Emotionen – die besten Beiträge

Sind aufgenommene Reize Erinnerungen und laufen die immer weiter?

Wenn man Reize aufnimmt, das sie ein ganzes Leben bestehen bleiben.

Hat man als Beispiel 1984 Reiz XY aufgenommen, womit man schlafen gegangen ist und das Gehirn ist die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens durchgegangen, woraus man auch einen Ausschnitt geträumt hat.

Also dass das Gehirn innerhalb kürzester Zeit mehrere Jahre eines Lebens simuliert z.B. mögliche Zukünfte.

Ist man aufgewacht, das Reiz XY an das Jahr 2020 anknüpft und auch die Jahre bis 2025 und darüber hinaus durchgeht, ohne das man davon etwas mitbekommt und irgendwann beginnt Reiz XY mit der nächsten Runde, da es irgendwo eine Grenze gibt.

Würde Person XY in der simulierten Runde in Jahr 2025 sterben, das Reiz XY wieder z.B. mit dem 80er Jahren beginnt.

Mit allen anderen aufgenommenen Reizen genauso.

Wenn die Reize innerhalb einer bestimmten Zeit Viele Jahre eines Lebens durchgehen, wie viele Runden könnten es pro Tag sein?

Wie schnell wäre das Gehirn bei simulieren von z.B. möglichen Zukünften?

Geht man Jahre später mit Reiz XY schlafen, da man genau diesen Reiz wieder aufgenommen hat und Reiz XY wäre z.B. gerade mal angenommen in Jahr 2000, das man sich im Traum in Jahr 2000 befindet.

Bei anderen Reizen wäre es irgendein anderes Jahr im Traum und man würde auch was anderes träumen.

Was meint Ihr?

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Reiz XY Jahre später wieder aufnehmen und dadurch einen Traum fortsetzen?

Als ich 3 Jahre (1984) alt war, hatte ich mit einer bunten Bettdecke (siehe Bild) geschlafen, in der Nacht hatte ich jeden einzelnen Reiz von der Bettdecke in Verbindung mit dem Reizen meiner Mutter verarbeitet und habe die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens in vereinzelten Bildern (Assoziationen) geträumt, es war auch ein mix aus Erfahrungen der Vergangenheit.

Wenn man Jahre später das Foto über Gimp bearbeitet und man platziert als Beispiel das Gesicht (z.B. 20x25 Pixel) der eigenen Mutter auf die Bettdecke und man speichert es auf dem Desktop ab, was die ganze Zeit in Sichtfeld bleibt, das man die Reize der Betdecke und der eigenen Mutter aufnimmt.

Würde man mit betreffenden Reizen schlafen gehen, würde das Gehirn auch Jahre später an dem letzten Traum, in dem Beispiel von 1984 anknüpfen?

Mal angenommen, in 1984 befand man sich im Traum in Jahr 2020, als Beispiel nimmt man 20 Jahre später genau diese Reize wieder auf, das man in Jahr 2004 einen Traum bekommt, wo man sich in Jahr 2021 befindet, aber ebenfalls mit eine Mix aus Erfahrungen der Vergangenheit und Assoziationen.

Was meint Ihr? Wenn man bestimmte Reize, auch Jahre später wieder aufnimmt, wäre es möglich, das man an dem letzten Traum mit Reiz XY anknüpft und eine Fortsetzung geträumt wird?

Wie ist es bei Euch, wenn Ihr bestimmte Reize wieder aufgenommen habt und seid damit schlafen gegangen? Gab es eine Fortsetzung eines früheren Traumes?

Als Beispiel hattet Ihr in letzten Traum mit Reiz XY einen Traum wo Ihr in Eurer Schule gewesen seid und in nächsten Traum befindet Ihr Euch in einer Firma und habt dort eine Ausbildung angefangen.

Würde mich interessieren, ob durch bestimmte Reize auch Träume fortgesetzt werden, wenn man mit betreffenden Reizen schon mal schlafen gegangen ist und man etwas geträumt hatte.

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Wenn ich nur einen Reiz aufnehme, kann es am besten verarbeitet werden und träume dadurch an intensivsten, wieso?

Als ich 3 Jahre (1984) alt war, hatte ich mit einer bunten Bettdecke (siehe Bild) geschlafen, in der Nacht hatte ich jeden einzelnen Reiz von der Bettdecke in Verbindung mit dem Reizen meiner Mutter verarbeitet und habe die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens in vereinzelten Bildern (Assoziationen) geträumt, wodurch ich von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse hatte.

