Hallo.
Ein kritisches Thema, das ich gerade in der Schule diskutiere. Wir sprechen über die deutsche Wirtschaft, wo gerade 47,3 mrd. € für solche Belange wie Bürgergeld oder Wohngeld ausgegeben wurden (insgesamt).
Da fragt man sich doch; ist das Fair? diese Personen tun nichts zur Gesellschaft bei, kosten nur. Natürlich ist es als Übergangslösung akzeptabel, jedoch ist das dt. Sozialsystem (aka "Soziale Hängematte") für viele genau das.
Ist das Geld, z.B. in der Bildung, nicht viel besser angelegt? Wenn es den Ländern für Bildungszwecke zur Verfügung gestellt werden würde, würde dann nicht auch die Zahl der Empfänger*innen zurückgehen?
Vielen Dank für eure Meinungen.