Burnout – die besten Beiträge

Jemand hat mich fast ein Jahr lang psychisch fertig gemacht...! :(

Jemand den ich eigentlich sehr lieb habe und für den ich, als Freund, alles getan hab, macht mich psychisch und emotional sehr fertig, indem er mich beleidigt hat, ignoriert und mich irgendwie auslaugt, das was ich gebe, bekomme ich doch nicht zurück...er sagt zwar immer, er habe mich lieb, und kann auch lieb sein , aber es kam nie so rüber...er war immer unschuldig, ich war immer die böse und musste mich für DInge entschuldigen für die ich nicht verantwortlich war...es sind noch viele andere Dinge die mir zusetzen passiert....ich war so doof und hab an ihm gehangen ... Die Schäden sind mittlerweile so intensiv, dass sie anfangs erst in Depressionen deutlich wurden, das letzte mal richtig gelacht habe ich irgendwann vor Monaten mal...ich war ewig nicht mehr wirklich glücklich und ich bin nur noch ausgebrannt, raste zu schnell aus, habe immer öfters Nervenzusammenbrüche ....ich bin nur noch fertig und eigentich reif für die Psychiatrie , weil ich in der Gesellschaft nicht mehr klar komme und bald befürchten muss, vielleicht sogar schädlich für andere zu werden ...das will ich auf keinen Fall ! Ich bin nicht mehr dieselbe !!! Ich hab genug andere Probleme noch, ich kann nicht mehr !!

Jedenfalls bin ich der Ansicht,dass dieser Mensch nicht ungestraft davon kommen soll! Ich leide so sehr und will wieder Leben ! RICHITG leben !Kann ich sowas wie Schmerzensgeld von ihm verlangen? Oder was anderes ?

Bitte helft mir ....

Burnout, Psyche

Mein Freund tickt aus wenn ich über Probleme reden möchte und droht mit Trennung

Hallo zusammen, ich bin nun schon seit knapp 2 Jahren mit meinem Freund zusammen. Ich habe momentan ziemliche Probleme im allgemeinen da ich unter Burnout und Depressionen leide. Ich Versuche mich selbst zu beruhigen indem ich über viele Dinge mit meinem Freund reden will. Wenn ich einfach so Dinge erähle, was ich plane oder was ich vorhabe damit es besser wird sagt er entweder nichts oder er fragt "ist es denn wirklich so schlimm???". Wenn ich jedoch Themen anspreche indem ich etwas an unserer BEziehung zu bemängeln habe oder PLäne von ihm näher besprochen haben will, weil ich nicht so richtig weiß wie was laufen soll oder weil ich Angst davor habe. Tickt er total aus. Fängt an mir alle meinen Fehler vorzuhalten, fängt an zu schreinen und droht immer wieder mit Trennung. Gestern schon das vierte mal. Nun muss man auch zu meinder Schande gestehen ich bringe manchmal bissige Kommentare mit ein es ist nicht immer sachlich aber immer auf einer ruhigen ebene - eben bis zu den Zeitpunkt bis er seinen austicker hat. Ich habe mir schon oft überlegt ob er evtl. ein Choleriker sein könnte, da er auch wegen kleinen Sachen Wutausbrüche bekommt z.B. beim Ananas schneiden auf das Schneidebrett einstechen wenn die Ananas versehentlich zu Boden fällt.

Er sagt ich soll doch einfach glücklich sein. Also am besten den ganzen Tag grinsen alles toll und friedlich finden. Aber das kann doch garnicht gehen??? Es gibt doch in jeder Beziehung immer wieder Themen...findet ihr das eine Aussprache aller sechs Wochen zu viel ist???

Ich weiß nicht mehr weiter. Kann man von liebe sprechen wenn er aus Wut immer wieder mit Trennung droht???

Bitte helft mir. Ich freue mich auf eure Antworten

Stress, Beziehung, Trennung, Burnout, Streit

Kann man mit 20 Burnout bekommen?

Hey.

