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Hatte ein Date mit einem Rechtsextremen und AfD Wähler, fand ihn persönlich sehr lieb, aber die Ideologie geht mal gar nicht, sollte ich ihm eine Chance geben?

Hallo,

ich selbst bin für Toleranz, Vielfalt und Akzeptanz und vor allem für Frieden. Ich bin zudem auch noch sehr feministisch veranlagt und könnte niemals mit jemandem zusammen kommen, der zum einem im Kopf etwas "zurückgeblieben" ist bzw. stagniert ist und unrealistische Werte und Normen Vertritt, die sogar menschenverachtend und gewaltverherrlichend sind. Ich habe ihn darauf angesprochen und ihn halt gefragt, wie er bezüglich gewissen Standpunkten und historische Ereignissen in Relation auf die Humanität solche Kriegsverbrechen und vor allem den Holocaust und Akte tolerieren oder gar preisen kann, was ich um ehrlich zu sein einfach nur krank finde. Er meinte auch, dass er eigentlich nur in dieser Szene drinnen ist, weil seine ganzen Freunde dort sind und er sich alleine sonst fühlen würde. Ich glaube, dass er gewisse Selbstwertprobleme hat und halt einsam ist. Er meinte auch, dass er gerne aus dieser Szene aussteigen würde.

Ich weiß um ehrlich zu sein gar nicht was ich tun soll. So viele Red flags kamen im Gespräch auf.

Sollte ich ihm eine Chance geben oder eher lieber mich selbst quasi schützen und ihn höflich abservieren.

Was meint ihr?

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Warum sagt man ständig Treffen ab?

Ich hätte mich heute mit einem jungen Mann in meinem Alter treffen können den ich sympathisch und attraktiv finde (und er scheint mich auch zu mögen!) Nun habe ich das Treffen kurzfristig abgesagt obwohl ich mich heute schon den ganzen Tag darauf gefreut habe mal wieder seit langem jemanden auf diese Art zu treffen.

Begründung: es regnet ein bisschen...ich glaube dass es mal wieder nur eine Ausrede von mir war. Ich verstehe mich einfach nicht...ich fand den wirklich sympathisch! Ich wollte mit ihm spazieren gehen, fand die Idee perfekt um sich erstmal besser kennenzulernen, auch weil man dabei in Bewegung ist. Aber weil es nun geregnet hat ist mein Plan durcheinander geraten und ich habe das Treffen abgesagt. Ich wollte ihn heute einfach nicht zu mir nach Hause einladen...das hätte ich mir lieber für einen späteren Zeitpunkt aufgehoben!

Das ist irgendwie recht frustrierend...und es macht keinen guten Eindruck kurz vorm Treffen wegen sowas abzusagen... : / außerdem mache ich das immer wieder. Ständig! Ich treibe mich gewissermaßen selbst in die Isolation. Am Ende wundere ich mich dann, warum niemand mehr da ist und mit mir befreundet sein möchte (oder mehr). Zum Glück habe ich auch Menschen mit denen ich telefoniere und schreibe, sonst hätte ich nämlich echt niemanden. Ziemlich traurig eigentlich...zumal es wirklich meine Schuld ist und die Absagen immer nur von mir kommen. Auf der anderen Seite fühlte ich mich nach der Absage aber auch erleichtert.

Kennt das jemand und hat einen Ratschlag für mich? Ich verbaue mir dadurch ständig alles!

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