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Angst und mitleid um Vater der krank und alleine ist?

Mein Vater ist fast nie ein guter Vater gewesen. Er hat meine Mama oft betrogen und eine Frau 2 mal geschwängert, das erstes Kind war sogar während meine Mutter mit mir schwanger war. Er hat mich und mein jüngerer Bruder als kinder belästigt, er hat mich ab und zu als Kind geschlagen ( Z.b als ich von zuhause ”weggerannt” bin aber im echt habe ich mich nur in Park versteckt damit er sich sorgen macht aber am ende hat er mich bestraft indem er mich schlägt damit ich es nie wieder tue, ich war 10.) Er hat immer Ausreden gefunden wenn ich nach Geld fragte aber schickte seiner Familie in Ausland jeden Monat über 300€. Auf jeden fall, der lebt getrennt von meine mama jetzt und hab gehört er hat zum zweiten Mal ein Herz Op gehabt (er ist raucher) er ist ständig im krankenhaus, das sagt er zu meine Mutter und fragt wieso ich ihm nicht besuchen komme in krankenhaus. Das Problem ist, keiner interessiert sich für ihm. Weder mein älterer bruder (30) noch mein jüngerer (16) . Ich bin übrigens 21. Ich denke ständig daran, dass er jeder zeit sterben könnte und alleine in der Wohnung verrotten würde weil keiner ihm besucht um ihm zu finden. Bekommen wir überhaupt mit wenn er stirbt? per Brief? was soll ich dann machen? keiner würde weinen um ihm (hat mein bruder gesagt und gelacht) ich hab konstant Angst, das zu hören. Ich denke manchmal daran, wie er immer zu mir meinte ich wäre ja seine einzige Tochter und dass er sich immer so sehr eine gewünscht hätte, deswegen liebt er mich am meisten. Meine Eltern sind noch nicht getrennt (Müssen noch mit dem Anwalt reden) . Wieso fühle ich Mitleid mit ihm wenn alle anderen sich nicht interessieren wegen die Sachen die er gemacht hat? und was kann ich tun gegen diese Angst, über sein Tod zu hören. Und wichtig, wie werde ich herausfinden ob er tot ist? hab gehört die Polizei würde das der Familie mitteilen, aber bin mir nicht sicher… er wurde vor 2 Jahren aus der Wohnung raus geschmissen für 10 Tage weil er versucht hat mein Bruder zu schlagen. (seit dem wohnen wir getrennt) also ich weiß nicht ob die Polizei uns informieren wurde, er hat auch gar keine familie in deutschland außer uns 3.

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Kind nur noch alle 2 wochenende als mutter?

Hallo..

Ich komme aus der schweiz, also wenn möglich nur antworten von denjenigen die das schweizer Gesetz kennen.

Ich habe es versäumt. Total.

Ich war überfordert, enorm.

Ich habe den Haushalt stark vernachlässigt,

Kam nicht klar mit papierkram was dazu führte dass ich schulden bekam weil ich immer alles nach vorne schob und dann vergass

Habe vergessen arzttermine der Kinder wahrzunehmen

Habe in anwesenheit meiner Kinder geraucht, davon gibt es sogar ein schreckliches Video (ich habe eine geraucht und mein sohn kam und sagte er will auch rauchen. Ich sagte daraufhin natürlich nein,da bekam er einen wutanfall, weil er nicht rauchen durfte.

Ich habe dann angefangen zu lachen und sagte "du willst eine rauchen?" Und hab die zigarette hingehalten (narürlich nicht gegeben oder sonst was) und dann auch direkt wieder weg gezogen))

Dieses video ist aber sehr schlimm für mich gewesen anzusehen weil mir in dem Moment überhaupt nicht klar war WIE schlimm das für aussenstehende aussieht.ich habe mich ZU TODE geschämt.

Bin oft umgezogen mit ihnen, habe ihnen kein stabiles umfeld geboten.

Ich konnte nicht konsequent sein.

Kurz gesagt: ich war eine unglaubliche Rabenmutter, habe unendlich viel verkackt. und ich schäme mich bis zum Abgrund für diese Miserablen Leistungen als Mutter.

