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Eure Meinung zu Benimmregeln im Restaurant (für Kinder und Eltern)?

In einem Facebook-Post hat das Restaurant „Nudelholz“ in Lebach Spielregeln für den Besuch mit Kindern aufgestellt. Nun ist online eine Diskussion losgebrochen. Foto: dpa/Harald ...

Ein Saar-Restaurant hat nach eigenen Angaben in letzter Zeit vermehrt "Vorfälle" mit beteiligten Kindern registriert. Diese sollen von hohen Lautstärkepegeln geführt haben

In einem Facebook-Post hat das Restaurant „Nudelholz“ in Lebach deshalb Spielregeln für den Besuch mit Kindern aufgestellt. Nun ist online eine Diskussion losgebrochen.

Wie bewertet Ihr die Argumente der beteiligten?

Wie steht Ihr zu der Idee und den Zielen?

Restaurant schockt mit strengen "Spielregeln" für Kinder - Hallo Eltern

hallo-eltern.de/news/strenge-regeln-fuer-familien...

Restaurant-Regeln sorgen für Diskussion Wer schon mal mit Kindern im Restaurant war, weiß, wie schwierig es sein kann, die Kleinen ruhig auf ihren Stühlen zu halten, bis das Essen da ist. Ein Lokal im saarländischen Lebach reagierte jetzt auf…

12 No-Gos im Restaurant: Das sollten Eltern beachten, wenn sie mit ...

familie.de/familienleben/kinder-im-restaurant-12-no...

Inhaltsverzeichnis.

#1 Volle Essensteller zurückgeben.

#2 Kinder herumrennen lassen.

#3 Baby stundenlang brüllen lassen.

#4 Andere Essensgäste belagern.

#5 Einfach von fremden Tellern essen.

#6 Sich ständig nur streiten.

#7 Beim Essen Handy…

Restaurant stellt Benimm-Regeln für Besuche mit Kindern auf

nw.de/nachrichten/panorama/23794994_Restaurant-stellt...

Restaurant stellt Benimm-Regeln für Besuche mit Kindern au. Ganz ausschließen wollen sie Kinder nicht, doch das Benehmen der Kleinen und vor allem ihrer Eltern ärgert die Betreiber des ...

Die 10 wichtigsten Tipps für den Restaurantbesuch mit Kindern

mamiweb.de/familie/die-10-wichtigsten-tipps-fuer-den...

Wenn wir nicht sehr oft mit den Kindern essen gehen oder dies sogar das erste Mal tun, sollten wir das Kind unbedingt darauf vorbereiten. Wenn das Kind genau weiß, dass es auch einmal einige Zeit ruhig sitzen und warten muss, dann wird es sich in…

So klappt's mit Kindern im Restaurant. - magazin.betreut.de

betreut.de/magazin/kinder/wie-bringe-ich-kindern-bei... Partner

Erklären Sie Ihren Kindern vor dem Restaurantbesuch, welches Verhalten Sie von Ihnen erwarten – aus Respekt vor Ihnen und den andern Gästen. Auch wenn Ihr Kind noch recht klein ist, versuchen Sie, ihm die wichtigsten Regeln zu vermitteln oder zu…

Ernährung, Kinder, Mutter, Schule, Gäste, Erziehung, Pädagogik, Restaurant, Bildung, Vater, Eltern, Psychologie, Benehmen, Bevölkerung, Entwicklung, Essen gehen, gaststätte, Gesellschaft, Knigge, Mitmenschen, Respekt, Schock, Vorschriften, Knigge-Regel

Ab wann beginnt Full-Stack Entwicklung im Webbereich und wie sieht es mit dem Gehalt aus?

Hallo liebe Community,

kurze Einleitung:

Ich bin Junior Webentwickler seit zirka 1 Jahr bei einer (relativ) kleinen Firma. Wir arbeiten viel mit Freelancer zusammen.

Ich bin mit HTML / CSS / JS eingestiegen und programmiere hier jetzt hauptsächlich über Wordpress die Websiten und Plugins.

Dazu wird bekannterweise → php genutzt. Daher geht hier Jquery, PHP, JS, MySQL, Git/hub und das Wissen in vielen bewährten Plugins und derer Programmierung für erweitere Funktionen einher.

Daher mache ich Backend und Frontend Entwicklung gleichermaßen. Das kann ich auch schon relativ gut, ich musste hier mir alles selbst beibringen und hab hauptsächlich mit Udemy und unserer tollen AI ChatGPT Hilfe mir alles beigebracht.
Die Codereviews hab ich mir von der AI machen lassen, Fehler aufzeigen, den Code bewerten und Verbesserungsmöglichkeiten zeigen.

So bin ich nun der Meinung, ein relativ solides Wissen angeeignet zu haben.
Jetzt zu meinen Fragen:

Frage 1:
Ab wann dürfte ich mich Full-Stack-Entwickler nennen? Ich hab großen Respekt vor erfahrenen Full-Stack-Entwicklern, weil da eine Menge zugehört. Aber ist es schon Full-Stack, wenn man Frontend und Backend macht?

