Empathie – die besten Beiträge

Ich werde oft als Psychopath bezeichnet?

Also ich bin w/14 und werde oft als Psychopath beleidigt.

Ich finde ich bin kein Psychopath.

Und denke es ist wegen der Pubertät ,weil man mit 14 kein „Psycho“ sein kann.

Aber ich zähle mal einiges auf was,ich von anderen aufgezeigt bekam.🙄

-keine Empathie

-Beleidigendes und teilweise aggressives Verhalten

-Ich manipuliere angeblich alle (ich manipuliere nur manchmal Leute um aus deren Entscheidungen Schadenfreude zu ziehen :))

-habe einen Ladendiebstahl begangen

-Ich habe mit 6-12 J. haufenweise Frösche getötet ,einfach so auf verschiedenste Art und Weise ... (ich sehe ein das das nicht ganz richtig war aber Jesus bin auch nicht und kann sie nicht wieder beleben)

-Ich bin oft unmotiviert und nutze andere aus um mich damit wieder auszugleichen

-Ich knüpfe oberflächlich Kontakte, und empfinde irgendwie (angeblich) keine Gefühle ,sind eh über bewertet

-ich habe ein sehr gutes Selbstbewusstsein (das ich doch nicht schlecht?) ,hab aber in der Schule kaum Freunde nur 1-2 aber des sind eig nur bisschen bessere Bekanntschaften, Privat treff ich mich mit denen nicht (zumindest nicht freiwillig/Referat)

-mich Stress Langeweile (Das stresst dich jeden?!)

-Ich setzte nur meine Bedürfnisse durch, auf allen möglichen Wegen (jeder kämpft für sich, meine Meinung)

-ich habe keine Schuldgefühle (ich handle ja auch nicht so das ich welche haben müsste )

-ich werde nie meine Liebe des Lebens finden weil ich keine Liebe entwickeln kann ..(ja ok das kann sein 😂)

-mein Leben soll angeblich unstrukturiert sein...

-ich habe starke Mordlust, weil ich Menschen hasse (hat seine Gründe/Mobbing)

Das sind jetzt die Dinge die ich oft zu hören bekomme (wenn mal wieder drauf ankommt)

Aber deswegen bin ich kein Paychopath ... ich denke das liegt an der Pubertät oder so und eigentlich mache ich keine Fehler :)

LG Juleeyxoco

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Warum sind manche Menschen in sozialen Beruf so gemein?

Hey 😊

ich musste als Kleinkind zur Ergotherapie und hatte 2 Ergotherapeutinnen : eine war unfreundlich und die andere war erst richtig schlimm : sie hat mich auf gut deutsch gesagt behandelt wie ein Stück S, mir das Gefühl gegeben, ich könnte nichts und das Abschlussgespräch am Ende war auch ganz unmöglich und niedermachend, hat meine Mutter gesagt. Warum arbeitet so eine Frau in dem Beruf ? Später in der Schule hatte ich zwar noch motorische Probleme, aber keine kognitiven, ich musste zur Ergo wegen einer Entwicklungsverzögerung

Eine Grundschule hat mich eine Sportlehrerin mal richtig vor der Klasse bloßgestellt : Wir sollten ein Spiel spielen, wo wir zu so Hütchen rennen mussten, worunter Kärtchen mit Bildern drauf versteckt wurden. Die Lehrerin :“ so ihr geht jetzt mal alle raus - außer Betty ( Name geändert) die bleibt hier, die hat doch Raumlageprobleme ( hatte ich nicht aber egal). Ich habe dann geweint. Obwohl das schon 10 Jahre her ist, kann ich mich noch genau erinnern. Wisst ihr, wie sich das anfühlt ( wenn man schon mit Brille, Straßenköterfarbenen Haaren, hässlichen Klamotten aus Armut, ADS - Schüchternheit und motorischer Entwicklungsverzögerung bestraft wurde), von solchen Leuten so behandelt zu werden ?

Mich prägen diese schlechten Erfahrungen aus meiner Kindheit noch heute.

Ich habe auch gelesen, das z.B. mal Heilerziehungspfleger oder Altenpflegerin ihre zu Betreuenden gedemütigt haben...indem sie Ihnen z.B. einen Hitlerbart aufgemalt haben oder im Stringtanga tanzen lassen und das dann gefilmt haben ? Auch Menschen mit „Beeinträchtigungen“ fühlen, wenn sie jemand herabschätzend behandelt.

Als ein älterer Verwandten nach Schlaganfall im Krankenhaus den Sozialdienst aufsuchte, waren diese allzu „beschäftigt“ und haben sich nicht um meinen Großonkel gekümmert, aber immer als ich da war, habe ich eine von denen in der Cafeteria gesehen.

Warum arbeiten solche Menschen in sozialen Berufen ? Wo bleibt ihre Empathie ?

Klar, es gibt auch viele wirklich tolle Menschen, die in diesen Berufen arbeiten, versteht mich bitte nicht falsch.

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Wie kann das rein materialistische Weltbild das Phänomen des Bewusstseins erklären?

Es wird bei den materialistischen Erklärungsversuchen immer wieder von einer "Emergenz" gesprochen, die irgendwie aus einer rein atomar/elektrischen Wechselwirkung - ohne jedwedes Bewusstsein - scheinbar aus dem Nichts ein komplexes Bewusstsein entstehen lässt, mit allen Sinnen und sogar komplexen, kaum in Worte zu kleidenden Emotionen, die wir während unseres Lebens erfahren!

Das Phänomen der Emergenz ist ein wahrlich faszinierendes, da es auf einfachsten Regeln basiert und daraus komplexe Ergebnisse schafft - doch stets begründet auf etwas, das schon in primitiver Form vorhanden ist. Es bildet etwas, das (scheinbar) mehr ist als die Summe seiner Teile. Doch dieses "Mehr" ist schon als Information in dessen Bestandteilen enthalten, auch wenn wir es noch nicht erkennen können.

Da entsteht nicht einfach et

was aus dem Nichts. Wir sind nur mit unserem begrenzten Verstand nur nicht dazu in der Lage, die Komplexität des Zusammenspiels vorherzusehen.

Mit dem Bewusstsein verhält es sich diametral anders, denn die Elementarteilchen für sich genommen enthalten nicht die kleinste Spur von Bewusstsein, nicht einmal als Informations-Fragment, da kann logischerweise auch im Komplex nicht einfach 'Etwas' aus 'Nichts' entstehen, denn Multiplikationen mit 0 bleiben stets 0!

Das ist Fakt und da ändert auch keine noch so materialistische Ansicht etwas daran!

Ich will hier auch im Grunde niemanden von irgendwas "überzeugen", denn jeder soll glauben/nicht glauben, was er will.

Mich beschäftigt jedoch die Frage, wie Menschen mit Bewusstsein und Emotionen, an ein rein zufälliges Zusammenspiel von Atomen und Elektronen glauben können, dass aus der - per Definition - bewusstlosen Materie, angeblich auf einmal deren ureigenes Ich-Gefühl entstehen lässt...

Das ist eine rein philosophische Frage, vollkommen unabhängig von persönlichem Glauben/Religion, - also bitte auch auf eben jener Ebene antworten & argumentieren.

Ich freue mich über jede Antwort! :-)

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