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Wechselschaltung mit drei Schaltern für eine Lampe - wo ist der Fehler?

Hallo zusammen. In unserem Schlafzimmer hat der Elektriker vor vielen Jahren eine Wechselschaltung mit drei Schaltern für die Deckenlampe gemacht. Ich benutze mal Buchstaben, um es zu vereinfachen. Ein Schalter neben der Tür (A), einer am Bett (B) und einer an der Seite des Schranks (C), für den Fall, dass wir einmal die Möbel umstellen werden. Der Schalter auf der Seite des Schranks (C) war hinter dem Schrank, wurde also nie gebraucht. Der Schalter am Bett (B) und der an der Tür (A) haben beide ihren Dienst immer getan, an und aus, aus und an. Bis jetzt, denn jetzt bekommen wir neue Möbel und das Bett und der Schrank tauschen die Positionen. Heißt, dass der Schalter an der Tür (A) weiter im Dienst ist, aber der Schalter, der am Bett war (B), verschwindet nun hinter dem neuen Schrank und das Bett wandert an die Wand, wo vorher der Schalter hinter dem Schrank war (C). Und da haben wir nun das Problem festgestellt: Steht Schalter C in einer Position, kann man mit A und B so das Licht an- und ausmachen, wie man will. Steht Schalter C aber in der anderen Position, so geht gar kein anderer Schalter mehr, es bleibt dunkel. Es ist so, als könnte man mit Schalter C steuern, ob Schalter A und B funktionieren oder ob sie vollkommen vom Netz sind, so nenne ich es mal. Ich vermute daher, dass am Schalter C etwas falsch gesteckt ist?! In drei Tagen kommen unsere neuen Möbel. Es ist für mich kein Problem, morgen einen Elektriker zu rufen, doch weiß ich natürlich nicht, ob er terminlich kann, bevor Schalter B vom neuen Schrank verdeckt ist (was ein Problem wäre, wenn er an Schalter B auch dran muss). Daher meine Fragen - kann man mit meiner Problembeschreibung nun recht pauschal sagen, ob es an Schalter C liegt und der Elektriker nur daran muss (würde uns den Zeitdruck nehmen) oder kann der Fehler irgendwo im System liegen und er muss eh alle Schalter durchchecken?! Ich habe mich nie für Physik interessiert, kann aber grundlegend Pläne lesen und vermute, dass der Fehler ganz simpel ist, aber ich weiß es eben nicht.

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Geht dieser PWM Regler für diesen Motor?

Hallo,

ich möchte den Motor vom Drahtvorschub eines Schweißgerätes steuern. Es scheint ein 24V Motor zu sein finde zwar kein Typenschild aber laut Google ist das wohl eine gängige Spannung bei Motoren dieser Bauform und der verbaute Trafo liefert 26VAC. Zusätzlich wird mit diesem Trafo ein 24V Schütz und ein 24V Magnetventil versorgt. Ich hatte mir einen PWM Regler von Amazon bestellt, angegeben mit 10-50V und 40A.

Sollte mMn locker reichen.

Allerdings ist dieser pwm regler durchgebrannt und ich kann mir nicht erklären wieso.

Der Motor ist in Ordnung (getestet) und der Trafo auch, Magnetventil und Schütz auch, also nichts was irgendwie einen Kurzschluss am Ausgang hätte erzeugen können. Ich hatte auf einen Siebelko verzichtet da mehrere Siebelkos im Controller bereits verbaut waren. War das ein Fehler? Das Schütz und das Ventil hängen direkt am Trafoausgang also vor dem Brückengleichrichter. Kann es sein, dass Spannungsspitzen durch das Schalten vom Ventil und vom Schütz den Controller gegrillt haben? Sollte ich doch lieber einen großen Siebelko verbauen?

Oder war das Ding einfach nur ein Montagsprodukt?

Falls ja, könntet ihr mir einen guten Drehzahlregler empfehlen?

Der Trafo ist angegeben mit 50W. Wenn das Teil 40A aushalten soll, kann es daran ja nicht liegen.

Hier ein Bild vom verwendeten Controller:

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