Ernährung – die besten Beiträge

Ist unsere Essensregelung besorgniserregend?

Ich (16 Jahre alt) habe in letzter Zeit von mehreren Seiten gehört, dass die Regelung der Mahlzeiten in meiner Familie nicht wirklich in Ordnung ist und brauche da mal Meinungen von Außenstehenden.

Wenn Schule ist Versuche ich morgens Müsli oder Brot oder so zu essen wenn ich Zeit habe und je nachdem ob wir was da haben, da meine Eltern um die Uhrzeit noch schlafen. Wenn ich morgens nichts esse und in der Schule zu großen Hunger bekomme hole ich mir manchmal was im Bistro.

Am Wochenende soll ich oder sollen mein älterer Bruder und ich (je nachdem wie seine Arbeitszeiten fallen) uns um den Frühstückstisch kümmern. Wenn er da ist holt er schon Mal Brötchen und wenn nicht fährt oft Mal meine Mutter.

Mittag essen wir eigentlich nie oder wir sollen uns vielleicht selber eine Kleinigkeit nehmen oder kochen oder so. Das ist sehr unregelmäßig aber meist isst unsere Mutter mit meinem Bruder oder allein. Wenn ich sie darauf ansprechen sagt sie, dass sie denkt oder dachte, dass ich schon was gegessen habe und die Sachen die sie gerne zum Mittag ist eh nicht mag.

Für das Abendessen habe ich versucht mit meiner Mutter eine neue Regelung zu machen, da sie mich in letzten halben Jahr oder so nicht mehr zum Essen dazu geholt hat wenn sie oder mein Bruder gekocht haben weil sie dachte, dass meine soziale Energie leer sei und ich nichts essen wollen würde. Jetzt versucht sie mir theoretisch vorher Bescheid zu sagen damit ich mit vorbereiten und mit Essen.Sie geht aber auch oft mit z.B. meinem Vater abends Essen oder so ohne es mir zu sagen wo ich mir dann einfach irgendwas nehmen soll oder so.

Ich bin bei diesen Regelungen unsicher, weil sie auch oft enttäuscht ist, wenn ich dann etwas nur für mich gemacht habe was nicht für zwei reicht weil sie dann doch irgendwie zusammen essen wollte und ich nicht verstehe wann das wie sein sollte.

Ich habe versucht einige der Punkte mit ihr zu kommunizieren aber wir sind irgendwie nicht so gut darin zwischen uns zu kommunizieren.

Ich bin aber auch 16 und kann eigentlich kochen und einkaufen gehen und zur Not meinen Bruder fragen einkaufen zu gehen. Ich höre das nur oft von gleichaltrigen wie sie noch geschmierte Brote mit in die Schule bekommen und zum Mittagessen oder Abendessen Zuhause sein sollen und als letztens in einer neuen Umgebung mit netten gleichaltrigen aufkam, dass ich meist nur ein bis zwei Mahlzeiten am Tag esse waren sie besorgt und wollten mich fast dazu zwingen drei gute Mahlzeiten am Tag zu essen. Das hat mir zu denken gegeben..

Essen, Ernährung, Bruder, Familienprobleme, Mahlzeit, Regelmäßigkeit

Gestehst Du Tieren das Recht auf Leben zu?

Hier wird davon ausgegangen, dass Menschen das Recht auf Leben und Unversehrtheit zugestanden wird. Wenn Du das anders siehst, dann ist diese Umfrage nicht für Dich.

Auf die Frage, auf welchem Unterschied zwischen Mensch und nichtmenschlichen Tier sich begründen lässt, dem Menschen das Recht auf Leben und Unversehrtheit zuzubilligen, dem nichtmenschlichen Tier aber nicht, antworten die meisten Menschen mit einem oder mehreren Fehlschlüssen. Häufigste Fehlschlüsse sind:

  • Zirkelschluss (Tiere sind keine Menschen, Menschenrechte gelten nur für Menschen usw.)
  • Kultur- oder Traditions-Fehlschluss (Menschen haben schon immer Tiere getötet, der Mensch ist was er ist erst durch das Töten u.ä.)
  • Naturalistischer Fehlschluss (In der Natur haben Tiere keine Rechte, Löwen töten auch Antiliopen, Circle of Life, Mensch an der Spitze der Nahrungskette usw.)
  • Appell an Autorität (Gott hat es so gewollt u.ä.)
  • Falsche Abgrenzung (Menschen sind rational/selbstbewusst/können planen, nur Menschen haben Sprache/Kultur/Werkzeuge/Moral usw.)
  • Gradualismus-Fehlschluss (Menschen sind intelligenter u.ä.)
  • Appell an Nützlichkeit (Wir brauchen Tiere als Nahrung, ohne Tierversuche gäbe es keinen Fortschritt u.ä.)
  • Appell an Emotion (Wir fühlen mehr Empathie für Menschen, Tiere sind weniger wertvoll, weil sie uns fremder sind u.ä.)
  • Fehlschluss aus Folgenbewertung (Es wäre schlimmer, wenn ein Mensch stirbt, weil er mehr hinterlässt o.ä.)
  • Metaphysischer Fehlschluss (Menschen haben eine Seele und Tiere nicht, Nur Menschen haben freien Willen, Der Mensch ist Ebenbild Gottes usw.)
  • Fehlschluss aus dem Nichtsein (Existenz unter Ausbeutung ist besser als Nichtexistenz, Tiere sterben aus wenn wir sie nicht töten usw.)
  • Falsche Äquivalenz (Pflanzen haben auch Gefühle, Pflanzen müssten dann auch Rechte haben u.ä.)
  • Appell an die Gesetzlichkeit (Die Gesetze sind nun mal so u.ä.)
  • Appell an die Mehrheit (Die Mehrheit der Menschen sieht das so u.ä.)

