Christentum – die besten Beiträge

Weil das ja oft irgendwie gefordert wird. Aber ich wüsste gar nicht, wie man das beweisen sollte. Weil wenn es für etwas keine "wissenschaftliche" Erklärung gibt, bzw. keine Erklärung die mit unseren Naturgesetzen konform geht, würde man doch einfach sagen, man hat etwas übersehen bzw. wir wissen halt noch nicht alles. Aber man würde doch nicht von einem Wunder ausgehen. Wenn Jesus einem Menschen erscheinen würde, würde man sagen, der hat an Halluzinationen gelitten, wenn er 5 erscheint, würde man sagen, es war eine Massenpsychose oder man würde sagen, man kann es halt noch nicht erklären.

Ich glaube, selbst wenn Jesus aufersteht und uns erscheint, wie dem ungläubigen Thomas, würden wir nicht glauben, dass es Jesus ist, sondern andere Erklärungen suchen.

Hier ist dann überhaupt die Frage, wie man Gott beweisen will. Also wie sollte das eigentlich gehen?

Warum wird man im grab bestraft ich dachte die hölle wäre die strafe

Das leben ist schon schmerzhaft dann das grab und dann die hölle ich dachte du lebst einfach und kommst entweder ins Paradies oder die hölle

„Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.“

„Darum sind wir getrost und wissen: Solange wir im Leibe wohnen, weilen wir fern vom Herrn … Wir aber haben Lust, den Leib zu verlassen und daheim zu sein bei dem Herrn.“

– 2. Kor 5,1.6.8

• „Irdische Hütte“ = unser sterblicher Körper oder das irdische Leben
• „Den Leib verlassen“ = Sterben
• „Bei Christus sein“ = das ewige Leben nach dem Tod, im Himmel, in Gemeinschaft mit Jesus

Paulus drückt damit seine Hoffnung und Sehnsucht aus, nicht mehr im vergänglichen, leidvollen Körper leben zu müssen, sondern bei Christus im ewigen Leben zu sein. Es ist ein positives Bild vom Tod: nicht als Ende, sondern als Übergang zu einem besseren Zustand.

• Das Leben auf der Erde ist vorläufig, wie eine „Hütte“ – einfach, zerbrechlich.
• Der Tod ist nicht zu fürchten, weil die Gemeinschaft mit Christus das eigentliche Ziel und die Erfüllung ist.
• Der neue Leib (verherrlicht, unvergänglich) ist Teil dieser Hoffnung – vgl. auch 1. Korinther 15.

Manche sagen nein manche ja manche sagen Jesus ist für ihre sünde gestorben die er erfunden hat lol

Ich fand den Moment in dem Film sehr erleuchtend, wo der eine Bruder von den Mönchen anfängt Gemüse anzubauen und die anderen Brüder (Mönche) dazu kommen und ihn dafür kritisieren, weil er dadurch mit den Regeln bricht. Und erfragt, warum ihnen dieser kleine Garten Angst macht und der eine Mönch antwortet, dass es ihren Gelöbnissen widerspricht.

Und er sagt "Den Hunger der Armen zu lindern, die Armut zu bekämpfen, ist das eine Sünde?!"

Und der Mönch aus der Gruppe antwortet: "Die Armut bekämpfen? Man muss die Armut lieben! Es ist der Reichtum, den es zu bekämpfen gilt! Du hast unsere Lebensweiße nie gewollt!"

Das ist irgendwie erleuchtend im Bezug auf das franziskanisches Ideal, nicht? Also es geht nicht darum, den Armen zu helfen, nicht mehr arm zu sein, sondern darum die Armut als Lebensgrundlage zu sehen.

Ich dachte immer es geht irgendwie darum, dass alle in einem gesunden Wohlstand leben und man halt alles verschenkt um sich solidarisch mit den Armen zu zeigen.

Aber man will eigentlich nicht raus aus der Armut.

Ich habe am kommenden Pfingstsonntag Konfirmation. Warum? Ich bin evangelische Christin und mir ist es wichtig eine starke Bindung zu Gott zu haben und immer weiter aufzubauen. Mit Gott an meiner Seite fühle ich mich im Alltag sicher und beschützt.

✝️❤️

Also ich denke für Muslime nur vorübergrhend und für nicht Muslime ewig

Aber so ulama leute sagen es ist auch für Muslime ewig aber das glaube ich nicht

Außer die Zeugen Jehovas?

Ich meine aus biblischer Sicht ist das ja sogar richtig so oder?(von ihrer Lehre/auslegung abgesehen, dazu sag ich jetzt einfach mal nichts)

Machen das andere Christen auch oder nur die Zeugen Jehovas?

Falls ja, was hat er gespendet?

Nahrung? Geld?

