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Tränen in den Augen sobald es minimal Emotional wird

Hey Leute,

es geht um meine Augen ^^

sobald ich eine Situation erlebe (ob nun daran beteiligt, oder nur als Zuschauer) die auch nur im mindesten mit Gefühlen oder Emotionen zu tun hat bekomme ich feuchte Augen.

  • Sei es nun weil ich einen Witz erzählt habe, und der andere lacht (ich freu mich innerlich das er lacht - und Zack)
  • wenn ein anderer einen dritten zum lachen bringt
  • wenn ich Lob bekomme
  • wenn ich Kritik bekomme
  • wenn ein anderer Lob oder Kritik bekommt
  • wenn Menschen sich herzlich umarmen
  • wenn Menschen sich streiten

Dabei ist es egal ob ich beteiligt bin, ob es in meinem Umfeld geschieht, ich es draußen auf der Straße sehe, ich es im TV sehe, oder gar nur im Internet lese, ich habe dann immer sofort feuchte augen.

Wenn ich allein zu hause bin und sie nicht unterdrücken muss, fließen sogar in 9 von 10 Fällen Tränen.

Ich weis einfach nicht was ich dagegen machen soll, denn es beeinträchtigt mich doch sehr. Ich kann z.B. nichts wirklich genießen (z.B. jemanden zum lachen zu bringen) da ich ja gleich wieder drauf achten muss nicht zu flennen.

Oder demnächst steht ein Gespräch bei mir in der Firma an, wegen meiner Vertragsverlängerung, ich weis schon jetzt das mir die Tränen kommen werden (das tun sie schon bei dem Gedanken daran fast) und ich hab keine Ahnung wie ich das verhindern soll...

Wenn ich in einer solchen Situation übrigens rede (egal was) wird es noch viel schlimmer. Woher kommt so etwas und wie werde ich es los? Bzw wie lerne ich meine Tränen erfolgreich zu unterdrücken?

LG Deamonia

Augen, Gefühle, Körper, Psychologie, Emotionen, Tränen

Freundin nicht so klug wie ich...

also es ist so:

ich gehe ins gymnasium und habe heuer matura (abitur)

nun ist es so, dass meine freundin leider "nur" schichtarbeit in einer fabrik macht, da sie nach der hauptschule nur ein jahr schule (klösterle (so heißt die schule)) ging

ihre familie ist intellektuell nicht gerade die höchste stufe

das problem ist jetzt: immer wenn ich meiner freundin etwas erzählen möchte oder sie etwas frage bzw mich mit ihr über etwas unterhalten möchte, was für mich selbstverständlich, logisch oder einfach allgemeinwissen ist (zb, dass man vom "Erlkönig" oder der String-Theorie etwas gehört hat (ich will keine hochwissenschaftlichen unterhaltungen führen - sie sollte nur von den oben genannten themen schon mal gehört haben)), weiß sie nichts davon bzw hat noch nie etwas oder nur wenig davon gehört

ein beispiel: ich wollte ihr einmal erzählen, dass ich in Deutsch ein Referat über Goethes "Faust, der Tragödie erster Teil" geschrieben habe. als ich ihr davon erzählte wusste sie nichts. ich musste ihr erzählen wer goethe war, was er machte, um was es in Faust ging, etc.

ich weiß auch nicht wieso, aber manchmal stört es mich extrem, dass sie nicht den standard der allgemeinbildung hat, wie mir durch die AHS vermittelt wurde (im grunde ja klar, dass ich allgemein besser ausgebildet bin)

meistens erkläre ich ihr geduldig und einfach um was es geht, etc

jedoch gibt es sagen wir ein von vier malen momente, wo ich ihr nichts sagen kann/will, weil ich einfach genervt bin, dass ich ihr alles erzählen muss

versteht mich nicht falsch - ich liebe sie über alles und würde sie trotz der oben genannten fakten NIE verlassen, aber es regt mich häufig (ich weiß selbst nicht wieso) einfach auf

was kann ich tun, um meine gefühle darüber zu überwinden bzw was kann ich generell machen?

