Erziehung – die besten Beiträge

Angst vor dem lauf der Zeit?

Ich bin 13 Jahre alt & hatte früher und noch immer furchtbare Angst vor dem Tod meiner Mutter (52) und meines Vaters (64). Neben dieser Angst hat sich auch noch etwas neues hinzugeschlichen, nämlich die Angst davor, das die Zeit vergeht! Ich sehe immer Sachen (Karten, Objekte,...) von vielen Jahren davor, welche mich daran erinner wie klein ich da war und meine Eltern noch jünger.

Nun bauen meine Eltern einiges um, und auch dass macht mich traurig da ich sehe wie ich dort das & das mit meinem kleinen Bruder (8) gemacht haben gespielt usw.

Eine andere hinzugehörige Angst ist, meinen Bruder schlecht zu Behandeln!

Auch wenn wir (mittlerweile) ein paar kleine Streits haben, sind wir viele füreinander! Er hat ein altes iPad von 2018 bei dem ich ihm eine Zeitspeere auf eine Stunde gestellt habe. Meine Eltern sind Ärzte & haben das alles nicht so im Blick. Als ich ein Kind war hatte ich llerdings keine Zeitspeere. Ich habe mein iPad damals viel genutzt. Auch heute nutze ich mein Handy lang am Tag, aber ich schreibe auch nur fast 1er.

Ich will nicht, dass mein Bruder dir Elektronik zu viel nutzt, da ich merke das meine Eltern traurig sein werden würden wenn sie sehen, dass die Phase "ohne das Alles" vorbei ist und sie nicht mehr ihren "Süßie" haben, aber ich will auch nicht meinen Bruder zu viel bestimmen, weil ich sein nicht perfektes Selbstverteauen runtergehen will.

Ich spiele 4 Instrumente und er sieht bei vielen, dass ich ihm überlegen bin (ich bin 5 Jahre älter) was ihn (sicher) traurig macht.

Gott stehe mir hoffentlich bei.

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Soll ich zur Therapie gehen?

Ich überlege schon so lange zur Therapie zu gehen und der Hauptgrund dafür ist meine Familie.

Kurze wichtige Informationen: Ich bin 21, meine eine Schwester ist 26 und die andere 28. Wir haben ein Haus mit 2 einzelnen Wohnungen und meine Schwestern haben die obere Wohnung und ich lebe mit meinen Eltern unten.

Ich fühl mich von meiner Familie ausgeschlossen, ausgenutzt, nicht ernst genommen, usw.

Zum Beispiel:

Ich bin in meinem Zimmer und meine erste ältere Schwester ruft mich zur Hilfe zum Treppenhaus um es dort aufzuräumen. Ich bin aufgestanden und hab angefangen zu helfen. Als ich raus in den Garten musste, seh ich die da alle stehen und reden, also meine Eltern und Schwestern. Ich sag denen, dass die schnell machen sollen, weil mein Essen gleich fertig ist. Die 26 jährige rastet aus und sagt, hast du was dagegen, dass ich hier steh, geh und fang du doch dann an. Ich bin angepisst und gehe weiter und räume selber weiter auf. Als ich wieder unten war und meine Mutter immer noch im Garten saß, hab ich mich auch hingesetzt und mit ihr geredet. Dann kommt mein Vater und sagt, anstatt hier zu sitzen und reden kannst du mal helfen. Ich raste dann aus und sage:"Das meine ich, wenn ich was mache meckern mich alle an, aber wenn jemand anders das macht, passiert nichts und ich bin wieder der, der falsch liegt." Danach meckern mich alle an, dass ich nicht rumschreien soll und helfen soll. Und danach sagt meine Mutter noch (und das muss ich fast immer hören) du hilfst nicht nur indem du 2 Sachen hin und her trägst. Ich sag denen dann immer, dass die, wenn die meine Hilfe nicht wertschätzen und so sehen, mich nicht um Hilfe bitten sollen, aber die sagen dann, dass ich denen trotzdem helfen muss.

Und während die dann alle 10 Minuten nach dem Streit immer zusammen sitzen, reden, essen und lachen, bin ich in meinem Zimmer und überlege aus dem Fenster zu springen oder so.

Und sowas passiert ständig. Meine Hilfe wird nicht anerkannt. Wenn ich was schaffe, hab ichs wegen denen geschafft. Ich bin nicht hilfsbereit. Ich bin geizig. Ich bin undankbar. Wenn ich das mache, was meine Schwestern oder meine Eltern auch gemacht haben, ist das schlimm, aber als die es machten, nicht.

Ich ertrage es nicht mehr. Das geht schon seit mindestens 5 Jahren so. Ich will unbedingt mal zur Therapie gehen, und wissen, ob ich der dumme hier bin oder ob meine Familie mich wie Dreck behandelt.

