Seid ihr religiös, Atheisten oder Christen?
Schöpfung und Schöpfer darf man nicht trennen wie Bild und Maler. Aber das Bild ist etwas vollkommen anderes als der Maler.
Satan hat die Menschen inspiriert, verschiedene Götter und Religionen zu erfinden, um sie von dem Gott der Bibel, der Liebe ist, abzubringen. Alle Religionen haben den wahren Gott lächerlich gemacht und waren nie der Wille Gottes.
Religion bedeutet: Der Mensch muss für Gott etwas tun, gute Werke, Gesetze einhalten, opfern usw.
Christentum bedeutet genau das Gegenteil von Religion: Gott hat etwas für den Menschen getan. Er hat selber die Verfehlungen der Menschen in Jesus Christus am Kreuz gesühnt und den Weg zu einer tiefen Liebesbeziehung zu ihm ermöglicht.
Keine Religion, kein Guru, keine Mitgliedschaft bei einem Verein, auch nicht gute Werke oder Humanismus können uns das göttliche Leben, das höchste Qualität hat und ewig dauert, geben, sondern nur der, der den Tod überwunden hat, nämlich nur Jesus Christus. Es geht nicht darum, einer Religion anzugehören, sondern nur um das Annehmen des Erlösungswerkes Jesu Christi, was uns wieder den Weg zurück zu Gott ermöglicht.
Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Religionsgründer und Philosophen können viel behaupten, aber Behauptungen muss man im Faktencheck auch beweisen. Jesus Christus hat als einziger mit der Auferstehung bewiesen, dass er ewiges Leben geben kann.
Leider verwechseln die meisten jetzt Christentum mit kath.-Kirche und den üblichen Religionen. Und Scheinchristentum ist der aktuelle Versuch Satans, die Menschen wieder vom „Weg“ abzubringen.
Die ersten Christen nannten sich übrigens „Der Weg“, was den Anspruch widerspiegelte, Jesu lehren nicht nur zu glauben, sondern ihnen aktiv zu folgen.
43 Stimmen
10 Antworten
Gesetze einhalten
Das ist auch bei deinem Glauben so, denn du hältst die Gesetze Paulus ein.
Seid ihr religiös, Atheisten oder Christen?
Agnostischer Atheist.
im Faktencheck auch beweisen. Jesus Christus hat als einziger mit der Auferstehung bewiesen,
Die Auferstehung ist gleich gut belegt, wie die Teilung des Mondes durch Allah.
mit komischen Aussagen
Christen zitieren Paulus am laufenden Meter, wenn es um Moral geht. Sie nennen das natürlich nicht Gesetz, machen aber eines daraus.
Denke mal ich verstehe dich! Frage mich nur warum du dein Antworten immer sooo servierst. Geht auch knackiger
Die Auferstehung ist das am besten bezeugte Ereignis der Antike. Das sagen führende Historiker.
Die Teilung des Mondes kann wirklich niemand bestätigen.
Satan hat die Menschen inspiriert, verschiedene Götter und Religionen zu erfinden, um sie von dem Gott der Bibel, der Liebe ist, abzubringen.
Steile und unbeweisbare These. Menschen haben sich tausende Götter schon vor vielen tausend Jahren erdacht, lange bevor sie sich den aktuell gehypten unsichtbaren Zauberer im Himmel samt Gefolge (Satan, Engel usw.) erdachten.
Und deine reiligiösen Auslassungen zeigen, dass es in deinen Augen keine Alternative zum christlichen Glauben gibt, womit du deine Intoleranz demonstrierst.
Das heißt, dass ich nicht raffgierig nach Unendlichkeit strebe sondern in Bescheidenheit akzeptiere was ich hier auf Erden habe.
Also deine Fragestellung entspricht deiner christlichen Religion! Denn dass das Christentum das Gegenteil von Religion (Oberbegriff) bedeutet ist mir neu!
Desweiter, das Atheisten keine Mitgliedschaft bei einem Verein haben ist mir auch komplett neu und Humanismus, Menschenrechte, Gleichstellungen von Mann und Frau und Andersdenkenden/- fühlenden uvm mussten schwerstens gegen die christlichen Religionen erkämpft werden! Siehe Aufklärung!
Das Christentum besteht nur aus Glaube oder Angst?
