Christentum – die besten Beiträge

Welche rationalen Argumente gibt es, dass Mohammed, der Gründer des Islams ein Prophet war ein?

Es gibt so viele Gründe, die dagegen sprechen:

Mohammed war laut islamischer Quellen (Ibn Hischam) innerhalb von zehn Jahren in 89 kriegerische Handlungen verwickelt. An 27 davon nahm er selber teil; in 62 Fällen beauftragte er andere mit der Führung. Sie reichten von kleinen Mordkommandos, Raubüberfällen über Verteidigungskriege bis hin zu Expansionsfeldzügen. Von den 15 größten Kriegen richteten sich drei gegen Juden, vier gegen Christen und acht gegen Anhänger der Vielgötterei. Zu seinen Hauptfeinden zählten die Juden und die Heiden (Sure 5,82). Dabei werden Ungläubige als Feinde des Islam angesehen (Sure 4,101). Verfolgt man die Biographie Mohammeds, fällt auf, dass seine Gegner zugleich als Feinde der Muslime und Allahs gelten (Sure 8,60 und Sure 60,1). Der Umgang mit dem Gegner ist stark durch Gewalt gekennzeichnet (Sure 9,74 u.111; Sure 66,9 und Sure 5,33.34).

Mohammed hatte nach Khadidscha, welche 15 Jahre älter als Mohamed gewesen war, elf Frauen, meist gleichzeitig. Die jüngste war Aischa, die neun Jahre alt war als er die Ehe vollzog. Daneben schlief er mit Sexsklavinnen, die ihm Allah aus der Kriegsbeute gegeben hatte (Sure 33.50). Tafsir al-Imam Tabari erzählt uns, der Prophet schlief mit Mamlukatuhu, seiner Sklavin, Maria der Koptin, im Hause seiner Ehefrau Hafsa. Hafsa ertappte ihn mittendrin und wurde deswegen eifersüchtig. Sure 66. erzählt auch kryptisch davon.

Islamische Quellen sagen uns daher, Mohammed war ein Massenmörder und kranker Tyrann, ein Frauenheld mit Vorliebe für das kleine Mädchen Aischa und die Sexsklavinnen, die ihm Allah gegeben hat.

Für Christen und aufgeklärte Menschen ist daher Mohammed ein Bote Satans, der die Welt ins Verderben führt.

Wie anders ging Jesus mit seinen Mitmenschen und sogar mit seinen Feinden um! Seine Mission war, die Menschen zu retten (Joh 3,16) und ihnen den Frieden zu bringen (Joh 14,16). Er predigte nicht nur die Feindesliebe (Mt 5,44) sondern praktizierte diese auch (Lk 23,34). Jesus antwortete nicht mit Gewalt, sondern mit Fürbitte für seine Peiniger. Schließlich gab er sogar sein Leben für seine Feinde (Römer 5,10).

Ist es nicht eine der größten Beleidigung des Gottes der Liebe, Mohammed nur in die Nähe von Jesus Christus stellen zu wollen.

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Als böser Atheist stelle ich hier die Frage an intelligente Atheisten und Christen: Gibt es wichtigere Gebote für Christen als die 10 Gebot?

Als Atheist meine ich definitiv, ja.

Hier sind die immens wichtigen Gebote, an die sich Christen halten sollten:

(1) Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal still sein.

(2) Du sollst Andersgläubigen oder Atheisten nicht mit Deiner Religion lästig fallen.

(3) Du sollst nicht mit Deinem Glauben prahlen, denn zu glauben ist billiger als zu wissen.

(4) Du sollst Deinen moralischen Unverstand nicht über die Moral der Gesellschaft stellen.

(5) Du sollst Deinen Glauben mit Argumenten verteidigen und nicht mit persönlichen Angriffen auf andere Personen.

(6) Du sollst gegenüber abweichendem Glauben dieselbe Toleranz zeigen, wie Du sie von anderen für Dich erwartest.

(7) Du sollst nicht alles glauben, was man Dir erzählt, bloß weil es Dir in Deinen Kram passt.

(8) Du sollst nicht denken, dass bloß weil Du von irgendwas zu 100% überzeugt bist, dass es deswegen auch wahr ist.

(9) Du darfst hoffen und wünschen, was immer Du willst, aber Du kannst das nicht für andere verbindlich machen.

(10) Du darfst nicht erwarten, dass andere Deinen Glauben respektieren, Du darfst zwar glauben, was Du willst — aber jeder andere hat das Recht, das für absurd und lächerlich zu halten.

Und schließlich das elfte Gebot:

(11) Du sollst Deine Kirchentage und anderen religiösen Schnickschnack selbst bezahlen.

Diese Gebote sind wichtiger als die zehn aus der Bibel, weil sie mehr zu einem friedlichen Zusammenleben beitragen als die biblischen Gebote.

Ich wünsche allen atheistisches Nachdenken!

Christentum, Bibel, Gott

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