Mein Papa glaubt mir nicht, was ich ihm erzähle und möchte mir nicht helfen?

Hallo, ich habe momentan ein sehr großes Problem.

Ich lebe in Heim, bin 19 Jahre alt und habe einen gesetzlichen Betreuer.

Nun möchte ich eine Ausbildung zum Biologisch technischen Assistenten machen, das wurde auch von meiner Schulsozialarbeiterin, von Lehrern und Schulleiterin unterstützt. Aber mein gesetzlicher Betreuer glaubt, dass ich diese Ausbildung nicht schaffen werde und dass ich mich bei diesen Beruf sehr überschätze und er ist sehr sauer auf die Schulsozialarbeiterin, weil sie mich darauf bestärkt und unterstützt hat, diese Ausbildung zu machen.

Auch wurde ein Termin bei Agentur für Arbeit abgesagt, weil die Schulsozialarbeiterin zu mir gesagt hat, dass ich dort nicht hingehen muss, wenn ich es nicht muss und ich schon einen Ausbildungsplatz habe. Die Mitarbeiterin vom Arbeitsamt hat gesagt, dass es eine beste Idee für mich ist.

Dies hat meinen gesetzlichen Betreuer sehr sauer gemacht, dass der Termin deswegen abgesagt wurde und möchte nun erneut mit der Mitarbeiterin vom Arbeitsamt diesen Termin machen.

Ich habe meine Eltern angerufen und habe dir Situation geschildert. Und mein Papa hat zu mir gesagt, dass er mir nicht glaubt, was bei mir passiert und glaubt auch nicht, was ich über meinen gesetzlichen Betreuer erzähle.

Auch hat mein Papa zu mir gesagt, dass er mich nicht unterstützen würde und hat auch gesagt „Denkst du bist der kluge und die Eltern sind dumm oder was?"

Mein Papa gab mir auch Vorwürfe, dass ich somit meine Mama trolle und sie deswegen einen Schlaganfall bekommen und daran versterben kann. „Hör auf deine Mama zu trollen! Möchtest du, dass deine Mama einen Schlaganfall bekommt und daran verstirbt?"

Und er hat zu mir gesagt, verschwinde mit den Aussagen, böser Betreuer, armer (mein Name) und dass man dich schikaniert.

Ist das nett von mein Papa, was er so äußert? Macht man das?

Ist mein Papa eher böse oder lieb?

Ist das kompetent von mein Papa?

Auch hat er zu mir gesagt, dass wenn ich zu ihm nach Hause möchte, dann soll ich mich einfach von Heim verschwinden und nach Hause zum Eltern kommen. Die Erzieher in Heim würden dann keine Polizei anrufen, weil ich ja schon volljährig bin. Stimmt das?

Was soll ich machen?

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Probleme mit Partner und seinem Sohn. Was soll ich tun?

Hallo,

Ich habe da ein gewisses Problem was mir schon länger auf der Seele brennt und brauche dringend einen Rat.

Ich bin jetzt seit fast einem Jahr in einer Beziehung mit einem Mann der ein eigenes Kind hat (6 Jahre). Ich selber habe ebenfalls 2 Kinder (4 und 7) aus meiner letzten Partnerschaft.