Drohte doch schon der Wanderprediger Jesus: "Mar 16:6 'wer nicht glaubt, der wird (in der Hölle) verdammt werden"'
Beides! Teil 1
Um Angst vor der Hölle zu haben, muss man daran glauben. Christen, die einem Atheisten mit der Hölle drohen, bemerken das oft nicht. Sie verhalten sich wie kleine Kinder, die einem Erwachsenen drohen: "Wenn Du nicht an den Weihnachtsmann glaubst, wird er Dir keine Geschenke bringen!".
Manchmal werden die Höllendrohungen von Jesus/Gott auch als "Warnungen" bezeichnet. Es gibt aber einen gravierenden Unterschied zwischen einer Warnung und einer Drohung:
"Vorsicht, fass die Herdplatte nicht an, die ist heiß!" ist eine Warnung. Ich kann nichts dafür, dass man sich an einer heißen Herdplatte die Finger verbrennen kann.
"Wenn Du nicht tust, was ich Dir sage, verbrenne ich Deine Hand an der heißen Herdplatte!" hingegen ist eine Drohung. Denn ich werde aktiv, um Dich zu bestrafen. Ohne meine Drohung, ohne meine Handlung, würde Dir nichts passieren.
Man wundert sich, wie Christen glauben können, die Bibel korrekt zu interpretieren, wenn sie schon bei der Interpretation so einfacher Wörter scheitern. Wenn Gott durch seinen Urteilsspruch Dich am Ende in die Hölle sendet, dann ist das eine Drohung. Ohne das aktive Eingreifen Gottes kämst Du nicht in die Hölle. Eine Warnung warnt vor Konsequenzen, die unabhängig vom Warner eintreffen. Eine Drohung droht etwas an, was auf der aktiven Handlung des Drohenden basiert. Ganz einfach.
Wer nicht glaubt, wird von Gott in die Hölle geschickt, die von Gott geschaffen wurde. Das Kriterium "glauben" finde ich äußerst kurios. Man muss sich dazu einen Gott zurecht basteln, der den Menschen einen Verstand gibt, einen freien Willen, und sie dann dafür bestraft, wenn sie den benutzen, um zu einer anderen Meinung zu kommen als die, die sein Wort verbreiten. Wenn man seine Handlung nach einer Drohung richtet, handelt man jedoch nicht moralisch. Wir bestrafen den Kassierer nicht, der das Geld anderer Leute einem Bankräuber gibt, der ihn mit einer Waffe bedroht, obwohl er den Tatbestand der Unterschlagung begeht. Dazu muss die Drohung übrigens nur glaubwürdig sein, sie muss nicht real sein. Die Waffe könnte nicht geladen sein, oder mit Platzpatronen, oder der Bankräuber würde so oder so niemals schießen, oder die Waffe könnte eine täuschend echt aussehende Imitation sein. Das spielt keine Rolle, vor Gericht wird das als bewaffneter Banküberfall bewertet, weil die Drohung glaubwürdig ist.
Christen stehen manchmal auf dem Schlauch. Ist die Forderung "Geld her oder Leben!", mit einer Waffe unterstrichen, eine Warnung oder eine Drohung, und warum? Es handelt sich um eine Drohung, weil ohne den Drohenden keine Gefahr bestünde. Ohne Gott gäbe es keine Hölle, daher droht Gott und warnt nicht nur. Wer Drohungen weitergibt, der kann sich zwar darauf berufen, zu warnen, aber das gilt weder für Gott noch für Jesus, wenn man denn an Jesus glaubt.
Wenn also Gottes Drohung glaubwürdig ist, gibt es für Christen keine Moral, sondern nur eine erpresste Handlung, wie beim Kassierer der Bank. Wer an Gottes Drohung denkt, während er handelt, handelt nicht moralisch. Es fehlt das autonome Subjekt, um mit Kant zu reden. Der Gott, der Drohungen ausspricht, vernichtet also jegliche Moral. Es kommt nicht darauf an, ob die Drohung real ist, es reicht, wenn sie glaubwürdig ist und geglaubt wird.
Der Glauben zerstört Moral in zweierlei Hinsicht: Erstens, weil er, mit Drohungen verbunden, die Moral auslöscht, zweitens, weil statt gut zu handeln und anderen nicht zu schaden (etwa, indem man sie bedroht) man ersatzweise einfach nur glauben muss. Andererseits kann ein Atheist so gut handeln, wie es nur möglich ist, niemandem schaden, stets moralisch richtig handeln, und er kommt trotzdem in die Hölle (was nicht alle Christen glauben, aber doch recht viele). Und, als Christ kann man sündigen so viel wie man will, am Ende kann man Vergebung erlangen (nicht durch die Leute, denen man geschadet hat), sondern durch seinen Glauben an Gott. Wozu soll man da noch moralisch richtig handeln, wenn es ausreicht, zu glauben und reuig um Vergebung zu bitten? Gut, dass die meisten Christen anständiger sind, als es ihr Glauben ist.