Die Autorin Vivian Dittmar bezeichnet Sex als "intimes Gebet". Ist das eurer Meinung nach legitim? Habt ihr Erfahrung mit der Verbindung von Sexualität und Spiritualität?

Welche Forschergruppe oder welcher Einzelhistoriker gilt heute allgemein als Entdecker des Dreißigjährigen Kriegs, und in welchem historischen Kontext erfolgte diese Entdeckung? Wurde der Konflikt in einem archäologischen Grabungsfeld in Westfalen gefunden, oder handelte es sich eher um eine schrittweise Rekonstruktion aus verstreuten Quellen wie Kirchenbucheinträgen, Pulverrauchspuren und besonders lang andauernden Streitgesprächen auf dem Augsburger Reichstag? Und inwiefern konnte sich die Zahl Dreißig als korrekte Längenangabe des Krieges gegenüber konkurrierenden Deutungen wie dem Zweiunddreißigjährigen oder dem Neunundzwanzig-und-ein-halbjährigen durchsetzen

Hi, ich hab gehört, dass wenn man Gott um etwas bittet und es nicht bekommt, Gott eben häufig einen besseren Plan hat. Das legt aber ja nahe, dass alles was Gott tut am Ende irgendwie zum Guten dient. Fakt ist aber doch, dass es hier auf der Erde auch viel Leid gibt und ja auch gar nicht alles zum Guten dienen kann, weil wir hier ja in einer gefallenen Welt leben. Wie lassen sich diese beiden Punkte biblisch vereinen?

Ich bin Christ (m18) und für mich ist Abtreibung Mord (ausser in der ersten Schwangerschaftswoche und wenn die Mutter sonst stirbt). Ich habe mich in der letzten Zeit oft mit dem Thema beschäftigt und vor allem auf Reddit, aber auch auf Instagram und in Real Life mit solchen aus meiner Klasse viel diskutiert. Ich habe mehr Posts und Kommentare von Abtreibungbefuerworter gelesen als solche von Gegner, und doch habe ich kein Verständnis für diese Menschen entwickelt. Es ist nicht so, dass ich ihnen schlimmes wuensche und ich weiß, dass ihnen eine persönliche Beziehung zu Gott fehlt, aber trotzdem hege ich für die wenigsten Verständnis. Dies liegt auch an meiner Meinung, dass Sex ausserhalb einer Ehe nichts zu suchen hat. Ich weiss, dass Vergewaltigungen eine schwierige Ausnahmesituation ist, wobei dies nur in äußerst seltenen Fällen der Grund für die Abtreibung ist. Ausserdem kann man hier in den aller allermeisten Fällen auch schon in der ersten Woche "abtreiben".

Ich spuere eine Wut auf Abtreibungsbefuerworter, was soll ich tun? So will ich gerade auch nicht mit solchen befreundet sein. Sonst bin ich was andere Meinungen betrifft meistens tolerant

Versteht ihr anderen Christen mich?

Schöpfung und Schöpfer darf man nicht trennen wie Bild und Maler. Aber das Bild ist etwas vollkommen anderes als der Maler.

Satan hat die Menschen inspiriert, verschiedene Götter und Religionen zu erfinden, um sie von dem Gott der Bibel, der Liebe ist, abzubringen. Alle Religionen haben den wahren Gott lächerlich gemacht und waren nie der Wille Gottes.

Religion bedeutet: Der Mensch muss für Gott etwas tun, gute Werke, Gesetze einhalten, opfern usw.

Christentum bedeutet genau das Gegenteil von Religion: Gott hat etwas für den Menschen getan. Er hat selber die Verfehlungen der Menschen in Jesus Christus am Kreuz gesühnt und den Weg zu einer tiefen Liebesbeziehung zu ihm ermöglicht.

Keine Religion, kein Guru, keine Mitgliedschaft bei einem Verein, auch nicht gute Werke oder Humanismus können uns das göttliche Leben, das höchste Qualität hat und ewig dauert, geben, sondern nur der, der den Tod überwunden hat, nämlich nur Jesus Christus. Es geht nicht darum, einer Religion anzugehören, sondern nur um das Annehmen des Erlösungswerkes Jesu Christi, was uns wieder den Weg zurück zu Gott ermöglicht.

Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Religionsgründer und Philosophen können viel behaupten, aber Behauptungen muss man im Faktencheck auch beweisen. Jesus Christus hat als einziger mit der Auferstehung bewiesen, dass er ewiges Leben geben kann.

Leider verwechseln die meisten jetzt Christentum mit kath.-Kirche und den üblichen Religionen. Und Scheinchristentum ist der aktuelle Versuch Satans, die Menschen wieder vom „Weg“ abzubringen.

Die ersten Christen nannten sich übrigens „Der Weg“, was den Anspruch widerspiegelte, Jesu lehren nicht nur zu glauben, sondern ihnen aktiv zu folgen.