Diese Aufzählung wird in den Antwortoptionen zusammengefasst als "oben genannte Fehlschlüsse". In dieser Umfrage ist es, falls Du einen oder mehrere dieser Fehlschlüsse ziehst, nicht von Interesse, welcher im Einzelnen es nun ist oder welcher nicht, denn es sind ja alles Fehlschlüsse, also alle von gleichem Wert.

Und nun: Gestehst Du Tieren das Recht auf Leben zu?

Ja, denn es gibt keinen validen Grund, der dagegen spricht 79%
Nein, wegen einem oder mehreren der oben genannten Fehlschlüsse 11%
Nein, weil... 11%
Leben, Ernährung, Tiere, Haustiere, Tierhaltung, Ethik, Moral, schlachten, Tierversuche

Welches Organ ist betroffen wenn man durch verunreinigte Lebensmittel Chemikalien und Schadstoffe aufnimmt, die der Körper von selbst auch nicht mehr los wird?

Ich habe nun nach gefühlt 13 Jahren suche nachdem Auslöser meiner gesundheitlichen Beschwerden wie Akne, Haarausfall und Schuppenerkrankung, den starken Verdacht nun das das ganze daher kommt, weil ich schon früh in meinem Leben damit begann deutsches Leitungswasser zu trinken,

teilweise aber auch starken alkohol und Cannabis Konsum zu meiner Jugendzeit hatte, was natürlich beides Gift war und vermutlich auch sehr dazu beigetragen hat für das Ungleichgewicht meiner Gesundheit, vielleicht gabs mal verunreinigtes Cannabis das ich ja von zick Ecken her bekam von irgendwelchen dealern damals,

Aber ich glaube auch und ich bin mir inzwischen sogar ziemlich sicher, dass das trinken von Leitungswasser auch ein großer Faktor ist.

Viele mögen behaupten das das Leitungswasser in Deutschland das am streng kontrolliertesten sei und so, ja zu restlichen Ländern vielleicht, aber es werden auch nur auf ca. 50 Schadstoffe getestet die sehr bedenklich sind, doch es gibt weitaus mehr als nur 50 Schadstoffe die bedenklich sind,

laut neulich einem deutschen Professor befinden sich bis zu 1500 Schadstoffe im Leitungswasser darunter Pfas die der Körper nicht abbauen kann, aber auch sowas wie Krebs Medikamentenreste Von Chemococktails, Pestiziden und noch vieles mehr, ich bin mir ziemlich sicher das ich grösenteils dadurch krank wurde, weil ich schon ab meinem 10. Lebensalter damit anfing Leitungswasser zu trinken.

Jetzt ist die Frage die sich mir stellt, welches Organ leidet denn so sehr weswegen es mir mein Körper mit den Symptomen mir signalisiert? Ich habe auch nervenzuckungen seit 13 Jahren immer an verschiedenen Stellen des Körpers, und das kommt nicht von einem Magnesiummangel, ich habe gar keinen Nährstoffmangel liebe Leute.

Es stellt sich mir eher die Fragen ob man sich irgendwie reinigen kann von den aufgenommenen Schadstoffen um sich zu heilen? Und ich trinke und rauche auch nicht mehr seit 10 Jahren.

Oder sollte ich eher darauf mich fokussieren die Organe zu stärken mit gezielten Lebensmitteln? Oder ist vielleicht die Gene betroffen, kann sich die Gene zu seinem Anfang wieder zurück normalisieren ist das möglich und wenn ja wie?

nochmal, es ist einfach nicht normal das man mit 17 solche gesundheitlichen Beschwerden wie meine bekommt, nicht ein einziges Problem davon hat auch irgendwer im ganzen Familienstamm irgendwie, es scheint so das ich schon durch mein Verhalten meine Gesundheit dermaßen in den Keller gefahren habe..

Medizin, Gesundheit, Ernährung, Lebensmittel, Chemie, Biologie, Psychologie, Biochemie, Entzündung, Infektion

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