Eigentlich hatte ich meine Karriere auf dieser Plattform schon (mehrfach) beendet.
Aber aus gegebenem Anlass starte ich noch ein Mal ein kurzes Comeback:
Der Anlass ist, dass ich ein Musterbeispiel gefunden habe für die absolute Un-Berechenbarkeit und das Fehlen von Bewusstsein bei Hunden.
In dem kurzen Clip (siehe Link unten) ist zu sehen, wie ein Mann einen Rottweiler streichelt. Dem Hund gefällt dies offensichtlich sehr.
Dann auf ein Mal explodiert der Hund:
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ROTTWEILER sudden ATTACK on stranger!
- - > www.youtube.com/watch?v=weoMwXFdfNY
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Ich ahne schon, welche "Erklärungen" kommen werden:
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1) " Der Hund mag es nicht, von Fremden gestreichelt zu werden. "
Das Video beweist das Gegenteil. Offensichtlich mag er es sehr.
An der Stelle, wo gestreichelt wird und an der Intensität liegt es wohl auch nicht. Beides variiert nur minimal.
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2) " Der Mann schaut dem Hund zu lange in die Augen. "
Ganz zu Beginn schaut der Mann dem Hund auch einige Sekunden in die Augen. Davon scheint der Hund aber überhaupt nicht negativ beeindruckt zu sein.
Kurz vor der Attacke schaut der Mann dem Hund dann erneut einige Sekunden in die Augen - aber auch nicht wesentlich länger als beim ersten Mal.
Desweiteren schaut der Junge dem Hund auch für einige Sekunden in die Augen. Offensichtlich ohne dass es den Hund stört.
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Auffallen tut auch, dass der Hund bis unmittelbar vor der Attacke nicht die geringsten Anzeichen zeigt, dass ihm irgendetwas missfällt.
Und genau das ist es, was vielen Menschen - berechtigter Weise - Angst vor Hunden macht.
Wenn der Hund Bewusstsein hätte, wäre ihm klar, dass der Streichler ihm absolut nichts Böses will, selbst wenn er ihn aus Versehen einen Hauch zu doll gestreichelt haben sollte.
Und auch die Tatsache, dass der Hund unmittelbar nach der Attacke wieder ganz ruhig umherspaziert und den netten Mann einfach links liegen lässt, zeigt, dass Hunde völlig in ihrer eigenen instinktgesteuerten Welt leben...