Beruf – die besten Beiträge

Hallo

Ich verdiene im minijob als lkw fahrer mehr als 556€ durch Sonntagszuschlag 50% plus Spesen plus nachtzuschlag. 25%

Darf man so als minijober mehr als 556€ verdienen oder rutsche ich damit trotzdem in die steuerklasse 6 .

Chef meint mit Zuschlägen darf man im minijob mehr als 556€ verdienen stimmt das ?

Guten Abend

folgendes ich hatte am Freitag mein Probezeitendgespräch mit meinen Chef. Er meinte das er nichts zu bemängeln hätte und das ich bei den Kunden beliebt wäre wenn was wäre, wäre er schon eher auf mich zu gegangen Zb. Beschweren usw.. nun ich sagte das ich nur Bedenken hatte weil ich ein paar mal krank gewesen bin in der Probezeit und Sorge um den Arbeitsplatz hatte. Er meinte wegen sowas schmeißt er niemanden raus. Dann meinte ich naja man muss ja grundsätzlich in der Probezeit aufpassen was man macht und sagt . Und er meinte das einzige was ich nicht mag ist wenn gelästert wird,, aber ich glaube du bist nicht so eine weil du wahrscheinlich ,,gebrandmarkt ,,bist.

wie soll man das verstehen ? und wollte er mir da indirekt was mitteilen ?

Danke und schönen Abend noch

Moin, ich habe das Problem, dass ich praktisch immer handle bevor ich denke. Das ist ein großes Problem, weil ich dadurch oft Fehlentscheidungen treffe oder falsche Sachen sage. Während ich diese Fehler dann mache, merke ich, was ich für einen Blödsinn mache und was ich stattdessen hätte machen sollen. Ich schaffe es aber einfach nicht, zuerst zu denken und dann zu handeln. Bin ich einfach nur dumm oder kann ich diesbezüglich etwas nachhaltig ändern?

Wenn ich vor habe etwas anderes zu machen.

Ich bin neu dabei und kenne ihn nicht solange.

Ich hätte ihn angeboten nachhause zu gehen und wir die Arbeit dann versuchen ohne ihn zu schaffen.

Aber er reagierte aggressiv. Habe ich was falsch gemacht? Danach hat er sich beim Leiter beschwert, dass ich ihn das gefragt habe.

Was bedeutet das?

Guten Mittag,

Ich habe mal eine juristisch-wirtschaftlich angehauchte Frage zu stellen. Vielleicht kann mir jemand (keine KI, da Qualität maximal schwankend) mit einer Antwort oder Hinweisen weiterhelfen.

Fragestellung: ein Unternehmen X gehört einer Körperschaft des öffentlichen Rechts (KdoeR), für die es regelmäßig Aufträge ausführt. Firma X ist organisationstechnisch unabhängig von dem Besitzer (KdoeR). Aus diesem Grund kann Firma X Personal anstellen, ohne auf den Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes achten zu müssen. Aufgrund der relativ geringen Größe und der Tätigkeit unterliegt Unternehmen X auch keinem Tarifvertrag, auch wenn mit öffentlichen Fördermitteln teilweise gearbeitet wird. Die erbrachten Leistungen ggü. der KdoeR werden analog zu den Leistungen von Fremdfirmen abgerechnet. An einem bestimmten Zeitpunkt entschließen sich Unternehmen X und die KdoeR eine Organschaft (umsatzsteuertechnisch und ertragstechnisch) zu begründen. Daher wird ein leitender Mitarbeiter der KdoeR auch Geschäftsführer des Unternehmens X (immer noch zu 100% in Besitz der KdoeR).

Inwiefern hat die Einführung der Organschaft Auswirkungen auf die Mitarbeiter? Muss in Zukunft aus rechtlichen Gründen (komplett oder teilweise, basierend auf der jeweiligen Tätigkeit) für die Mitarbeiter der Tarifvertrag des jeweiligen Bundeslands (hier Beispiel Sachsen) für den öffentlichen Dienst angewendet werden?

