzw. geschlechtliche Identitäten zu unterdrücken (was anscheinend Deine Absicht ist) - aber ob den Kindern damit ein Gefallen getan wird, ist mehr als fraglich!
Denn es geht hier um das Wohl der KINDER - Deine persönlichen Befindlichkeiten und Ansichten sind hier völlig irrelevant!
Ich sehe nichts Falsches darin, Kinder rechtzeitig über solche Dinge aufzuklären - und wenn Dir das nicht paßt, dann mußt Du Deine Tochter eben von solchen Institutionen fernhalten! Aber ach, ich vergaß: da gibt es ja noch die Schulpflicht, falls Deine Tcohter schon >= 6 Jahre alt ist...
Sieh' es mal so: Erfahren wird Deine Tochter früher oder später ohnehin davon - so sehr kannst Du sie niemals abschotten! Mit Deiner antiquierten Haltung riskierst Du nur, daß sie sich irgendwann nicht mehr traut, sich Dir im Fall der Fälle anzuvertrauen.
Wow ich bin fasziniert von so wenig Differenzierungsvermögen hier bei den meisten. Was hat folgendes miteinander zu tun:
1) Kinder aufklären, dass es homosexuelle Menschen gibt, bisexuelle, transsexuelle usw.
und
2) Nicht wollen, dass den eigenen Kindern beigebracht wird, sie könnten ihr Geschlecht ändern, wenn ihnen das jetzige nicht gefällt. Bzw sie könnten sich eins aussuchen.
Und ich bin fasziniert davon, wie gut DU es immer wieder verstehst, Anderen das Wort im Munde so herumzudrehen, daß Du Dich als der/die Schlaue fühlen kannst. Dies ist in Deinem Fall nämlich nicht sehr einfach!
Das, worüber Du Dich so sehr echauffierst, dieses "Aussuchen eines anderen Geschlechts, wenn einem das eigene nicht mehr gefällt", gibt es doch gar nicht und wird daher auch gar nicht "indoktriniert"! Mit anderen Worten: Du machst hier viel Lärm um absolut gar nichts!
In diesem Zusammenhang möchte ich Dir empfehlen, Dich mal mit der Thematik Transsexualität/Transgender etwas eingehender zu befassen. Der von mir hinterlegte Link wäre wohl ein guter Anfang dafür, denn dieses Ausmaß an hier von Dir präsentiertem Halbwissen ist ja schon fast peinlich...
Obwohl: Informiere Dich lieber doch nicht eingehender darüber - es könnte nämlich sein, daß Du dann Deine Meinung ändern müßtest!
Lieber Waldi, versuchst du gerade den armen TE zu indoktrinieren? Also bitte, halte dich zurück mit Quellen und korrekten Informationen. Sonst könnte der TE vielleicht sogar noch seine Meinung ändern! :o
Ach das gibt es nicht innerhalb der queeren Community?? Das Kinder beispielsweise geschlechterlos erzogen werden vom Babyalter an, bis sie sich für ein Geschlecht entscheiden?? Du solltest dich mal ein bisschen informieren: https://m.youtube.com/watch?v=XtoeBVhZwrM&t=18s&pp=ygUZZ2VzY2hsZWNodHNsb3NlIGVyemllaHVuZw%3D%3D
Hach ja, der gute alte YT-Link - ohne einen solchen hätte mir hier bei Dir auch echt was gefehlt!
Aber um das ganze Spielchen wirklich komplett zu machen, bräuchte ich jetzt noch einen TikTok- ,Telegram- und/oder einen OnlyFans-Link.
Ehrlich gesagt: ich bin froh, daß Du Deine Meinung nicht ändern willst und stur an ihr festhältst. Nicht auszudenken, wenn Deine Meinung irgendwann mit der meinen übereinstimmen würde...
Das Kinder beispielsweise geschlechterlos erzogen werden vom Babyalter an
Wie sieht für dich geschlechtsbezogene Erziehung aus?
Ja wenn man sich vertut, dann würde ich auch über einen YouTube Link lachen, damit’s nicht so peinlich ist. Aber du wirst ja von der lgbtq bubble hier auf GF gut unterstützt, auch bei Unwissenheit. Es freut mich aber, dass die normalen Menschen laut getätigter Umfrage hier, ihre Kindern nicht dieser Art der Erziehung aussetzen würden. Aber ich verstehe euer Dilemma als LGBTQler. Muss schon hart gewesen sein manchmal.