^ Habe ich Gimp als Beispiel dem gelben Bereich von der Bettdecke ausgeschnitten und mein Gesicht drauf platziert (siehe Bild) und es bleibt mehrere Sekunden in Sichtfeld, nehme ich dem Reiz von einer bestimmten Stelle der Bettdecke auf und es äußert sich als Gefühl auf meiner Haut, womit ich auch schlafen gehe und etwas träume und kann dem Reiz auch bis zum nächsten Abend behalten.

Würde ich als Erwachsener für jede weitere Nacht immer dem nächsten Reiz von der Bettdecke aufnehmen, also jeweils immer nur einen Reiz, das daraus eine Story entsteht und der Traum in der nächsten Nacht an dem Traum aus der vorigen Nacht anknüpft.

Beispiel:

  • blau (Reiz) = Januar 2015 (im Traum)
  • grün (Reiz) = Februar 2015 (im Traum)
  • gelb (Reiz) = März 2015 (im Traum)
  • rot (Reiz) = April 2015 (im Traum)
  • orange (Reiz) = Mai 2015 (im Traum)
  • lila (Reiz) = Juni 2015 (im Traum)
  • weiß (Reiz) = Juli 2015 (im Traum)

etc. und mit wiederkehrende Umgebungen wie z.B. Wohnung, Arbeitsplatz, Stadt usw., aber mit unterschiedlichen Situationen und mit einen Mix aus Erfahrungen aus der Vergangenheit und Assoziationen.

Nehme ich Reize von irgendeinen anderen Foto auf, was ebenfalls verarbeitet wird, wechselt aus die Umgebung im Traum und befinde ich im Traum ganz woanders, da die Umgebung auf dem Foto eine andere ist.

Eine andere Bettdecke in derselben Umgebung würde ebenfalls alles verändern, da es andere Farben und Muster sind und es auch andere Reize sind.

Wenn ich Reize von einen anderen Foto aufnehme, scheint es etwas anderes zu unterbrechen, habe viele Träume gehabt und es kamen viele unterschiedliche Umgebungen vor, so ähnlich, wei wenn ich ein Buch gelesen habe, aber mittendrin aufhöre und ein anderes Buch weiterlese.

Bei mir läuft die Verarbeitung der Reize anders ab als bei allen anderen Menschen.

Fotos und Bilder können auch eine Geschichte erzählen.

Ist eine Synästhesie und habe Autismus.

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Frage an die Frauen: Was denkt ihr darüber?

Mich beschäftigt dieser Satz von meinem Date-Partner sehr: „Ich sehe oft solche Frauen auf der Straße!“ – und ich frage mich, ob andere Frauen in meiner Situation ähnlich denken würden. Bitte lest bis zum Ende, dann wird der Kontext erst klar. Man muss den Kontext betrachten finde ich.

Stellt euch vor: Ihr seid in der Kennenlernphase, aber schon „etwas länger“ – mit über 10 Treffen. Beide erwachsen, ER 30 Jahre alt. Ihr habt einen schönen Tag zusammen verbracht, kommt zuhause an und wollt den Abend und die Nacht miteinander verbringen.

Er holt sein Handy raus und schaut entspannt auf Instagram – speziell auf seine „For You Page“. (Falls es jemand nicht weiß: Das ist die Seite, auf der einem Instagram Inhalte zeigt, die aufgrund eigener Interessen / Gewohnheiten vorgeschlagen werden.) Dort sind viele Fotos und Videos von Frauen, vor allem Fitness-Influencerinnen mit enorm großen Pos und engen Leggings. Bis dahin fand und finde ich das noch okay übrigens.

Irgendwann sage ich zu einem Foto: „Das ist nicht echt, der Po ist bestimmt bearbeitet oder sogar operiert.“ Einfach weil das unfassbar überdimensional groß war. Er reagiert sofort sehr energisch und bestimmt: „Doch, der ist echt.“ Ich meinte dann zu ihm für mich sieht es bearbeitet und / oder operiert aus. Er antwortete darauf: „Nein, ich habe schon viele solcher Frauen im Internet gesehen!“ Ich entgegnete, dass man heutzutage viel faken kann, nicht nur Fotos, sondern auch Videos. Dann sagte er:

„Nein, und ich sehe solche Frauen auch oft auf der Straße.“

Dieser Satz trifft mich sehr – nicht weil er Frauen nicht attraktiv finden darf, sondern weil er damit ein ganz klares Idealbild hat, dem ich selbst ganz offensichtlich nicht entspreche. Ich trage enge Jeans, und da sieht man sofort, dass mein Po nicht so groß und rund ist wie die Frauen, die er „oft auf der Straße“ sieht.