Am Anfang war alles sehr schön wir waren vorher nur freunde und haben uns immer mit den Kindern getroffen. Die Kinder haben immer schön miteinander gespielt und alles war prima. Ich kam auch am Anfang bestens mit seinem Sohn klar. Dann wurde daraus liebe und wir wurden ein paar. Am Anfang war auch alles noch toll aber nach 4 Monaten fing es an das sein Sohn mir gegenüber frech wurde. Er hört nicht auf mich und macht zb in meiner Wohnung was er will. Wir (mein partner und ich) bekommen uns oft deswegen schon in die Haare. Klar sind das momentan nicht die einzigen streittehmen die wir haben aber es ist ein Teil davon. Ich finde er verwöhnt ihn auch zu sehr. Er bekommt ständig zb Spielsachen, neue marken klammotten prinzipiell alles was er will. Wenn er mit ihm zu uns kommt springt er auf meinem Sofa rum, stiftet meine beiden Kinder zu Blödsinn an, bringt generell meinen jüngsten auch Wörter bei die nicht gerade so toll sind (mein Sohn ist sprachverzögert hat eine Behinderung und lernt es jetzt erst richtig mit fast 5 jahren) und gibt wiederworte und hört überhaupt nicht wenn ich was dazu sage oder wird aufmüpfig. Generell verhält er sich nicht gegenüber mir als wäre ich eine Respektperson. Er macht Spielsachen von meinen Kindern sogar kaputt, malt unsere möbel an, Stänkert mit meiner Tochter rum und aufräumen tut er auch nicht wenn er Chaos hier gemacht hat. Wenn wir mal zu den beiden kommen müssen meine Kinder auch hören und alles spielzeug ordentlich wieder weg räumen und daran halten wir uns auch aber mein freund sagt hierzu nicht wirklich was. Eher nölt er oft an meinen jüngsten rum wie schlimm er wäre statt sich an die eigene nase zu fassen. Wenn sie kommen lässt er ihn oft machen setzt sich hin und beschäftigt sich mit anderen Dingen bis ich ihn voll pflaume dass er mal bitte auf sein Kind acht geben soll weil ich mit meinem Latein dann schon wieder am ende bin. So kommt es dann auch langsam zum Streit dann kommen sprüche wie "Ja wir brauchen auch gar nicht mehr wieder kommen." Oder sowas wie "Ja da hat man ja keine lust mehr zu euch zu kommen." Er ist dann auch immer sehr eingeschnappt wenn ich sage das sein Kind sich hier beispielsweise wie ein Schwein benimmt.

Am Anfang haben sie auch immer jedes zweite Wochenende hier geschlafen aber das habe ich mittlerweile unterbunden weil ich am Wochenende gern meine ruhe haben möchte da die woche immer schon so stressig ist.

Ich verstehe es nicht bei ihm gibt es ja auch Regeln an die sich meine Kinder zu halten haben zb aufräumen, ruhiges spielen und vorallem dürfen sie nicht in seine Stube. Aber bei mir darf sein Sohn abdrehen? Auf die Frage zu seinem Sohn warum er so zu mir ist und warum er das macht heißt es nur er möge meine Wohnung nicht. Aber warum kann er mir nicht sagen.

Heute war es auch wieder so. Mir ging es heute gesundheitlich überhaupt nicht gut aber meine Partner wollte unbedingt mit seinem Sohn vorbei kommen. Angeblich weil sein Sohn mit meiner Tochter spielen wollte. Wieder war es das selbe Spiel. Manchmal habe ich dann auch das Gefühl mein Partner scheint es egal zu sein ob ich danach die Unordnung wieder aufräumen darf obwohl es mir schlecht geht. Wenn ich ihn damit konfrontiere verneint er das nur und meint ich spinne ja das wäre nicht war und er würde genug aufräumen und so weiter. Meinen Kindern will ich schließlich nicht alles allein aufbrummen sie haben ja schließlich nicht all das allein dahin geräumt Also muss ich dann die ganze Unordnung weg machen selbst wenn es mir nicht so gut geht.

Ich bin langsam verzweifelt eigentlich will ich auch gar nicht mehr das er mit ihm her kommt. Der Gedanke erschreckt mich selber er ist ja noch ein Kind. Aber tut mir leid er geht mir schon ziemlich auf dem Kranz und ich habe ja schon mit meinen Sohn so viel zutun wegen der Behinderung. Unterstützend ist das auf keinen Fall und wie gesagt langsam bin ich mit meinen Latein am Ende vorallem auch wegen meiner Kinder weil sein sohn wie gesagt immer mit denen Stänkert und meine Tochter vorallem von meinen Partner dann immer Ärger bekommt obwohl sie sich ja nur wehrt. Sie hat ebenfalls keine lust mehr das der Junge her kommt aber ich sage immer ja weil ich nicht so sein will.