Danke an alle, die bis hierhin gelesen haben!

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Islam- Kifarah-kriege ich wirklich alles zurück??

Ich habe eine Frage, die kann zwar nicht jeder zu 100% hören aber ich möchte trotzdem eure Meinung dazu wissen. (Bitte nur die, die sich auch gut mit dem Islam kennen antworten)

Ich bin ein schlechtes Kind- davon meine ich das ich meine Eltern beleidige, nicht gehorsam bin (und manchmal noch gewalttätig bin - jedoch nur wenn ich mich selbst verliere) und respektlos

Ich bereue es zwar sehr doch meine Mutter sagt immer „Warte nur ab, in der Zukunft kriegst du das alles von deine Kindern.“ also Kifarah - Was man gibt, kriegt man zurück. Und sie sagt ich soll Allah auch fürchten weil ich in der Zukunft genau solche Kinder wie ich, bekommen werde.

Jetzt mal zur meiner Vorgeschichte:

Damals war ich eigentlich ein liebe Tochter jedoch habe ich mit dem Alter Ende 12 Mentale Probleme bekommen und dann noch die Pubertät (ich bin gerade 14) . Mit 13 hatte ich sehr viel mit mir zu kämpfen und schwere Depressionen dazu noch das ich familiäre Probleme habe (die jedoch nicht übertrieben sind) ich habe angefangen die ganze Liebe zu verlieren. Ich habe schlimme Aggressionsprobleme die auch meistens zu Zweifel- und Panikattacken führen. Ich litt auch an Selbstverletzung, so schlimm war es. Ich verliere manchmal die Kontrolle über mich selber und mache Dinge die ich lieber nicht machen sollte. Seitdem bin ich mehr respektloser geworden gegenüber meiner Eltern und zorniger. Seitdem habe ich viel mehr über die Wahrheit meines Lebens erfahren, und hatte mehr Wut gegenüber meine Eltern - und meistens lasse ich meine Wut bei ihnen raus (eher meine Mutter). Es hat auch viel mit meiner Schule zutun, das sie angefangen habe mich unter Druck zu setzen und mir Dinge gesagt haben die mich ehrlich verletzt haben.

Ich bin religiös und habe viel Wissen über dem Islam. Ich fürchte Allah sehr und ich weiß das er auch Allmächtig ist. Ich weiß das meine Kinder mich genauso behandeln können, wie ich jetzt meine Eltern- mehr meine Mutter.

Würde ich es ehrlich kontrollieren können, würde ich wirklich nie sie so behandeln. Das weiß Allah auch ganz genau.
Ich werde meine zukünftigen Kinder auch ganz anders erziehen als ich erzogen wurde, weil ich denke es lag an der Erziehung das wir so wurden (Mein älterer Bruder ist ebenfalls so)

Ich habe wirklich Angst das meine Kinder mich genauso behandeln, aber ich tue es wirklich nur wegen den Gründen die ich genannt habe.

Es liegt auch wahrscheinlich an der Pubertät das ich sie so behandele.

Bitte klare Antworten. Danke :)

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17 jährige von zuhause abgehauen. Was tun?

Ich und meine ex haben uns vor 13 jahren getrennt. Meine 17 jährige Tochter lebt bei ihrer Mutter. Sie hat sehr gut für Sie gesorgt. Meine Tochter war Gläubig;

hat in der Kirche der Gemeinde auch imner mitgeholfen.

Sie ist auch im der Schule bei Lehrern jnd Mitschülern beliebt.

Hat,auch sehr gute Noten.

Seit 1 Jahr hat Sie mit ihrer Mutter oft Streit. Beim letzten Streit hat Sie ihre Mutter eine Ohrfeige gegeben und ihre Mutter hat Sie dann zurück geohrfeigt. Meine Tochter ist am nächsten Tag dann zum Jugendamt;

und hat alles aus Ihrer Sicht erzählt und wurde jetzt unter Obhut genommen.

Wir versuchen seit dann alles damit Sie wieder nach Hause kommt aber wir kommen einfach nicht an Sie dran. Es ist so als hätte Sie eine Mauer um sich. Ich war der einzige in der Familie der Sie besuchen ging und mit ihr schrieb weil Sie sonst mit keinen schreibt.

Wollten eigentlich in dem Sommerferien nach Griechenland. Wollte ihr ihre 2. Heimat zeigen.

Jetzt hatSzie mich bei WhatsApp blockiert Weil ich Sie sehr wahrscheinlich damit genervt habe dass Sie doch bitte nach hause kommen/gehen soll.

Ich weiss echt nicht mehr was Ich tun soll

Fat jemand hurt vllt ähnliche Erfahrungen gemacht mit Jugendamt oder mit einer teenagerin?

Ich bedanke mich im Voraus für jede Antwort

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