Ich habe meine Kinder aber nie geschlagen. Ich habe immer auf gentle Parenting geachtet.

Habe viel geduld mitgebracht (laut aussagen anderer sogar ZU viel (hab zu viel durchgehen lassen))

Ich liebe meine Kinder über alles und noch mehr.

Der vater von meinem Sohn hat mich nun angeklagt, dass mein Sohn bei Ihm aufwächst und ich ihn nur alle 2 wochen sehen darf..

Ich muss ehrlich sagen; verdient.

Und aktuell sicher auch das beste für mein sohn. Ich sehe meine Fehler ein,schäme mich zu grund und boden und bin bereit an mir zu arbeiten.

Ich sagte meinem ex mann,dass ich damit einverstanden bin. Aber nur,bis ich gewisse Dinge in meinem Leben im Griff habe.

Ich mache Therapie und hole mir eine Familienbegleitung.

Ich habe Adhs und Borderline.

Ich habe eine schwere Kindheit und Jugend hinter mir und muss definitiv noch einiges aufarbeiten um die Mutter zu sein, die ich sein will.

Jedoch plendiert der kindsvater darauf, mir keine weitere Chance zu geben. Er will, dass mein sohn für immer bei ihm wohnt. Sprich; dass ich für immer einfach nur eine Wochenendsmutter bleibe..

Das möchte ich aber auf keinen Fall. Ich möchte die Chance haben, mich mit profesioneller Hilfe und Unterstützung zu bessern, die dinge aufzuarbeiten und mein Leben in den Griff zu kriegen, mit dem Ziel, mein Kind wieder zu mir zu holen..

Ich weiss dass ich einiges sehr schwerwiegend versaut habe. Ich fühle mich wie der grotten schlechteste mensch auf Erden.

Aber ich möchte mich wirklich ernsthaft bessern. Ich möchte endlich Hilfe annehmen, was ich bisher noch nie konnte.

Wäre es möglich dass ich wirklich nie wieder die Chance kriege mein Kind zurück zu bekommen? Auch wenn ich mich komplett ändere?

Mein Sohn ist 3, er kommt mit 5 in den Kindergarten (schweiz). Mein Ziel ist es, dass ich bis er in den Kindergarten kommt so weit bin, dass ich wieder bereit bin eine gute Mutter zu sein.

Aber der Kindsvater meint, das familiengericht wird mir das sicher nicht erlauben, die werden wollen dass er für immer beim Vater lebt.. hat jemand erfahrung? Kann es wirklich sein dass man absolut keine 2. Chance kriegt?

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Muss ich auf diese „Klassenfahrt“ mit?

Folgende Situation: Ich bin in der elften Klasse eines Gymnasiums in Bayern und dort macht man ein Projekt-Seminar. Ich bin in einem, der eine Partnerschule sucht und mit denen dann sich online austauscht etc. Nun reden aber alle (auch der Lehrer) davon, dass wir da ja selber hinfahren könnten. Glaub das soll halt nett gemeint sein.

Nur ich will da absolut nicht mit. Dort sind nur Menschen mit denen ich echt nicht auskomme, sowie ein Mädchen was sich immer total an mich Klammert und mir ständig nachläuft, obwohl ich schon oft gesagt habe ich möchte nicht mit ihr befreundet sein. Ausserdem will ich keine Woche Unterricht verpassen.

Und was mein grösstes Problem ist: ich will nicht in eine Gastfamilie für eine Woche. Diese Vorstellung ist grausam für mich, ich hasse es sowieso nicht zuhause sein zu können.

Kann ich, wenn es soweit ist, da irgendwas machen? Weil einfach nur sagen nö, keine Lust ist ja wahrscheinlich nicht.
Geht das, wenn meine Eltern mir das einfach verbieten und sagen ich darf nicht mit? Weil meine komplette Klasse ist ja dann auch da und ich könnte normal die Schule besuchen, weil diese Fahrt ja nur für uns 20 Leute aus dem Seminar wäre.

Ich mach mir da so viele Gedanken darüber, niemals kann ich da mit.

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