Chef – die besten Beiträge

Betreibt meine Chefin Schwarzarbeit?

Hallo liebe Community, Folgende Situation: Meine ehemalige Chefin betreibt meiner Meinung nach Schwarzarbeit in Ihrem Haushalt. Angestellt sind unter anderem 2 Kinderbetreuer. Diese werden auf 450€ Basis angemeldet, alles, was über den Betrag gearbeitet wird, bekommt man bar auf die Hand. Das hat sie mir genau so auch im Vorstellungsgespräch gesagt. Bei mir ging es nur einmal über die 450€. Allerdings weiß ich, dass die andere Kinderbetreuerin öfter arbeitet, da sie aus der Ukraine kommt und wohl einen gewissen Betrag auf dem Konto haben muss, um in Deutschland bleiben zu dürfen. Ich habe mein Arbeitsverhältnis wegen meiner Schwarzarbeit Vermutung gekündigt und habe meine Chefin darauf angesprochen. Sie meint, das wäre keine Schwarzarbeit. Meiner Meinung nach ist es aber sehr deutlich, dass es sich um Schwarzarbeit handelt. Man kann ja nicht einfach auf 450€-Basis angemeldet sein und dann im Monat ingesamt 1400€ (Diesen Betrag nannte sie beim Vorstellungsgespräch als monatliches Einkommen, davon 450€ angemeldet, Rest Bar auf die Hand) bekommen, ohne das in irgendeiner Weise anzumelden, geschweige denn Abgaben zu zahlen, oder ? Ich weiß, dass ich mich mit strafbar gemacht habe, allerdings würde ich gerne damit zur Polizei gehen, da ich das alles so nicht in Ordnung finde. Ich bin erst 19 Jahre alt und hatte, bis mich vor ein paar Tagen ein Freund darauf hingewiesen hat, keine Ahnung, was überhaupt Schwarzarbeit ist bzw dass es sich bei meinem Job um welche handelt. Nun möchte ich natürlich das Richtige tun und alles aufklären. Ich bin mir allerdings nicht mehr allzu sicher, da meine Chefin wie gesagt bestreitet, dass in Ihrem Haushalt schwarz gearbeitet wird. Ich würde das allerdings gerne vorher genauer wissen, bevor ich zur Polizei gehe. Zudem ist es ja wohl auch nicht in Ordnung, wenn die Kinderbetreuung aus der Ukraine ihren Unterhalt mit Schwarzarbeit verdient und dann aus diesem Grund in Deutschland bleiben darf, oder ? Vielen Dank!

Chef, Kinderbetreuung, Schwarzarbeit

Chef macht jedes Mal Theater, wenn ich ausgelegtes Geld für Arbeitsmaterial zurückhaben möchte! Wie verhalten?

Hallo,

ich arbeite als Reinigungskraft von Büroräumen.

Leider gibt es dort die blöde Regelung, dass ich bei der Besorgung von Arbeitsmaterial wie Putzmittel, WC-Reiniger, Müllbeutel, etc. in Vorkasse gehen muss. Anfangs war es kein Problem, das Geld bei Vorlage der Kassenbons zurückzubekommen.

Doch seit vor einigen Monaten der Büroleiter gekündigt hat, macht der Chef jedes Mal Theater bzw. zieht eine Show ab, wenn ich mein Geld haben möchte!

Einmal führte er mich vor drei Büroangestellten vor, dass man Frauen ja kein Geld schulden dürfe. So richtig pathetisch rief er, dass man bei mir schon gar keine Schulden haben dürfe. Ich würde dann allen an die Gurgel gehen und nicht mehr putzen kommen!

Ein anderes Mal versprach er, mir den ausgelegten Betrag für Putzmittel beim nächsten Arbeiten zu geben. Als der Tag da war, kam er mir gleich richtig aggressiv sobald ich im Büro war. Wo denn die Belege seien! Ich gab sie ihm und er motzte, wieso ich ihm nicht passendes Kleingeld zurückgeben könne. Dann ging er zur Kasse und hielt dem Azubi die beiden Bons unter die Nase, um sich zu vergewissern, dass ich ihm den richtigen Betrag genannt hatte! Ich bat ihn gleichzeitig, mir noch etwas Geld aus der Kasse zu geben, da ich bald Müllbeutel kaufen müsse. Doch er weigerte sich mit dem Kommentar, die Müllbeutel würden noch zwei Monate reichen. Als sie nach zwei Wochen verbraucht waren, kaufte ich sie und ließ mir das Geld nicht zurückgeben, weil ich keinen Nerv auf Diskussionen hatte.

Jetzt musste ich aber diese Woche wieder ein bisschen Arbeitsmaterial kaufen und mir graut schon vor seiner Reaktion morgen!

Kann ich dem Chef sagen, für den Fall, dass er wieder frech wird, dass er nicht immer einen Staatsakt daraus machen soll? Schließlich sei es doch großzügig von mir, überhaupt in Vorkasse zu gehen.