Gar nicht! So etwas kann nicht indoktriniert werden! Und das ist auch gut so!
Man kann Kinder dahingehend indoktrinieren, von der "Norm" abweichende sexuelle Präferenzen bzw. geschlechtliche Identitäten zu unterdrücken
Man kann immer in beide Richtungen indoktrinieren.
In den 60ern und 70ern hat man mit Kindern Experimente durchgeführt, unter anderem ob es möglich ist die Sexualität, das Verhalten usw. der Kinder zu beeinflussen.
Fazit, es ist möglich und je nachdem wann man den Kids eigene Entscheidungen zuließ, hat das das Ergebnis beeinflusst.
Man muss dazu sagen, das wurde durch den Alltag gezogen, sprich auch im Kindergarten oder in der Schule haben diese Regeln gegolten.
Wo kann ich bitte nachlesen, dass man die Sexualität beeinflussen kann?
Wenn es dazu noch Dokumente gibt, Studien zum Thema Verhaltensforschung an Kindern, insbesondere Kinder eine Geschlechtsidentität aufzuzwingen. Sprich Mädchen werden männlich, Jungs weiblich erzogen.
Hatte ich mal in einer Doku gesehen war Recht interessant.
Unabhängig davon hast du es selbst behauptet:
Man kann Kinder dahingehend indoktrinieren, von der "Norm" abweichende sexuelle Präferenzen bzw. geschlechtliche Identitäten zu unterdrücken
Was glaubst du wie man das macht? Was glaubst du woher diese Methoden dafür kommen?
Entschuldige, aber bitte wo soll ich das behauptet haben? Insgesamt also mehr anekdotisches Wissen als fundiertes.
Oh stimmt, das hat der Vorposter gepostet, entschuldige.
Unabhängig davon es ist erwiesen dass an Kindern in den 60ern und 70ern teils grausame Experimente gemacht wurden, du kannst es glauben, lässt sich schließlich recherchieren oder eben nicht, ist am Ende aber dein Problem nicht meines.
Dass es solche Experimente gab, steht außer Frage. Was viel wichtiger ist, sind die "Ergebnisse" - diese sind eben nicht seriös dokumentiert und nachvollziehbar, weshalb man derartige Experimente eben nicht als Vergleich heranziehen sollte.
diese sind eben nicht seriös dokumentiert und nachvollziehbar
Du denkst also die Erziehungswissenschaft von heute ist eine Errungenschaft von, keine Ahnung den 90ern, 2000er? Aber wieso hat man sie davor schon angewendet? Aber vor den 60ern und 70ern nicht?
Früher war es normal, dass jeder dein Kind schlagen darf, das man Kindern mit Gewalt wenn es sein muss ein bestimmtes Benehmen aufzwingen darf und so weiter. Das sind keine Dinge die abgeschafft wurden weil man mal eben Lust und Laune hatte, sondern weil man eben diese Auswirkungen untersucht hat.
Eines der Ergebnisse ist die UN Kinderrechtskonvention von 1989, wenn man bedenkt wie lange es die Uno da schon gab, ist das eigentlich traurig.
Ich kann mich nicht daran erinnern, ich war ein Kind, aber aufgrund meiner Behinderung und weil ich mich weigerte zu sprechen, wurde ich über Jahre hinweg von Psychologen und Ärzten untersucht. Zu der Zeit gab es die Kinderrechtskonvention noch nicht.
Wie wärs, wenn du mir einfach keine Dinge unterstellst, die du dann anschließend selbstdarstellerisch widerlegen kannst?
Dann hättest du die Diskussion nicht beginnen dürfen, selbst recherchieren können, es gibt so viele Optionen, es war deine, nicht meine Wahl eine unnötige Diskussionen vom Zaun zu brechen.
Das Leben ist am Ende so einfach, naja könnte sein, wenn Menschen es sich nicht so kompliziert machen wurden.
Du kannst aber eine „Wahl“ suggerieren, nach der das Kind nie ein Bedürfnis hatte. Womit es sich nie befasst hätte, wäre ihm dieses psychisch auffällige Lebensmodell nie vorgeschlagen worden als ein „alternativen Lebensweg“.