Das Wichtigste: Mein erster Gedanke war:

Wenn er diese Frauen so oft sieht und das offenbar so attraktiv findet, dass er das vor mir so verteidigen muss – warum hat er mich dann überhaupt angesprochen?

Wollen diese „perfekten“ Frauen ihn nicht? Ist so jemand wie ich nur die Notlösung, „besser als nichts“? Ich denke mir "Dir kann gefallen was dir gefällt, aber dann sprich doch Leute wie mich nicht an wenn du so oft dein Ideal draußen rumlaufen siehst?!"

Ich habe das natürlich nicht laut gesagt, sondern einfach geschwiegen.

Später hat er weiter gescrollt – viele Fitness-Influencerinnen. Bei einem Foto von einem Rücken, der als „bester Frauen-Rücken“ bezeichnet wurde, sagte er nur lachend: „Nein, das ist nicht der beste Rücken. Ich habe schon viele Frauen mit perfekten Rücken gesehen.“ Dabei ging es um einen bestimmten Spalt in der Mitte, den man wohl nur hat, wenn man viel mit schweren Gewichten trainiert.

Ich selbst gehe nicht ins Gym, und das wusste er von Anfang an. Trotzdem sagte er zu mir: „Ich will mal testen, ob du den auch hast. Steh mal auf, bitte.“ Dann hat er mit der Hand an meinen Rücken gefasst, sagte „Ah, nein.“ – und das war’s. Er schaute wieder auf sein Handy. Er hat mich UNGEFRAGT verglichen mit den "perfekten" von Instagram und mir auch deutlich gemacht dass ich den Vergleich verliere mit seinem "Ah, nein." Ich hätte es ok gefunden wenn er es ehrlich gesagt hätte wenn ich ihn gefragt hätte. Aber ich habe nie gefragt.

Mich beschäftigt vor allem dieser Satz: „Ich sehe solche Frauen oft auf der Straße!“ Wie würdet ihr das verstehen? Hättet ihr in meiner Situation ähnliche Gedanken gehabt oder nicht?

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Bin ich ein Kind, nur weil ich beim Training weine, wenn ich merke, dass ich mich nicht so verbessere, wie ich es gerne wür?

Bin ich ein Kind, nur weil ich beim Training weine, wenn ich merke, dass ich mich nicht so verbessere, wie ich es gerne würde?

Ich habe zwei Jahre lang Boxen trainiert. Im zweiten Jahr hat mir der Trainer nur noch neue Sparringspartner zugeteilt. Trotzdem haben sie mich immer wieder klar getroffen – zumindest kam es mir so vor.

Dann kam eine Lungenentzündung dazwischen, und ich konnte für sechs Monate keinen Sport mehr machen.

Seit zwei Monaten trainiere ich jetzt Thaiboxen. Es macht mir Spaß, aber im Sparring schlage ich mich noch immer nicht so gut, wie ich es eigentlich erwartet hätte.

Ich habe mit meinem Trainer darüber gesprochen, und er meinte, das kommt mit der Zeit.

Aber wie soll es mit der Zeit kommen, wenn ich vorher schon zwei Jahre lang geboxt habe und trotzdem nie richtige Fortschritte gemacht habe – obwohl ich sogar oft mit Anfängern trainieren musste?

Ich habe versucht, mir Videos anzusehen und meine Sparringspartner besser zu lesen – aber es bringt einfach nichts.

Heute habe ich das Sparring leider abgebrochen, weil ich wieder viele Treffer kassiert habe – unter anderem von jemandem, der erst seit sechs Monaten trainiert.

Ich habe ein bisschen geweint. Nicht wegen der Schläge, sondern weil ich enttäuscht über mein eigenes Level bin.

Ich habe das Gefühl, dass ich keine Fortschritte mache.

Bin ich ein Kind oder ein Verlierer, nur weil ich beim Training emotional werde, wenn ich merke, dass es nicht vorangeht?

Was soll ich tun? Ich mache jetzt seit zwei Jahren Kampfsport – aber ich fühle mich kein Stück selbstbewusster.

Ich denke ehrlich darüber nach, aufzuhören.

Was würdest du tun?

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