ps: bitte versteht mich nicht falsch. ich wiederhole: ich liebe sie sehr und nehme sie mit diesen "schwächen" an und erkenne auch an, dass sie mir, zb im künstlerischen, MEILENWEIT überlegen ist (und gewisse spezialgebiete, zb biologie im sinne von zoologie weiß sie auch mehr als ich)

pps: dieser text soll keineswegs eingebildet, angeberisch oder unsympathisch wirken und genausowenig verhalte ich mich ihr gegenüber - aber es ist denke ich logisch dass eine vierjährige ahs ausbildung mit matura/abitur eine höhere allgemeinbildung birgt als eine einjährige ausbildung die (wenn man sie auf drei jahre verlängert) in eine lehre mündet

was könnte ich machen um meine gefühle/mich zu überwinden und diese situationen zu ändern? (ich weiß selbst nicht wieso es mich aufregt)

Liebe, Wissen, Gefühle, Allgemeinbildung, Bildung, Beziehung, Emotionen, Freundin

Bin schwul (16) und steh auf meinen besten Freund. Was jetzt?

Hi, ich weiß seit mittlerweile 3 Jahren dass ich schwul bin. Hab es in den vergangenen Sommerferien meinen Eltern erzählt. Diese haben echt gut reagiert und stehen voll hinter mir. Ein paar Wochen später habe ich es meiner Besten Freundin erzählt, auch die hat es total verstanden, und seither verstehe ich mich besser denn je mit ihr. Mittlerweile habe ich es auch einem befreundeten Hetero-Paar und meiner Oma erzählt. Das war bisher alles kein Problem.

Am meisten hatte ich jedoch Angst davor es meinen beiden besten Freunden zu erzählen, besonders deswegen weil ich auf meinen allerbesten Freund total stehe und alles für ihn tun würde. ( Er ist soooo heiß und süß!!!) Vor zwei Tagen hab ich es aber nicht mehr ausgehalten und zu ihnen gesagt dass wir uns treffen müssen, weil ich ihnen etwas erzählen muss. Als wir dann bei meinem allerbesten Freund zu Hause am Tisch gesessen sind, hab ich kein Wort herausgebracht. Auch dass sie gesagt haben dass egal was ich jetzt sage, sie immer hinter mir stehen, hat nichts geholfen. Also hab ich mir das IPad meines allerbesten Freundes genommen, bin auf YouTube gegangen und wollte dass Lied Same Love von Macklemore abspielen. Hab aber dann auch nicht geschafft auf Play zu drücken, also hab ich es zurückgelegt und zu heulen begonnen. Mein allerbester Freund nennen wir ihn einfach Jonas hat mich dann gefragt: Willst du dass ich dir helfe? Hat das IPad genommen, auf den Verlauf geklickt und das Lied abgespielt. Ich habe mich sofort weggedreht und wahnsinnig zu heulen begonnen. Während des Lieds hat keiner ein Wort gesprochen. Nach dem Song hat mich mein zweitbester Freund nennen wir ihn Phil gefragt ob ich gerade sprechen möchte. Anstatt ihm zu antworten bin ich aber zur Tür und rausgerannt. Sie sind mir dann durch die halbe Stadt nachgerannt bis ich sie abgehängt habe. Danach haben sie mich 1000 mal angerufen und Jonas hat mir diese SMS geschrieben: "He ........., du bleibst mir gleich wichtig wie vorher, wenn nicht noch wichtiger. Bitte melde dich, wir brauchen nicht über das zu sprechen, aber hauptsache du meldest dich!" Am nächsten Tag haben wir (Jonas und ich) uns dann kurz getroffen und er hat mir typische Fragen gestellt. Später habe ich mit Phil telefoniert, der mir gesagt hat dass sich Jonas Sorgen um mich macht. Es geht mir im Moment trotz all den guten Sachen die passiert sind ziemlich schlecht. Ich habe dass Gefühl Jonas sagen zu müssen wie verdammt ich ihn liebe! Er ist für mich der wichtigste Mensch auf Erden und ich würde ALLES für ihn tun. Und: Nein, er ist zu 99,9% nicht schwul. Soll ich es ihm sagen? Und wenn ja, WIE? Danke im Vorraus.

Liebe, Leben, Freundschaft, Liebeskummer, Gefühle, schwul, Emotionen, Homosexualität

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