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Und was macht ihr beruflich?

Ich habe demnächst eine kleine OP, durch die ich ca 2 Wochen arbeitsunfähig wäre. Ich hab mir das terminlich jetzt so arrangiert, dass OP und Genesungszeit in meinen Urlaub fallen, damit ich beiden sozusagen "weg hab". Ich möchte so mir so wenig Tage wie nötig freinehmen müssen, weil ich mir denke, dass das keinen sonderlich guten Eindruck beim Arbeitsgeber macht, und außerdem fehlt mir der geregelte Tagesablauf, den mir mein Job gibt.

Jetzt will ich aber auch keine Schwierigkeiten, falls rauskommen sollte, dass ich Krankheit/Arbeitsunfähigkeit während meiner Urlaubstage verschwiegen hab. Ist die Sorge legitim oder kann ich das ohne größere Bedenken machen?

Danke :)

Mit Erstaunen lese ich die Erfahrungen über die langen Arbeitszeiten von Ärzten,Anwälten und Bankern u.a/Ausgelöst durch Merz der längere Arbeitszeiten fordert. Es ist verständlich das oben genannte nach einer z.b 50-70 Std woche erschöpft sind. Können die sich aber vorstellen wenn ein Landschaftsgärtner oder Dachdecker nach 50 Stunden oder mehr "aussieht". Ich habe in meinem Leben damals als junger Mann,so Anfang bis Mitte 20,12-14 Stunden am Tag gearbeitet,ausgepumpt,nicht ansprechbar,um Jahre gealtert. Gerne hätte ich einen job gehabt oder zumindest einen nur halbwegs körperlich anstrengenden wie die "Sesselfurzer" die morgens um 9 mit einem Kaffee anfangen zu arbeiten und den Tag nach hinten verlegen. Sich dann noch brüsten auf diese hohe stundenzahl zu kommen. Was soll diese ganze Diskusion überhaupt? Ist das noch Deutschland?

Diese Leute sagen mir, einem Behinderten in einem Behindertenheim, ja ich bin nur dort wegen schlechten Mindset. Wenn ich nur gutes Mindset habe, kann ich alles erreichen, und wäre nicht mehr dort, und wäre Erfolgreich mit einem guten Job.

Glauben sie das wirklich? Und warum sagen sie mir das, auch wenn ich ihnen meine Situation erkläre? Glauben sie ich bin zum Spass dort?

Man muss sich auch Dinge anhören wie, die einzige Behinderung ist ein schlechtes Mindset. Und Steven Hawkings war auch sehr erfolgreich. Kann es sein, dass es für diese Leute Probleme nicht gibt, und egal wo man sich befindet kann man laut denen alles erreichen?

Statistisch gesehen bleiben die meisten in Behindertenheimen ein leben lang und werden keiner normaler Arbeit nachgehen können. Geschweige denn Erfolg haben. Warum ignorieren sie die Statistiken?

Also, in der Schule sagten immer wieder Lehrer zu mir ich bin unfähig, ich kann sowieso nichts. Ich bin zu dumm und zum blöd. Ich werde nie etwas erreichen. Werde nie erfolgreich werden. Werde sowieso nie einen Job oder Beruf haben.

Weil ich halt teilweise Probleme hatte, wegen Autismus. Und naja was mir eigentlich am meisten Angst gemacht hat damals, ist Berufsfindung. Ja, die erwarteten irgendwie, dass man genau wusste mit 15 welche Ausbildung man machen will. Aber ich hatte keine Ahnung, und ich hatte Angst. Zu viel Auswahl. Ausserdem war ich wohl eh nicht gut genug für irgendwas.

