Ehrgeiz – die besten Beiträge

Warum darf man nicht mehr träumen?

Hallo, ich erläutere mal kurz meine Frage, damit ihr überhaupt wisst, was ich meine.

Als Kind hat man ja noch eine blühende Fantasie und stellt sich alle möglichen Dinge vor, doch wenn man später Träume und Visionen hat, was man erreichen will, lachen einen alle nur noch dafür aus oder nehmen einen nicht ernst. Sie wollen einen das dann schlecht reden und sagen Dinge wie: „Hör mal mit deiner Spinnerei auf und denk realistisch!“, oder: „Das schaffst du nicht!“

Das ist auch der Grund dafür, warum ich mit fast keinem über meine Ziele rede, denn man würde mich sowieso für blöd erklären oder alle möglichen Erklärungen anstellen, warum das nicht funktioniert und, und und…

Ich fühle mich in dieser Welt einfach allein gelassen. Da ist keiner, der mich versteht, außer Gott 🙏

Und wenn ich darüber reden würde, was ich eigentlich in meinem Leben haben will, würde mir keiner ernsthaft zu hören. Ich habe es nie verstanden, warum Leute so komische Glaubenssätze haben, die ihr Leben kaputt machen und einfach nur destruktiv sind. Wenn dann Leute mit Visionen und Zielen kommen, dann werden diese auch noch mit dem Virus des Pessimismus angesteckt und heruntergezogen. Ich finde das echt ziemlich traurig, dass Leute mit ernsthaften Vorstellungen vom Leben und wie es sein wird, immer die Spinner in den Köpfen der Leute sind, weil sie anders denken.

Warum darf man nicht mehr träumen, wenn man älter ist? Warum muss man sich mit dem zufrieden geben, was man hat und darf nicht mehr wollen? Das ergibt für mich einfach keinen Sinn. Es ist doch gut, wenn Leute Ziele haben, die sie jeden Morgen motivieren, aufzustehen. Warum muss man ihnen diese Ziele absprechen oder klein reden und sie dadurch in eine tiefe Traurigkeit stürzen? Es Inschrift für mich einfach keinen Sinn!

Leben, Hoffnung, Träume, Vorstellung, Einstellungen, allein, Ehrgeiz, erwartungen, Glaube, Glaubenssätze, Motivation, visionen, Ziele

Bin ich zu ehrgeizig (krankhaft ehrgeizig)?

Hey,

ich bin momentan in der Q1 (in Hessen), mache also mein Abi 2016. Und ich bin sehr gut in der Schule, immer schon gewesen. Momentan stehe ich in fast allen meinen Prüfungsfächern im Abitur 14-15 Punkte, in einem 13 , in den anderen Fächern ist es ähnlich. Allerdings ist es für mich schon eine Niederlage, wenn ich die zweitbeste Klausur geschrieben habe. Ich weiß, das klingt verrückt... Aber ich habe dieses Halbjahr in allen Klausuren außer einer die beste gehabt. Für mich fühlen sich 10 Punkte an wie für viele andere 3 Punkte oder so. Ich fühle mich auch schlecht deswegen, weil ich weiß, wie viele sich über die Note freuen würden. Aber ich kann mich nicht darüber freuen...

Ich bin auch nicht zufrieden mit meiner Leistung, wenn ich nicht mindestens 13 Punkte habe. Wirklich darüber freuen tu ich mich meistens erst bei 14 oder 15 Punkten. Ich lerne schon auch nicht wenig (aber längst nicht so viel wie viele andere) . Früher habe ich überhaupt nicht gelernt und die (sehr) guten Noten sind mir irgendwie sowieso zugeflogen, in eigentlich allen Fächern. Jetzt, wo alles für das Abitur zählt, bin ich viel angespannter. Ich habe doch nur eine Chance, um das Abitur zu machen. Ich will es so gut wie nur möglich machen... Es ist so, dass es mich total fertigmacht, wenn ich eine Klausur wiederbekomme und sie ist nicht so gut wie sonst...

Es ist halt auch so, dass ich unbedingt Medizin studieren will. Dazu hätte ich am liebsten natürlich 1,0 im Abitur...

Ich komme vor allem darauf, dass ich zu ehrgeizig bin, weil zwei Lehrer was in der Richtung angedeutet haben... Dass ich aufpassen soll, dass ich keine psychischen Probleme bekomme und dass es auch nicht tragisch ist, mal zum Beispiel 9 Punkte zu haben.

Bin ich zu ehrgeizig? Was kann ich dagegen machen oder muss ich nichts dagegen machen?

Schule, Abitur, Ehrgeiz, Oberstufe

Probleme mit dem Lernen - Lernschwäche

Guten tag miteinander,

ich hatte am gymnasium schon probleme aufmerksam im unterricht zu sein, bin jemand mit seehr vielen tagträumen, und schweife richtig schnell in gedanken ab wenn ich doch eigendlich aufpassen sollte. zuhause das gleiche: wenn ich versuche ein buch zu lesen oder zu lernen, dann geht das ein paar minuten gut, doch irgendwann merke ich wie meine augen nurnoch über den text laufen - ohne dass ich irgendwas ernsthaft gelesen hätte - bin dafür gedanklich meilenweit vom lernen entfernt... (bin dadurch auch 2x sitzengeblieben, jedes vorrücken immer noch gaaaanz knapp)

seit oktober studiere ich nun maschinenbau. ich dachte bisher ich kriegs irgendwie hin mit dem lernen - werde versuchen mich dazu zu zwingen, und wirklich konsequent arbeiten. aber es klappt nicht, überhaupt nicht!

ich sitze in der vorlesung und kann dem ganzen höchstens ne 45stunde folgen, dann bin ich geistig K.O. sowas macht mich ziemlich fertig, va wenn an einem tag 3-4 vorlesungen/übungen sind, was insgesamt gerne mal 5 stunden meines tages füllt.

ich komme dann nach hause, hab das gefühl sogut wie garnichts gelernt zu haben und bin dermaßen kaputt, dass ich absolut nichtsmehr zuhause lernen kann - garnichts!

ich glaube nicht dass es an mangelnder intelligenz liegt, ich hab schon von so vielen seiten gehört, dass man mich sogar für sehr intelligent hält (zitat von praktisch jedem lehrer: "der junge is stinkfaul, wenn er mal was für die schule tun würde wär er n 1er schüler!)

wie soll ich das hinkriegen? hat irgendjemand nen tipp oder ein ähnliches problem? wie können denn manche leute 3 stunden lang konzentriert lernen?

Bitte keine antworten wie "setz dich hin und tu was!", das hab ich schon 15jahre versucht

ps: ich bin kein fan von diesem neumodischen ADS-trend, aber gibts da kongrunete symptome?

Lernen, Studium, Konzentration, Ehrgeiz, lernschwaeche

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