Man wird also mit Angst zum Glauben erpresst. Angeblich tut Gott das (in der Gestalt von Jesus) selbst, so dass es sich um eine Drohung handelt. Oder will jemand ernsthaft behaupten, dass ein Allmächtiger keinen Einfluss darauf hat, wer in der Hölle landet und wer nicht?
Angst, als Emotion, kann den menschlichen Verstand wirkungsvoll außer Kraft setzen. Das ist auch der Sinn der Übung. Angst ist der stärkste Manipulator für menschliches Verhalten, den wir kennen. Erzeuge genügend Angst, und Du kannst die Menschen zu allem bringen. Moderne liberale Christen versuchen, diesen Faktor herunterzuspielen, nur wird das Christentum ohne diesen starken Manipulator ziemlich wirkungslos. Ohne Angst würden die meisten Menschen, wenn sie ihren Verstand benutzen, den Glauben ohnehin ablehnen, weil er bizarr und absurd ist. Wenn man kleinen Kindern den Glauben eintrichtert, hat man damit die Basis geschaffen, sie später mit Angst an diesen Glauben zu binden, ja, zu fesseln. Diese Ketten wird man nicht so leicht los, weil der Verlust des Glaubens dann immer mit Angst assoziiert wird, und die Angst ist eine reale und sehr unangenehme Emotion. Damit richtet man bei den Gläubigen effektiv Schaden an, was sogar bis hin zum physischen Schaden reicht, der durch Stress verursacht wird und krank machen kann. Die Auswirkung dieser Drohungen wird oft drastisch unterschätzt.
Große Bewunderung an deine Mühen, aber leider fürchte ich, dass Religioten höchstens die ersten zwei Zeilen lesen, dann bemerken, dass das länger als ein Tweet ist und den Rest ignorieren.
Stimmt und diese Religioten lassen mich dann sofort sperren! Daher bin ich erst jetzt wieder auf Sendung!
Willkommen zurück. Ist hier auf dem Portal immer so. Wer die Wahrheit sagt, ist ungemütlich und wird entfernt und die Dummheit wird gefeiert.
Teil 2
Glauben und Angst gehen Hand in Hand, man könnte sagen, dass dies eines der erfolgreichsten Geschäftsmodelle ist. Man kann mit Angst sehr gut Geschäfte machen — auch mit grundloser Angst. Gleichzeitig ist das alleine schon ein guter Grund, den Glauben selbst abzulehnen, weil er die Moral zerstört, von der er vorgibt, dass sie ohne den Glauben nicht bestehen würde. Es wird aber auch Angst erzeugt, indem man den Leuten vorgaukelt, dass die Anderen sich nicht moralisch verhalten würden, wenn man sie nicht zum Glauben erpresst und so zwingt, nach der Pfeide der Glaubensgemeinschaft zu tanzen.
Wird durch den Glauben Angst erzeugt, verstärkt die Angst den Glauben, und der Glauben die Angst. Das ist ein negatives sich selbst erhaltendes Feedback-System, dass durch Erfahrung kaum korrigiert werden kann. Die Gläubigen sollten sich schämen, so etwas bei Kindern einzurichten. Ein positives Feedback-System wäre viel wirkungsvoller: Wenn Du andere anständig behandelst, werden sie auch Dich anständig behandeln.
Negative sich selbst erhaltende Feedback-Systeme sind ungeheuer mächtig, weil sie die Vernunft untergraben können. Da mehr Schaden durch Unvernunft als durch Böswilligkeit entsteht, halte ich diese Art des Schadens für einen unmoralischen Akt der Böswilligkeit mit nicht zu unterschätzenden Folgeschäden. Solche Systeme können Angstzustände hervorrufen, Depressionen, und über den ausgelösten Stress krank machen. Das alles im Namen einer Glaubensfreiheit, bei der den Menschen die Freiheit genommen wird, zu glauben, was sie wollen. Das gilt vor allem bei Kindern, erwachsene Menschen haben bessere Karten, sich dagegen zu wehren. Was erklärt, warum trotz 1.200 Jahren intensiver Mission es in China nicht mehr als 5% Christen gibt. Man wird unter jeder größeren Volksgruppe genug Leute finden, die anfällig dafür sind, und dann ihre Kinder entsprechend manipulieren.