Die Lehrer meinten ja ich wäre unfähig und dumm. Meine Eltern meinten ich wäre unfähig und dumm. Andere Schüler, unfähig und dumm. Französischlehrerin meinte ohne Französisch kannst gar nix erreichen, wirst Obdachlos (Schweiz)

Mathematiklehrer war ok, bis der gefeuert wurde und die neue, sagte auch wäre unfähig und dumm. Deutschlehrer meinte im Deutsch wäre ich ok, könnte aber besser sein. Physiklehrer war aber begeistert. In Kunst war ich auch gut. Schulport interessierte mich nicht so.

Also nur gut in Physik und Kunst. Und das ist natürlich für die Lehrer zu wenig. Und es wurde eine Selbsterfüllende Propheizung. Diese Angst hat mich so paralysiert, dass nichts mehr läufte.

Und dann ist mein Leben komplett gescheitert, weil ich davon überzeugt war ich kann nichts, werde obdachlos, werde scheitern, weil sie es alle gesagt haben.

Ich habe dann immer gedacht eben weil ich in der Schule schlecht war, werde ich generell nichts erreichen und kann kein Beruf nachgehen? Das stimmt doch irgendwie, oder?

Und gibts überhaupt zweite Chancen?

Sollte man niemals sich Beschweren, immer arbeiten, Überstunden machen, egal ob bezahlt oder unbezahlt, arbeiten, arbeiten arbeiten. Immer das machen was Chef fordert? Ich nix, Chef alles? Schuften, schuften, malochen, malochen? Fleissig sein, nach oben Buckeln nach unten treten?

Aber nicht zu ambitiös sein, sondern deiner Firma absolute Treue leisten? Arbeiten, arbeiten, arbeiten in der Hoffnung man kriegt ein paar Brotkrümmel?

Wie kann es sein, dass es solche Leute gibt die so glücklich sind? Die sind nicht ambitiös, aber sehr, sehr fleissig, und arbeiten gerne für niedrigen lohn und ja auch unbezahlte überstunden, und keine beschwerden. Teilweise arbeiten die eigentlich zu viel, also es ist gar nicht legal. Aber die lassen das trotzdem mit sich machen. Warum?

Sollte man den perfekten Arbeiter sein der sich nie beschwer, seiner Firma absolute treue schwört, und schuftet und schuftet? Bringt einem das weit im Leben?

Hätte Drachenlord überhaupt noch eine Chance im Leben selbst wenn er sich total verändern würde, plötzlich sportlich wäre, und Zielstrebig, und "normal"?

Ich meine der Typ ist über 30, hat glaube ich keine Ausbildung, ist vorbestraft, und hat natürlich nicht viel Geld, und ist Wohnungslos. Wer würde ihn überhaupt Einstellen? Wie will er noch eine Ausbildung machen?

Der Zug ist für ihn eh abgefahren oder? Ich meine man kann ihn kritisieren wie man will, und Rainer Winkler hat definitiv grosse Probleme und vieles falsch im Leben gemacht.

Aber hätte er noch eine Chance, wenn er ein neuer Mensch werden würde, thereotisch?

Hallo,

ich werde im November 28 und ich habe bis jetzt noch keine Ausbildung. Bin depressiv und bis jetzt interessiert mich auch keine Ausbildung. Besonders hab ich keine Lust auf Berufsschule, wegen den jungen Leuten. Und ich hab Angst das ich zu überfordert bin durch die Aufgaben. Ich arbeite zwar in einem Kleidergeschäft auf Minijob Basis seit 5 Jahren, aber ich bin trotzdem unglücklich, weil alle in meinem Umfeld in Beziehung sind, heiraten oder Kinder bekommen. Wünsche mir auch eine Beziehung aber wird wohl schwer sein. Ich lebe zwar alleine und bekomme fast alles alleine hin, aber beruflich hänge ich irgendwo fest. Eine Therapie mache ich auch. Ist meine Zukunft kaputt? Und geht es jemanden so ähnlich oder kennt diese Erfahrungen? Hab zwar dir 12 Klasse abgeschlossen, aber mein Fachabi nicht komplett. Also den praktischen Teil hab ich nur 6 Monate gemacht aber den muss man ja 1 Jahr machen, um den komplett zu erhalten. Somit nur Realabschluss.