Was soll ich tun und wie soll ich mich noch verhalten? Weil oft platzt mir schon fast die hutschnur....

Kinder, Erziehung, Beziehung, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit
Ich habe das Jugendamt bis zum 27. Lebensjahr?

Hallo, bei mir ist es so, dass das Jugendamt bei mir bis zum 27. Lebensjahr zuständig sein wird und ich nichts dagegen machen kann.

Ich befinde mich unter Eingliederungshilfe für seelisch behinderte (§35 a) und habe auch eine Hilfe für junge Volljährige (auch bis zum 27. Lebensjahr) §41

Ich habe eine Posttraumatische Belastungsstörung, Störung der Emotionen (emotionale Störung des Kindesalters), Posttraumatische Belastungsstörung, chronisch motorische und vokale Ticsstörung, Entwicklungsstörung schulischer Fertigkeiten (Lernbehinderung), leichte Intelligenzminderung, kombinierte Entwicklungsstörung und Juvenile Dermatomyositis.

Ist das schlimm, wenn das Jugendamt bei bis zum 27. Lebensjahr zuständig ist?

Ist das gut oder schlecht, dass bei mir das Jugendamt bis zum 27. Lebensjahr zuständig ist?

Wie kann ich dagegen vorgehen und was soll ich machen, damit das Jugendamt bei mir nicht bis zum 27. Lebensjahr nicht mehr zuständig ist? Ich bin jetzt 19 Jahre alt.

Die Mitarbeiterin von Jugendamt hat zu mir gesagt, dass ich kann alles machen was ich möchte, auch zum Anwalt gehen, trotzdem werde ich das Jugendamt bis zum 27. Lebensjahr nicht mehr los?

Ist die Aussage von der Jugendamt Mitarbeiterin richtig oder falsch? Stimmt diese Aussage?

Was soll ich denn machen, damit das Jugendamt nicht mehr bis zum 27. Lebensjahr zuständig ist?

Soll ich zum Anwalt gehen?

Und bitte mit Begründung

Kinder, Familie, Wohnung, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Jugendliche, Familienrecht, Rechte, Eltern, Gesetz, Behinderung, Familienprobleme, Jugendamt, Jugendschutz
Kind 14 Jahre ist zu Jugendamtgeganen und in Obhutgenommen?Was soll ich nun tun?

Hallo, ich Bitte euch um Rat

ich habe ein großes Problem und weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Vor allem weiß ich nicht, was ich tun soll. Ich bin Mutter von fünf Kindern. Alle sind schon erwachsen, nur eine ist noch minderjährig, 14 Jahre alt. Ich bin verheiratet, aber mein Mann ist mir bei der Erziehung keine Hilfe. Er hat noch altmodische Einstellungen. Die Frau soll den Haushalt führen, arbeiten, die Kinder erziehen und kochen, waschen, alles, was dazu gehört. Er ist nur für die Miete verantwortlich.

Nach so vielen Jahren habe ich meine zwei älteren Kinder gut herausgebracht. Beide sind ausgebildet, verheiratet und haben selbst Kinder. Meine mittlere Tochter hatte kurz Schwierigkeiten, jedoch habe ich das auch in den Griff bekommen. Sie macht eine Ausbildung, und soweit ist alles gut. Mein jüngster Sohn ist mittlerweile 24. Schon da hatte ich Probleme mit dem Jugendamt, da er drogensüchtig ist. Ich habe alles versucht, mit dem Jugendamt kooperiert, und er war in verschiedenen Einrichtungen, aber es hat nichts geholfen.

Jetzt gerate ich immer mehr mit meiner 14-jährigen Tochter in Streit. Es hat vor ca. zwei Jahren angefangen. Sie hat aufgehört, meinen Mann, also ihren Vater, zu respektieren, und seit letztem Jahr hat sie mich gebeten, auf eine Apnoe-Kur zu gehen. Ich habe das erlaubt. Seitdem hat sich alles komplett verändert. Sie möchte immer wieder alleine reisen, mit ihren 14 Jahren. Sie ist respektlos, hält sich nicht an die Regeln und hilft überhaupt nicht im Haushalt. Ihre einzige Aufgabe war es, einmal am Tag mit dem Hund zu gehen und ihr Zimmer sauber zu halten. Das hat sie nur getan, wenn sie etwas von mir wollte.

