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Wie würdet ihr mit Langzeitarbeitslosen umgehen?

Hi, ausgenommen sind hier jetzt schon Langzeitarbeitslose, welche aufgrund von physischen oder psychischen Gründen nicht in der Lage sind zu arbeiten.

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Meiner Meinung nach ist der jetzige Umgang mit Menschen die arbeiten könnten, dies aber aufgrund des üppigen Sozialstaates nicht tun gänzlich falsch.

Arbeitslosen sollten 2 Jahre nach Beginn der Arbeitslosigkeit viele Ressourcen zur Verfügung gestellt werden, um wieder in ein Beschäftigungsverhältnis zu kommen.

Beispiele:

  • Kostenlos in ganz DE Öffis nutzen können (unbürokratisch mit einem Ausweis)
  • Umfangreiche Bewerbungs-/ u. Orientierungskurse
  • Unbürokratische übernehme sämtlicher Kosten welche durch Bewerbungen entstehen
  • Miete, Strom u. Wärme in Wohnung kostenlos

Hier kann auch gern noch mehr kommen, auf die schnelle fällt mir aber nicht mehr so viel ein.

Wenn dann nach 2 Jahren jedoch sich nichts am Beschäftigungsverhältnis getan hat, dann werden ALLE Mittel ersatzlos gestrichen und es heißt ab diesem Punkt friss oder stirb.

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Meiner Erfahrung nach Hilft es weder arbeitsfähigen Langzeitarbeitslosen noch unserem Sozialsystem und damit Menschen welche diese Hilfe wirklich benötigen, Menschen die arbeiten könnten auf Ewig durchzufüttern.

Mit einem gewissen Leidensdruck lässt sich mit ziemlicher Sicherheit einiges Erreichen, wenn es darum geht Menschen in ein Beschäftigungsverhältnis zu bekommen.

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Wie seht ihr das ?

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Plötzlich Führungskraft mit 22 - was tun?

Hallo, ich wurde letzte Woche gefragt, ob ich die Teamleitung übernehmen will (ca. 20 Mitarbeiter). Ich habe zugesagt und freue mich auch auf die Herausforderung, habe aber trotzdem einige Bedenken.

Das Erste ist, dass ich der jüngste in der Gruppe bin (22 Jahre) und auch nur 3 Jahre Erfahrung habe. Andere arbeiten schon über 10 oder sogar 20 Jahre in dem Betrieb und sind in einigen Punkten fachlich auch definitiv noch einen Schritt weiter als ich.

Und das Zweite ist, wie ich mit den "dominanten" Mitarbeitern umgehe. Wie werde ich von ihnen als Führungskraft respektiert, vor allem auch wegen dem Alter? Wenn jemand schon 10 Jahre in dem Betrieb arbeitet und sich teilweise vielleicht sogar noch besser auskennt, wie soll er dann Respekt von so einem jungen Burschen haben wie mir? Oder mein Vorarbeiter? Wie handhabe ich es, dass ich jetzt plötzlich sein Vorgesetzter bin, obwohl er 20 Jahre älter ist und mir jetzt 3 Jahre gezeigt hat wie alles funktioniert?

Ich denke die Beförderung wurde mir angeboten, da ich sehr konstant sehr gute Leistung gezeigt habe, aber mit der Teamleitung habe ich wirklich nicht gerechnet. Wie kann ich mich darauf vorbereiten und was muss ich tun, damit man mich als Führungskraft respektiert?

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