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Meine Eltern hassen und zerstören mich?

Zu mir,

Ich bin 17 Jahre alt und leide unter Angstörungen als auch Anorexia Nervosa.

Nun ich hab meinen Eltern schon viele Nerven geraubt und Sie durch meine Panikattacken als auch mein selbstzerstörerisches Verhalten ans Limit gebracht.

Seitdem das alles Anfing, hassen und kritisieren meine Eltern mich inständig.

Ich rede sehr leise da ich auch dort schwierigkeiten habe, wenn ich rede ist es für meine eltern falsch, sie schreien mich an weil ich zu leise bin, ihnen wäre es am liebsten ich wuerde nie reden.

Meine Mutter macht mich fertig dafuer das ich Fachwörter benutze, weil ich noch ein „Kind“ bin und auch so reden soll.

Wenn ich mir essen mache (weil meine mutter nichtmehr fuer mich kocht seitdem alles schlimmer wurde) und Sie Frage ob ich ihnen auch etwas machen soll, werde ich angeschrien und gefragt was mit mir Falsch ist. Warum verstehe ich selbst nicht.

Neulich wollte ich meinen Geschwistern ein Geräusvh vor machen (ähnlich wie von einem Elefanten) als icg das tat sagte meine Mutter “Was ist bei ihr eigentlich schief gelaufen, das sie sich so verhält” 

Nicht nur meine Eltern geben solche kommentare sondern auch meine alten Freunde, ob ich auf den Kopf gefallen sei, ob ich eine störung habe oder ob ich einfach nur inkompetent bin.

Meine Eltern sehen meine Probleme nichtmehr als probleme an und denken man koenne mich sowieso nichtmehr ändern.

Es wird von Tag zu Tag immer schlimmer, ich werde immer schüchterner, kann unter menschen nicht sprechen weil ich angst habe und ich kann mich nichtmehr in (Schul)gruppen integrieren.

Frueher war ich die beliebte meiner Freundesgruppe ich hatte viele freunde und habe sehr viel gelacht.

Wurde damals allerdings schon oft verprügelt, aufgrund meiner Agressiven Ausbrüche die meine eltern nie hinterfragten.

Heute habe ich eine Freundin, lachen kann ich nichtmehr, egal wie sehr ich es versuche, egal wie witzig mein altes ich es gefunden hätte, meine emotionen sind vorrueber. Geschlagen werde ich nurnoch selten. Sie setzen nun ehr auf seelisches verletzen.

Meine Angstörung finden Sie lustig, Sie sagen gerne Abdichtlich dinge die mir noch mehr angst machen, die Panikattacken die sie dadurch auslösen finden sie dann wieder nicht lustig.

Ich fuehle mich so als wäre mein echtes ich eingesperrt einen Derealisation habe ich auch bekommen.

Nun meine letztendliche Frage ist, wie ich mein Leben endlich wieder Lebenswert bekomme.

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Muss ich mich schlecht fühlen weil ich nicht mit meinen Eltern in den Urlaub gehe?

Ich bin jetzt 16 und werde im September 17. Ich bin Einzelkind. Ich bin/musste immer mit meinen Eltern in den Urlaub, obwohl ich auch oft nicht wollte. Ich habe oft gemeckert usw. Auf jeden Fall, wollten meine Eltern mich dieses Jahr wieder mitnehmen, aber ich hab argumentiert, und schliesslich geschafft dass ich nicht mit muss.

Nicht dass das jemand falsch versteht, ich würde ja schon gerne gehen, aber genau in dieser Zeit in der sie gehen wollen, läuft hier halt am meisten. Ich würde meinen Cousin nach 2 Jahren wiedersehen, mein alter bester Freund kommt von den USA hierher Urlaub machen (er ist ausgewandert), Geburtstagsparties von alten Freunden, usw. Auch wollen sie halt relativ lang gehen, also 2 Wochen.

Auf jeden Fall hab ich gemerkt dass sie halt das echt nicht mögen, dass ich nicht mit gehe und evt. auch traurig darüber sind. Habe ihnen dann gesagt dass ich nächstes Mal dafür mitkomme. Mein Vater war einfach ruhig und meine Mutter meinte wenns ein nächstes Mal gibt nach dem 3ten Mal dass ichs erwähnt hab. Ich fühle mich halt jetzt voll schlecht und hab auch Angst und voll Schuldgefühle. Ich liebe meine Eltern ja. Ich weiss nicht wie ich mich fühlen soll, oder ob ich ihnen sagen soll dass ich jetzt doch mitkomme, aber ich will ja das hier alles auch nicht verpassen, und mit ihnen mitzugehen macht mir ehrlichgesagt halt echt nicht so spass als Einzelkind 2 Wochen lang nur mit den Eltern zu sein.

Bevor jetzt jemand kommt mit „du solltest Wertschätzen dass du überhaupt in Urlaub kannst“ usw., es geht hier garnicht um das, sondern darum wie ich mich fühlen soll oder was ich tun soll.

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