Hier ein positives heilsames, aber nicht sich selbst erhaltendes Feedback-System:
Wer es nötig hat, seinen Glauben mit Drohungen durchzusetzen, weiß wohl selber, wie unsinnig und unvernünftig der Glauben sein muss. Der Bankräuber muss den Kassier erpressen, weil er anders kein Geld bekäme — jedenfalls keines, was nicht ihm gehört. Der Gläubige muss sich mit Drohungen durchsetzen, weil ihm andernfalls kein vernünftiger Mensch glauben würde. Wenn der Gläubige meint, eine solche Drohung nur als Warnung weiterzugeben, meinetwegen, aber das entlässt ihn nicht aus der moralischen Verantwortung.
Wenn Jesus es für notwendig hielt, zum Glauben zu erpressen, dann sagt dies einiges über seine Unmoral aus. Wenn Jesus das wirklich gesagt hat, ist er verachtenswert, ein religiöser Schädling, und wer immer davon profitiert, der ist in meinen Augen auch nicht viel besser. Warum sollte ich also jemandem glauben, der Drohungen benutzt, um seinen Glauben zu verstärken und auf mich zu übertragen? Zur Akzeptanz der Wahrheit muss man nicht erpresst werden, wer erpresst, nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau, und unmoralisch ist es so oder so.
Warum sollte Satan, Herr der Hölle, Menschen verbrennen, die dem gleichen Gott ungehorsam war, dem er (Lucifer = Satan) selbst ungehorsam war?
Wenn man so eine Frage stellt, dann schäumen die liberalen Gläubigen, da sie wert darauf legen, dass der Teufel (Satan) keine Menschen im "ewigen Feuer" der Hölle brennen lässt. Im liberalen Protestantismus und Katholizismus ist die Hölle nämlich inzwischen abgeschafft worden, bzw. im Katholizismus vertritt man die Ansicht, dass die Hölle leer sei. Nur im Fundamentalismus (und im Islam) wird noch das Höllenfeuer gepredigt, so wie übrigens zeitlich bei weitem überwiegend in der Geschichte der beiden Monotheismen. Früher hat man den Menschen im übertragenen Sinne "die Hölle heiß gemacht". Heute will man nichts mehr davon wissen.
Warum? Weil es sich herausgestellt hat, dass die "schwarze Pädagogik", die mit Strafe und Drohungen arbeitet, nicht so wirklich effizient ist. Deswegen verprügelt man heute keine Kinder mehr, deswegen gibt es keine "brennende Hölle" mehr. Das alles hat man über exegetische Kunststücke herausgefunden und damit anderthalb Jahrtausende der Textinterpretation (Rezeptionsgeschichte) beiseite gewischt.
Motto:
Alle vorhergehenden Generationen von Theologen haben sich geirrt — darüber gibt es absolute Einigkeit unter allen Theologen aller Generationen, zu jedem beliebigen Zeitpunkt haben sich alle vorher geirrt.
Aber heute weiß man es endlich wirklich besser als vorher — und auch darin sind sich alle Generationen aller Theologen einig. Zu jedem beliebigen Zeitpunkt galt und gilt, dass man sich ab jetzt nicht mehr irrt.
Man weiß also, dass sich alle Theologen vorher geirrt haben, jetzt hat man seine Meinung geändert. Was sich nicht geändert hat ist der Anspruch, dass man sich nicht irren kann. Man bezeichnet das übrigens als "pessimistische Induktion".
Man wirft ja gerne von Theologenseite der Wissenschaft vor, dass sie ihre Meinung ändert. Theologen machen das auch, aber gleichzeitig lügen sie allen vor, dass sie das niemals gemacht haben. Jede Änderung einer Lehre "galt immer schon". Also: Theologen ändern ihre Meinungen auch, sie geben es nur nicht zu.
Also: Neuerdings verbrennt der Satan keine Leute mehr. Was ist dann seine Funktion? Seit wann ist er arbeitslos?
Ich meine, Sinn hat das noch nie ergeben. Wenn Satan die Bösen bestraft, gehört er zu den Guten, und wenn er böse wäre, würde er gerade die Bösen nicht bestrafen.
Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).
5 Beispiele dafür:
- Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
- Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
- 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
- Eternity is in Our Hearts
- Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"
Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.
Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.
All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.
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