Ich muss zugeben, dass es nicht richtig ist. Und ich bereue auch Bei Streitigkeiten ist mir ein paar Mal die Hand ausgerutscht. Ich bin explodiert und habe sie auf den Kopf geschlagen. Natürlich nicht so, dass sie Schäden davonträgt. Ich weiß, das ist keine Entschuldigung und man sollte das nicht tun. Vor drei Wochen ist es wieder passiert. Sie hat mich komplett ignoriert, war uneinsichtig und hat mich angeschrien und als "Scheißmutter" bezeichnet. Da habe ich komplet die Fassung verloren und ihr eine auf den Kopf gegeben.

Jetzt hat sie mich beim Jugendamt angezeigt und ist seit ein paar Tagen in Obhutnahme. Ich soll am Dienstag zum Jugendamt gehen und ein Gespräch führen. Ich habe keine Ahnung, wie das ausgehen wird. Klar, ich liebe meine Kinder alle gleich und tue alles für sie. Aber ob es mir mit meiner jüngsten Tochter gelingt, weiß ich einfach nicht. Ich bin einfach nur verzweifelt. Ich liebe sie und will sie nicht verlieren . Auch wenn mein Mann keine Hilfe für mich ist und sagt: „Wie sie sich das Bett gemacht hat, so wird sie schlafen. Wenn sie gehen will, soll sie gehen,“ fällt es mir schwer. Meine älteste Tochter meinte, ich habe sie zu sehr verwöhnt, indem ich ihr alle Wünsche immer erfüllt habe. Das war mein Fehler. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter und weiß auch nicht, wie ich mich beim Jugendamt verhalten soll. Wenn jemand Erfahrung damit hat, bitte ich um Rat.

Vielen Dank.

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Mama schwanger finanzielle lage schlecht hilfe?

meine mutter ist schwanger, sie hat vor einem jahr ihr zweites kind bekommen. ich bin 18 und mein kleiner(halb) bruder gerade mal 1 jahr. meine mutters mann hat keine Ausbildung, lebt von Bürgergeld genau so wie meine Mutter. ich merke immer wieder das wir gerade um die runden kommen, wir haben ein sehr kleines Auto, eine kleine wohnung die nicht mal für uns 4 reicht. Und jetzt ist plötzlich meine mutter schwanger, für sie steht feste das sie nicht abtreiben möchte, ich empfehle ihr sich beraten zu lassen weil ich weiß so hart wie es sich anhört das meine mutter und ihr mann dem zweiten baby nichts bieten können.

wenn ich sage das wir gerade mal um die runden kommen meine ich das es gerade mal finanziell passt das wir einkaufen gehen können. dinge wie urlaub, mal shoppen sind nicht drin. wenn wir mal dringend neue schuhe oder eine neue hose brauchen muss 1-3 monate vorher geplant werden, wie wir das finanziell machen. ich bin jetzt 18 und war mit den beiden auch noch nie in urlaub einfach weils finanziell nicht geht. Gerade bin ich auch in der Ausbildung wo ich kein geld verdiene, nur schülerbafög (322€)

ich hab einfach angst um die zukunft des babys und um die meiner mutter, meines halbbruders und um die meiner mutters mann. Ich hab angst das die das nicht schaffen, das kind zu ernähren. aber sie sind sich sicher das sie nicht abtreiben wollen, weil sie das mit ihrem gewissen nicht vereinbaren kann, sie wissen aber selber das es finanziell nicht einfach wird.

was soll ich machen, was würdet ihr an der stelle meiner mutter und mir machen? ich rate ihr wenigstens sich bei einer beratungsstelle zu informieren aber das möchte sie auch nicht machen ;( auch wenn sie das kind behält unterstütze ich sie so gut wie es geht !

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