Also ich bin in letzter Zeit ständig müde, freue mich überhaupt nicht mehr auf die Arbeit ( mache ein halbes Jahr Praktikum im Altenheim) und hab hin und wieder Schwindelanfälle. Morgens ist es für mich schon fast eine Qual aus dem Bett zu kommen, weil ich zurzeit überhaupt nicht einschlafen kann. Mein Umfeld meint, das ich langsam richtig zynisch und beleidigend werde. Aber davon bekomme ich gar nichts mit. Außerdem komme ich auch zu gar nichts, ich weiß das ich noch dieses und jenes zu tun habe, aber ich kann mich nicht aufraffen das zu tun....

Meine Mutter meint, das dass vom Stress kommt, dabei hatte ich nicht das Gefühl das ich zu viel Stress hatte.

Hier mein Monatsablauf, damit ihr nachvollziehen könnt was bei mir den Monat so abging:

13.10 - 17.10 = Arbeit im Altenheim 18.10 - 19.10 = Schule 20.10 - 21.10 = Arbeit im Altenheim 22.10 - 27.10 = Ferienkurs für den Führerschein (von 8 - 21 Uhr) 28.10 = für die Schule lernen und Hausaufgaben machen 29.10 - 3.11 = Fahrschule (8 - 21 Uhr) 4.11 = für die Schule lernen und Hausaufgaben machen. 5.11 - 6.11 = Schule. Fahrstunde und Theorieunterricht 7.11= Theorieprüfung und danach Mathearbeit (Theorieprüfung: 2 Fehlerpunkte / Mathearbeit 1,4) 8.11 - 9.11 = Schule bis 3 danach Fahrstunde 10.11 = Arbeit im Altenheim 11.11 = für die Schule Referate machen und Hausaufgaben

Das wäre so ziemlich alles.

Das kann aber bei weitem kein Burn-out sein oder?

Danke schon mal für euren Rat. Ich weiß langsam selber nicht mehr weiter.

Burnout, antriebslos, kraftlos, niedergeschlagen

studien-burnout->bafög-out->existenz-out. lösung?

hallo community-mitglieder,

ich komme ins 5. semester im bereich geisteswissenschaften, bin aber was belegte und bestandene veranstaltungen geht auf dem stand eines zweit-höchstens drittsemester. um in regelstudienzeit (6 semster) fertigzuwerden und somit weiterhin bafög zu bekommen müsste ich dieses semster ca 20 veranstaltungen belegen, 20 prüfungen schreiben und hätte ca 35 semsterwochenstunden (normalerwise vorgesehen ca 18) eigentlich müsste ich schon bald mit der ba arbeit anfangen aber ich bin ja noch auf anfängerniveau. mein studium macht mir keinen spass, aber zum wechseln ist es zu spät, da ich kein bafög mehr bekommen würde. ich muss ab diesem semester leistungsnachweise für das bafögamt erbringen, verlängern könnte ich mein studium also auch nicht wirklich (möglich: 8 semester), weil ich auf bafög angewiesen bin. meine eltern unterstützen mich null. ich arbeite nebenbei. müsste den job wahrscheinlich kündigen weil ich mit 40 stunden allein seminare und vl ohne lernen eingerechnet nicht noch 16-25 stunden arbeiten könnte. ich bin eigentlich total kaputt, unzufrieden mit meinem leben, hätte lieber etwas anderes studiert aber kein geld und kein wirklicher plan das zu schaffen, müsste eigentlich mal ne therapie machen, mich mal "neu programmieren", echt in rehab. aber das bringt ja auch nichts wenn ich dadurch mein studium auf eis legen müsste, kein geld mehr kriege und von nichts mehr leben könnte. neu orientierung brraucht zeit und geld und unterstützung von den eltern ohne bafög. und das haut nicht hin. von "freunden" zieh ich mich eh zurück weil die nunmal keine psychologen sind und ich die nur runterziehen oder "überfordern" würde. was kann man da tun?

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