Was meint ihr dazu? Wäre das dann von mir frech?

LG Yandira

Finanzen, Chef

Mein Chef hat mich jetzt in WhatsApp geblockt,, weil es anscheinend zu viel war das ich ihm eben geschrieben habe, was mache ich jetzt? Vorsicht langer Text!

Also ich hatte anscheinend meinen Chef genervt das ich ihm zu viel geschrieben habe. Gestern hab ich ihm zwei mal geschrieben und heute auch noch mal. Eigentlich dürfte ich seine Nummer gar nicht haben. Er hatte sie meiner Arbeitskollegin mal aufgeschrieben für Notfälle(Weil mein Chef an dem Tag weg  musste) und ich wollte halt seine Nummer haben, hab mich natürlich nicht getraut ihn zu fragen und dann hatte ich am Tag als er seine Nummer aufgeschrieben hatte, die Nummer wieder aus dem Mülleimer rausgesucht, weil die nicht mehr gebraucht wurde. So und nach und nach hab ich ihm mehrmals in WhatsApp geschrieben, obwohl er am Anfang meinte, das ich ihm schreiben kann, solange das nicht überhand nimmt. Und früher war ich viel schlimmer da habe ich fast gar nicht mehr aufgehört jemanden zu schreiben. Und er meinte auch er würde es sagen wenn es ihn nervt. Ich hatte ihm nämlich manchmal gesagt was ich dachte das er tun würde nachdem ich ihm geschrieben hatte. Das hatte ich ihm ihn der Klinik gesagt ( Ich war nämlich in einer Klinik und er hatte daneben dran gewohnt. Er hatte mir trotzdem in WhatsApp oder sonst nicht gesagt das ich ihn nerve obwohl er gesagt hatte das er es mir sagen würde. Stattdessen hatte er mal grob geantwortet als ich ihm Nachts um Viertel nach 4 zurück geschrieben hatte.So und heute hatte er mich geblockt weil ich ihm heute dumm gefragt hatte in WhatsApp warum er mich gestern versucht hatte von der Arbeit mit dem Arbeitstelefon veruscht hatte anzurufen, obwohl ich es mir gedacht hatte warum. So und heute war ich geschockt ein bisschen als er mich geblockt hatte obwohl ich damit gerechnet hatte. Was mache ich jetzt? Ich traue mich nicht in 2 Wochen wieder auf die Arbeit zu fahren.

blockierung, Chef

Aus welchen Gründen wird man zum Chef ins Büro oder zum Schuldirektor gerufen?

Ich dachte immer, dass man dahin gerufen wird, wenn es zu einem gröberen Verstoß gekommen ist... z. B. hat man Schuleigentum absichtlich zerstört (verhaltensauffällig) oder man hat jemand anderen verletzt... jedenfalls muss irgendetwas Schlimmeres vorgefallen sein und jetzt kommt es zu einem Gespräch darüber, warum das passiert ist... und wie man das in Zukunft vermeiden kann... Ursachenforschung und gemeinsame Lösungssuche...

Nun erlebe ich das aber immer etwas anders... in letzter Zeit werde ich oft wegen Kleinigkeiten zum Chef gerufen und meist kommt es bald darauf zur Kündigung... z. B. wurde ich einmal dort hin bestellt, weil ich Besucher von einem Seniorenheimbewohner angeblich nicht gegrüßt habe... Das kann durchaus sein - aber erstens können diese mich zuerst grüßen - zweitens kommen diese Leute hoffentlich um ihren Angehörigen zu besuchen und nicht um vom Personal gegrüßt zu werden und drittens tut es keinem weh wenn er mal nicht gegrüßt wird... und ein zwanghafter Gruß hat auch nicht viel Wert... Wenn es in der Arbeit einigermaßen geordnet abläuft und es den Leuten dort gut geht und man Zeit hat, wird es sich wohl sogar meist ausgehen, dass man die Leute hin und wieder begrüßt wenn man sie sieht - wobei es auch reicht wenn Blickkontakt hergestellt wird, damit diese wissen, dass man sie bemerkt hat und offen für ihr Anliegen ist, sofern sie etwas sagen wollen... Denn eigentlich grüßt man ja dann, wenn man Kontakt zu jemanden herstellt oder Bekannte auf der Straße....Es gehört jedenfalls nicht zu den essentiell lebensnotwendigen Dingen ... es ist kein Notfall... Wegen so etwas müsste es nicht unbedingt ein Drama geben...?

Ein anderes Mal hab ich einen Arbeitsablauf auf Sinnhaftigkeit hinterfragt und das war auch keine große Sache... war aber auch schon zu viel...

Finde ich alles oft sehr verkehrt...

Chef, Direktor

Meistgelesene Beiträge zum Thema Chef