Frage 2:
Ich arbeite in MV und bekomme noch 2600 € brutto gezahlt. Es ist noch relativ niedrig, weil ich zu Anfang viel gelernt habe, die ersten Monate, um den Anforderungen gerecht zu werden. 2400 € in den ersten 6 Monaten und bis jetzt (12. Monat) 2600.

Was wäre so eine faire Preisspanne? Die Firma gibts bald seit 10 Jahren und wir sind kein Start-up mehr. Auch läuft es gerade gut und ich konnte alle Aufgaben bewältigen, die mir seither gestellt wurden. Wenn ich auch für manche länger gebraucht habe (aber dafür bin ich ja auch ein Junior). Mich würde interessieren, wo es fair wäre? Ich möchte bald in die Gehaltsverhandlung gehen und wäre sehr dankbar über Ratschläge und eure Meinungen.

Liebe Grüße

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Meinung des Tages: Was denkt Ihr über die Zukunft der Pflege? Wie kann diese ausreichend gesichert und für alle zugänglich gemacht werden?

Der Aufschrei um die Situation in der Pflege ist nicht neu - schon seit Jahren wird über das fehlende Fachpersonal gesprochen. Selbiges gilt für die Kosten, die auf Pflegebedürftige und deren Angehörige zukommen, wenn beispielsweise ein Platz im Pflegeheim benötigt wird.

Aktuelle Situation

Schon 2023 mussten vier von fünf Pflegeeinrichtungen ihr Angebot einschränken. Der Grund dafür ist offensichtlich - Personalmangel. Über 70 Prozent der Pflegeheime konnten laut der Befragung des DEVAPs nicht mehr alle Leistungen erbringen, knappe 90 Prozent der ambulanten Dienste mussten Neukunden ablehnen. Die Folge: Pflegebedürftige Menschen bleiben unversorgt.

Auch in Zukunft wird sich das voraussichtlich nicht verbessern, denn aktuelle Hochrechnungen zeigen, dass der Anteil von älteren Menschen in Deutschland wieder steigt. Dadurch steigt mittelfristig auch die Anzahl der Pflegebedürftigen.

Pläne für die Pflege

Bis zum Jahr 2040 müssten laut der Initiative für nachhaltige und generationsgerechte Pflegereform über 191.000 Pflegekräfte in die Branche geholt werden. Doch aktuell ist der Beruf für viele (junge) Menschen schlichtweg zu unattraktiv.

Dem Personalmangel wird von Seiten der Bundesregierung entgegengesteuert: Sie wirbt aktiv um ausländische Pflegekräfte. Das scheint nicht folgenlos zu bleiben: Die Bundesagentur für Arbeit bestätigte, dass es 2022 insgesamt 244.000 ausländische Pflegekräfte gab. Das bedeutet eine Verdopplung ihres Anteils innerhalb weniger Jahre.

Attraktivere Arbeitsmodelle sollen den Beruf außerdem lukrativer machen - beispielsweise eine Vier-Tage-Woche soll ein Ansporn sein.

Ebenso ergaben Forschungen, dass Pflegekräfte etwa die Hälfte der Zeit mit Aufgaben verbringen, die letztlich gar nicht durch Fachpersonal durchgeführt werden müssten: Die Umverteilung von Aufgaben wäre entsprechend sinnvoll, beispielsweise das Delegieren an Hilfskräfte, sodass die Fachkräfte sich von und ganz den für sie tatsächlich relevanten Aufgabenbereichen kümmern könnten.

Ein großes Fragezeichen ist weiterhin die Finanzierung. Schon jetzt ist kein Geld mehr da, der Bund unterstützt mit einer Milliarde Euro jährlich - aber durch die Haushaltssanierung ist dies auch nicht mehr gesichert.

Auch Pflegebedürftige zahlen schon einen extrem hohen Eigenanteil. Eine mögliche Lösung wäre die Anhebung der Beiträge zur Pflegeversicherung - unklar ist allerdings, wie hoch dieser ausfallen müsste.

Eine große Hoffnung liegt im Bereich der Technik: Smarte Unterstützungsmöglichkeiten (etwa Bettdecken oder Teppiche), die beispielsweise Stürze oder Vitalzeichen melden könnten, würden die Pflege massiv unterstützen. Tatsächlich ist auch geplant, bis 2030 ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen mit Zuschüssen für digitale und technische Investitionen zu unterstützen.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über die Zukunft der Pflege? Reichen die Maßnahmen aus? Macht Ihr Euch Gedanken um Eure eigene Versorgung im Alter? Was könnte noch getan werden, um den Beruf attraktiver zu machen? Oder ist die Lösung vielleicht sogar künstliche Intelligenz - etwa ein Pflegeroboter?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen: https://www.deutschlandfunk.de/pflege-fachkraeftemangel-zukunftsaussichten-100.html

Gesundheit, Arbeit, Beruf, Schule, Pflege, Geld, Wirtschaft, Deutschland, Ausbildung, Politik, Psychologie, Altenheim, Arbeitszeit, Entwicklung, Finanzierung, Krankenpflege, Lohn, Mangel, Pflegeheim, personalmangel, Pflegeheimkosten, Umverteilung, Technologie und Wirtschaft, Meinung des Tages

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