Bin noch in Probezeit in der Firma und habe diese Woche einen Fehler gemacht,mein erster. Nun sehe ich,dass exakt meine Stelle neu ausgeschrieben wurde,wo ich mich beworben habe. Das war’s wohl,oder?

Hallo guten Abend. Ich möchte mich auf ein Minijob / Teilzeitjob bewerben und habe die Frage, wie hoch das sprachliche Niveau sein muss, denn es handelt sich ja um ein Minijob.

Manche Leute schreiben in einem hochgestochenen Deutsch und argumentieren mit ihren Tätigkeiten, und was sie gemacht haben, warum sie für diese Stelle geeignet sind.

Andere schreiben einfach nur nach dem Motto "Mir macht es extrem viel Spaß, mit Menschen zu arbeiten und den engeren Kontakt mit Ihnen zu haben", also eher auf eine lockere Art und weise.

Welche Variante soll ich da dann nehmen ? Beispiel unten

Sehr geehrter Herr XYZ,

Ihre auf der Bundesagentur für Arbeit ausgeschriebene Stelle, zur Suche einer Aushilfskraft in Ihrem Einkaufsladen hat mich sehr angesprochen. Da ich bereits Erfahrung als Kassierer vorweise und ich bereits in der Warenverräumung gearbeitet habe, sehe ich mich für diese Stelle als geeignet.

Momentan mache ich eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Heizung und Klimatechnik und suche nach einer Nebenbeschäftigung als Aushilfe. Zuvor arbeitete ich im [...] in an der Kasse. Hier gehörte zu meinen Aufgaben das Kassieren an der Kasse, das Empfangen der Kunden sowie das Sauberhalten der Kasse. Vor dieser Tätigkeit arbeitete ich in der ehemaligen [.... GmbH] im Warenbereich, der Warenannahme und im Lager.

Durch die Arbeit im Markt und im Lager weise ich eine hohe körperliche Belastbarkeit auf und bin für beide Positionen gut einsetzbar. Die Tätigkeit als Kassierer lässt mich ebenso vertraut als Kassierer sein. Ich bringe eine schnelle Auffassungsgabe und eine effiziente Arbeitsweise mit. Nicht zuletzt zeichne ich mich durch ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein aus.

Da ich den engen Kontakt zu Kunden mag, und ich aufgeschlossen bin, sehe ich mich für diese Position mehr als geeignet. Ich bringe eine aufgeschlossene, offene Art mit und freue mich Teil Ihres Teams zu werden.

Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen

Oder:

mit großem Interesse habe ich erfahren, dass Sie eine Aushilfe als Kassierer im Rahmen eines Minijobs suchen. Da ich gerne im direkten Kundenkontakt arbeite, zuverlässig und freundlich bin, bewerbe ich mich hiermit um die ausgeschriebene Position.

Ich bringe ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein sowie eine sorgfältige und strukturierte Arbeitsweise mit. Der Umgang mit Menschen bereitet mir Freude, und auch in stressigen Situationen bewahre ich Ruhe und Freundlichkeit. Erste Erfahrungen im Umgang mit Kassensystemen habe ich durch [z. B. ein Praktikum, frühere Tätigkeiten oder private Erfahrungen] sammeln können. Auch körperliche Belastbarkeit und flexible Einsatzzeiten stellen für mich kein Problem dar.

Gerne möchte ich Ihr Team mit meiner Einsatzbereitschaft und meiner zuverlässigen Arbeitsweise unterstützen. Über die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen

Im Ausland hört man oft Stichworte wie „deutsche Gründlichkeit“ oder „Effizienz“. Ist das nicht ein Klischee. Ich kann davon heute bei der Generation Z nichts mehr spüren. Das war vielleicht einmal in den 80ern so.