Linksgrüne Indoktrination in Schulen und Universitäten?

4 Antworten

Genie und Wahnsinn liegen eng beisammen und Universitäten waren immer schon immer ein Refugium für Leute, die auch in betreuten Wohngruppen gut aufgehoben gewesen wären. Früher konnte man denen noch ausweichen - man ist einfach weggegangen, wo die sich getummelt haben.

Nach ein paar Jahren war das Studium abgeschlossen und im Arbeitsleben sind diese Leute dann nie aufgetaucht. Dazu wären sie auch gar nicht geeignet gewesen, außer abstruses Gedankengut zu verbreiten und Stunk zu machen konnten die nichts.

Manchmal habe ich mich schon gefragt, was aus denen wohl geworden ist. Inzwischen ist mein Eindruck: die sind entweder in die Politik gegangen und haben den langen Marsch durch die Instanzen angetreten, um die Republik auf links zu drehen. Oder sie sind im Hochschul-Dunstkreis verblieben, haben weiterhin ihr Gedankengut verbreitet und damit aus den Universitäten woke Klapsmühlen gemacht.

Das Problem: Es tritt ihnen kaum einer entgegen und nennt das, was sie machen, beim Namen: Schwachsinn! Oder wenn es mal einer offen ausspricht, wird es von ihnen oder willfährigen Steigbügelhaltern gecancelt, gelöscht, die Plattform genommen. Das Ergebnis bestärkt sie dann und macht sie immer noch dreister.

Ließe ein Irrenhaus die Irren die Hausordnung selber schreiben, hätten die Normalen auch nichts mehr zu lachen. An dem Punkt sind wir jetzt.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Jeder ist Frei zu tun was er will. Wenn das schon "links" ist, dann ist das dein Problem.

Schulen sollen freies denken vermitteln. Im Politikunterricht werden alle Parteien gleich behandelt (zumindest noch bei mir). Da war weder ein rechts, noch ein Linksruck zu spüren. In den USA sieht man ja wie sowas ausarten kann, die "Rechten" verbieten "schädliche" Bücher, Aufklärung wird verboten (es könnte ja auch über Transsexuelle geredet werden) und so weiter. Hier ist es zum Glück noch anders, jeder Schüler darf alle Bücher lesen und im Biounterricht wird vernünftig Aufgeklärt. Ein paar Lehrer können mal etwas liberaler oder etwas konservativer sein, im Mittel ist aber alles vertreten und die Schüler werden nicht "indoktriniert".

An Unis ist das genauso. Ich selber arbeite an einer Uni und wir werden zu nichts gezwungen. Keiner meiner Studierenden muss gendern (oder liegts am Fachbereich?) und meine Emails fangen immer an mit "Dear students,". Internationale Uni halt, deswegen Englisch.

Wenn dein "Fachmann" da andere "Beweise" hat, kann er ja gerne einen Leserbrief in der Zeitung veröffentlichen.

Ich bin da ganz bei Dir, und das man es ruhig versuchen sollte, sich dagegen zu wehren, wenn man das Know-How dafür zusammenbekommt.
Aber als linksgrüne Ideologie mag ich das nicht sehen. Das drücken uns auch so ziemlich alle Politiker der Altparteien aufs Auge.
Ist so zur verbalen Krawatte geworden, um zu zeigen, dass man der Führungsriege nahesteht, oder gar dazugehört.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Vor über 40 Jahren als Klassenkasper 10. Klasse absolviert.

Ich würde schreiben, dass für mich das generische Maskulinum alle Geschlechter und sonstige mitmeint und dass ich das Konzept des Genderns mit ganzem Herzen ablehne.